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On 09 May 20 at group /de/sci/electronics in article r95okn$ok$1@news1.tnib.de
mh+usenetspam1118@zugschl.us> (Marc Haber) wrote:
Stefan <df9bi@arcor.de> wrote:
Zum Abfangen von Spannungsspitzen nimmt man eher Schutzdioden. Ich
glaube, das haben einige Mitschreiber hier schon beschrieben. Also eine
Diode von GND zum GPIO und eine vom GPIO nach VCC.
Jeweils in Sperrichtung?
Ja, Kathode jedesmal zum höheren Potential. Hab das Dir hier schon x-mal
erklärt, auch mit 1N4148. Langsam scheints durchzusickern.
Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigsten nicht dick. Sagen die Japaner.
Ich bin ohne jede Hoffnung
Die Anode der einen Diode an GND und die der anderen am GPIO. So können
negative Spikes nach GND abgeleitet werden und Spikes die gröÃer sind
als VCC nach VCC wo sie dann im Kondensator der Stromversorgung landen.
Die in Sperrichtung betriebenen Dioden brechen beim Ãberschreiten eine
Spannung durch? Ist das reversibel oder sind sie dann kaputt? Wenn sie
dann kaputt sind braucht man auch noch eine MÃglichkeit zu überprüfen
ob sie noch heil sind...
Quatsch, wenn die Spanunng positiver als VCC + UF (~0,7V) der oberen Diode
ist, dann leitet die das nach VCC ab, also letztendlich in die hoffentlich
vorhandenen Stützcondis bzw. PWRsupply
Wohin über welche Diode der Strom flieÃt, wenn die Spannung (zu) negativ
wird, magst Du selber durch nachdenken rausfinden.
Und damit dies Dioden nicht an Ãberstrom sterben, dann eben der
Längswiderstand zur Strombegrenzung zu den Dioden. Damit gleiches nicht
den internen (Sch(m)utz)Dioden geschieht, halt ein weiterer R zum Input
Pin.
Was nimmt man da für Dioden? Ich habe hier 1N4148 und eine kleine
Auswahl an Z-Dioden im Schrank.
s.o.
Als Condi bestenfalls 1..100nF paralell zur unteren Diode
UND Entprellung per SW. Hatte ich auch schon hier im Thread beschrieben.
Die Sache mit den W00..W01..W11..W10. Alles andere ist Murks, ausser evtl.
externe Monoflops und dazu passender SW. Aber das ist für Signale aus
mechanischem Krempel ein Overkill. Besonders für Deine Wasserwippe...
2xR 2x1N4148 evtl. Condi und Gehirnschmalz...
Für gute Störsicherheit und Ãberwachung alternativ eine 20mA
Stromschleife... aber auch das ist für Dich Overkill. Ich hab da mit 10kHz
über bis zu 400m problemlos und sicher übertragen. Mit 60mA und 110Hz geht
das auch quer durch die USA oder Russia auf Freileitungen!!!
Am 09.05.2020 um 19:28 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 15:35 schrieb Ferdinand Scholz:
Du musst dich wahrlich nicht wundern wenn man dich für geisteskrank
hält.
Ich habe dem Hartmut Kraus das jetzt innerhalb eines halben Jahres 4
Mal vorgerechnet, inklusive Herleitung.
Dann hast du vier mal das Thema verfehlt.
Wenn einer den sozialistischen Larry heraushängen läÃt um kontra zu
gehen, kann das schon mal sein, dass ich fachlich nach \"rechts\" gehe,
egal ob mich jemand für verrückt hält.
Du bist das wohl tatsächlich.
Am 08.05.20 um 14:17 schrieb Helmut Schellong:
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wäre es ein Klacks für mich.
Das werden wir ja gleich wissen. Ich gehe davon aus, dass du was für dich
behalten kannst, hab\' dir was gemailt (an var@schellong.biz).
Was mich etwas verwundert, ist, daà diese Thematik immer noch
\"aktuell\" ist, ich meine, das wäre alles schon mal im Februar oder
März durchgekaut worden.
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Man könnte auch mit Optokopplern arbeiten. Dann ist die Leitung zum
GPIO
kurz.
Das bräuchte dann wieder ein eigenes Netzteil, wenn man das aus
derselben Spannungsquelle versorgt ist die Trennung wieder weg...#
ack
Nicht ganz... du hast dann zwar eine Verbindung über GND, aber der
empfindliche GPIO hängt nicht mehr an einer langen Leitung, dort
findet sich die LED im Optokoppler die mehr aushalten sollte und der
Koppler ist, wenn gesockelt, leichter zu wechseln.
Der \"empfindliche GPIO\" hat eine Eingangsimpedanz im Megaohm-Bereich,
d.h. ich kann einen nahezu beliebig groÃen Widerstand in Serie mit
diesem \"emofindlichen GPIO\" schalten. Beim AVR geht das bis einige MOm.
Beim den ARM Prozessoren wie sie im PI verbaut sind dürfte das ähnlich
sein.
Wenn ich nun mit 1 kV auf einen 100k Vorwiderstand gehe, dann muss der
Eingang maximal 10mA verkraften und die kann er gut über die internen
oder externen Schutzdioden ableiten.
