M
Markus
Guest
Moin,
Ich würde gerne mal testweise einen Instrumentenverstärker [1]
mit dem LM324 realisieren.
Auf Wikipedia [2] steht nun "Die Gleichtaktunterdrückung
hängt von der präzisen Übereinstimmung des Verhältnisses
der beiden R3 und R2 zueinander ab."
Jetzt frage ich mich, wie man das am besten mit Billigwiderständen
mit 20% Toleranzen hinbekommt. Kann man die CMRR mit bestimmten
Größenordnungen vll kleinhalten? Oder gibt es vll sonst noch Tricks
um die Gleichtaktunterdrückung niedrig zu bekommen?
Wenn ich da jetzt mit meinem Kenntnisstand drüber nachdenke, müsste
man doch am besten fahren, wenn man die Verstärkung ausschließlich
mit R1 und Rgain macht und R3 und R2 gleichgroß wählt?
Kennt jemand weitere Tricks? Könnte man R2 und R3 auch ganz weglassen?
MfG,
Markus
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:INA.jpg V = (R3/R2)*(1 + 2R1/Rgain)
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentierungsverst%C3%A4rker
Ich würde gerne mal testweise einen Instrumentenverstärker [1]
mit dem LM324 realisieren.
Auf Wikipedia [2] steht nun "Die Gleichtaktunterdrückung
hängt von der präzisen Übereinstimmung des Verhältnisses
der beiden R3 und R2 zueinander ab."
Jetzt frage ich mich, wie man das am besten mit Billigwiderständen
mit 20% Toleranzen hinbekommt. Kann man die CMRR mit bestimmten
Größenordnungen vll kleinhalten? Oder gibt es vll sonst noch Tricks
um die Gleichtaktunterdrückung niedrig zu bekommen?
Wenn ich da jetzt mit meinem Kenntnisstand drüber nachdenke, müsste
man doch am besten fahren, wenn man die Verstärkung ausschließlich
mit R1 und Rgain macht und R3 und R2 gleichgroß wählt?
Kennt jemand weitere Tricks? Könnte man R2 und R3 auch ganz weglassen?
MfG,
Markus
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:INA.jpg V = (R3/R2)*(1 + 2R1/Rgain)
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentierungsverst%C3%A4rker