Guest
Schönen Abend zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer steuerbare Stromsenke.
Klar, das gibt's wie Sand am Meer. Einfach gurgeln. Nur die
Rahmenbedingungen sind leider nicht ganz so trivial.
Ich will die Regelqualität von Stromversorgungen beurteilen können
(also U-Einbruch, Überschwingen der Regelung, Regelzeit, ...).
Und damit das ganze nicht gaaanz so einfach wird möchte ich - nennens
wir mal ein PWM-Signal (z.B: aus einer kleinen CPU) - dazu verwenden,
um ein bestimmtes Belastungsprofil (große/kleine Last) zyklisch
umschalten zu können.
Rein mechanisch wären das einige Leistungswiderstände, über Schalter
zusammenfassbar je für die hohe und niedrige Belastung. Ein Relais
schaltet dann die Wdst. für die hohe Belastung ein und aus.
Und jetzt das ganze in elektronisch ;-)
Nur habe ich da das Problem, dass ich ja nicht meine eigene Schaltung
beurteilen will - sondern eben die Stromversorgung.
Nur wie kriege ich mit Sicherheit hin, dass meine Schaltung ohnehin
viel besser ist als die zu bewertende Stromversorgung? Wenn ich da
eine Regelung (und das wäre die klassische Variante mit OPV und
Transistor ja sicherlich) verwende spuckt, mir diese höchst
wahrscheinlich in meine Messergebnisse hinein.
"Was tun", sprach Zeuss?
Bin für jeden Denkastoss dankbar,
Heinz
ich bin auf der Suche nach einer steuerbare Stromsenke.
Klar, das gibt's wie Sand am Meer. Einfach gurgeln. Nur die
Rahmenbedingungen sind leider nicht ganz so trivial.
Ich will die Regelqualität von Stromversorgungen beurteilen können
(also U-Einbruch, Überschwingen der Regelung, Regelzeit, ...).
Und damit das ganze nicht gaaanz so einfach wird möchte ich - nennens
wir mal ein PWM-Signal (z.B: aus einer kleinen CPU) - dazu verwenden,
um ein bestimmtes Belastungsprofil (große/kleine Last) zyklisch
umschalten zu können.
Rein mechanisch wären das einige Leistungswiderstände, über Schalter
zusammenfassbar je für die hohe und niedrige Belastung. Ein Relais
schaltet dann die Wdst. für die hohe Belastung ein und aus.
Und jetzt das ganze in elektronisch ;-)
Nur habe ich da das Problem, dass ich ja nicht meine eigene Schaltung
beurteilen will - sondern eben die Stromversorgung.
Nur wie kriege ich mit Sicherheit hin, dass meine Schaltung ohnehin
viel besser ist als die zu bewertende Stromversorgung? Wenn ich da
eine Regelung (und das wäre die klassische Variante mit OPV und
Transistor ja sicherlich) verwende spuckt, mir diese höchst
wahrscheinlich in meine Messergebnisse hinein.
"Was tun", sprach Zeuss?
Bin für jeden Denkastoss dankbar,
Heinz