On 5/9/20 7:34 PM, Stefan wrote:
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Man könnte auch mit Optokopplern arbeiten. Dann ist die Leitung zum
GPIO
kurz.
Das bräuchte dann wieder ein eigenes Netzteil, wenn man das aus
derselben Spannungsquelle versorgt ist die Trennung wieder weg...#
ack
Nicht ganz... du hast dann zwar eine Verbindung über GND, aber der
empfindliche GPIO hängt nicht mehr an einer langen Leitung, dort
findet sich die LED im Optokoppler die mehr aushalten sollte und der
Koppler ist, wenn gesockelt, leichter zu wechseln.
Der \"empfindliche GPIO\" hat eine Eingangsimpedanz im Megaohm-Bereich,
d.h. ich kann einen nahezu beliebig groÃen Widerstand in Serie mit
diesem \"emofindlichen GPIO\" schalten. Beim AVR geht das bis einige
MOm. Beim den ARM Prozessoren wie sie im PI verbaut sind dürfte das
ähnlich sein.
Wenn du, wie gerne getan, den Pin per internem oder externem Pullup auf
HIGH ziehst und vom Sensor nach LOW ziehen willst kannst du keinen
groÃen Serienwiderstand verbauen.
Oder wie stellst du sicher, daà der Eingang als HIGH erkannt wird?
Wenn ich nun mit 1 kV auf einen 100k Vorwiderstand gehe, dann muss der
Eingang maximal 10mA verkraften und die kann er gut über die internen
oder externen Schutzdioden ableiten.
Ein Widerstand mit 1kV Spannungsfestigkeit. Ist der nicht etwas gröÃer?
On 5/9/20 7:34 PM, Stefan wrote:
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Man könnte auch mit Optokopplern arbeiten. Dann ist die Leitung zum
GPIO
kurz.
Das bräuchte dann wieder ein eigenes Netzteil, wenn man das aus
derselben Spannungsquelle versorgt ist die Trennung wieder weg...#
ack
Nicht ganz... du hast dann zwar eine Verbindung über GND, aber der
empfindliche GPIO hängt nicht mehr an einer langen Leitung, dort
findet sich die LED im Optokoppler die mehr aushalten sollte und der
Koppler ist, wenn gesockelt, leichter zu wechseln.
Der \"empfindliche GPIO\" hat eine Eingangsimpedanz im Megaohm-Bereich,
d.h. ich kann einen nahezu beliebig groÃen Widerstand in Serie mit
diesem \"emofindlichen GPIO\" schalten. Beim AVR geht das bis einige
MOm. Beim den ARM Prozessoren wie sie im PI verbaut sind dürfte das
ähnlich sein.
Wenn du, wie gerne getan, den Pin per internem oder externem Pullup auf
HIGH ziehst und vom Sensor nach LOW ziehen willst kannst du keinen
groÃen Serienwiderstand verbauen.
Oder wie stellst du sicher, daà der Eingang als HIGH erkannt wird?
Wenn ich nun mit 1 kV auf einen 100k Vorwiderstand gehe, dann muss der
Eingang maximal 10mA verkraften und die kann er gut über die internen
oder externen Schutzdioden ableiten.
Ein Widerstand mit 1kV Spannungsfestigkeit. Ist der nicht etwas gröÃer?
Am 09.05.2020 um 20:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 7:34 PM, Stefan wrote:
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Am 09.05.2020 um 20:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 7:34 PM, Stefan wrote:
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Am 09.05.20 um 18:24 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 09.05.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:
Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der ingenieurmäÃig
arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel haben.
Warum verbreitest Du hier Unwahrheiten?
Weil das meine Meinung war. Muss mich korrigieren:
https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/ingenieurwesen.php
Also Helmut, gehe in dich! Nenne dich \"Entwickler\", das kann dir keiner
verbieten.
Am 09.05.20 um 18:24 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 09.05.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:
Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der ingenieurmäÃig
arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel haben.
Warum verbreitest Du hier Unwahrheiten?
Weil das meine Meinung war. Muss mich korrigieren:
https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/ingenieurwesen.php
Also Helmut, gehe in dich! Nenne dich \"Entwickler\", das kann dir keiner
verbieten.
Schliesslich wurde ich radikal, hab auf dem Müllplatz den
Schleudergang-Motor einer verschrotteten Industriewaschmaschine
ausgebaut und einen kleinen Prüfstand mit einer uralten DC-
Lichtmaschine (noch 6 V, die kann mehr A :-]) aufgebaut.
Schliesslich wurde ich radikal, hab auf dem Müllplatz den
Schleudergang-Motor einer verschrotteten Industriewaschmaschine
ausgebaut und einen kleinen Prüfstand mit einer uralten DC-
Lichtmaschine (noch 6 V, die kann mehr A :-]) aufgebaut.
Am 09.05.20 um 19:17 schrieb Helmut Schellong:
Siehste, dann kann PHP für dich auch keine Hürde sein. Das arbeitet nämlich
ganz ähnlich, was die Ãbergabe vom Client betrifft , bietet aber tausendmal
mehr Möglichkeiten, vor allem in der anderen Richtung. Und wie gesagt. Die
Syntax ist schnell erlernbar, ist der mancher dir bekannter Sprachen ziemlich
ähnlich. Wäre zu empfehlen, dass du dich auch mal damit beschäftigst.
Am 09.05.20 um 19:17 schrieb Helmut Schellong:
Siehste, dann kann PHP für dich auch keine Hürde sein. Das arbeitet nämlich
ganz ähnlich, was die Ãbergabe vom Client betrifft , bietet aber tausendmal
mehr Möglichkeiten, vor allem in der anderen Richtung. Und wie gesagt. Die
Syntax ist schnell erlernbar, ist der mancher dir bekannter Sprachen ziemlich
ähnlich. Wäre zu empfehlen, dass du dich auch mal damit beschäftigst.
Am 09.05.20 um 18:33 schrieb Helmut Schellong:
Dieser Fehler verschwand also durch Ãnderung des Arrangements von Code.
Du hast bereits intensiv nach der Fehlerursache gesucht.
Und gefunden. Wie immer nur irgendwo ein paar Zeichen vergessen.
Deshalb rate ich zunächst zu einigen pauschalen MaÃnahmen:
o JavaScript soll man im <head>...</head> oder davor definieren
. und im <body> verwenden, damit vor Verwendung komplett `gelernt` wurde.
Hm. Ich brauche aber in jeder Zeile andere Funktionen, deshalb generiere ich
die ja mit PHP. (Jede Zeile ist eine manipulierte AngebotPos.php, man weià ja
beim Aufruf der Seite noch nicht, wieviele Zeilen es werden.)
o Tag <main> verwenden.
Bringt das was? Ich verwende nur <form novalidate onsubmit=\"return false\">,
damit event.preventDefault() funktioniert
Am 09.05.20 um 18:33 schrieb Helmut Schellong:
Dieser Fehler verschwand also durch Ãnderung des Arrangements von Code.
Du hast bereits intensiv nach der Fehlerursache gesucht.
Und gefunden. Wie immer nur irgendwo ein paar Zeichen vergessen.
Deshalb rate ich zunächst zu einigen pauschalen MaÃnahmen:
o JavaScript soll man im <head>...</head> oder davor definieren
. und im <body> verwenden, damit vor Verwendung komplett `gelernt` wurde.
Hm. Ich brauche aber in jeder Zeile andere Funktionen, deshalb generiere ich
die ja mit PHP. (Jede Zeile ist eine manipulierte AngebotPos.php, man weià ja
beim Aufruf der Seite noch nicht, wieviele Zeilen es werden.)
o Tag <main> verwenden.
Bringt das was? Ich verwende nur <form novalidate onsubmit=\"return false\">,
damit event.preventDefault() funktioniert
Ach wat. Gescheite MCU haben mehrere Interrupt Register. Nach xx msec
....
Du kennst Dich tiefgreifend mit der Hardware von Mikrocontrollern aus?
Enough to be dangerous
kurz nachsehen, ob Pegel noch vorhanden, sollte wohl auch kein Akt
Sicher nicht, aber nicht mit Polling in einem Interrupt-Handler.
Das muss ja auch nicht innerhalb der ISR geschehen.
Wir machen sowas bei Fluss-Sensoren staendig und das funktioniert
Das _daÃ_ ist hier uninteressant, ...
\"dass\" mit sz? Wo? <kopfkratz
... und das _wozu_ noch viel mehr - hier wäre
das _wie_ relevant. Aber ich darf doch sicher annehmen, daà das einem
NDA unterliegt?
Ja, Consulting Vertrag. Die letzten Faelle waren eine Anlage zur
[Ãberspannungsspikes}
....
noch 50-200ohm vom Diodenknoten zum GPIO-Pin, damit ueber die Dioden
in
Das kann natürlich nicht schaden.
der MCU nicht der Loewenanteil fliesst. Bei Micro-Power Schaltungen
... Da gab\'s tatsächlich mal \'nen Schaltungsvorschg
für einen Netzspannungsnulldurchgangsdetektor, wo die Netzspannung
(wenn auch nur usanische 105..120Veff) untransformiert (!) direkt über
(AFAIR) 100k an einen Port-Pin gelegt war. Natürlich mit dem
\"Sicherheitshinweis\", daà die Schaltung auch Netzspannung führen
könnte...
Da gibt es noch heisseres. Eine Art Kondensator-Netzteil ueber einen Port
Pin. Das sparte wertvolle Cents. Diese Chose versorgte ueber die
\"ESD-Diode\" den uC. Regelung ueber \"Code Ballast\", also eine Art
Standgas-Routine. Ich sollte ein EMV Problem diagnostizieren, aber
niemand hatte mir etwas von dieser Sorte Regelung gesagt. Ich musste zur
Diagnose kurz den Oszillator anhalten und ... *POFF*
eine Art Standgas-Routine. Ich sollte ein EMV Problem
diagnostizieren, aber niemand hatte mir etwas von dieser Sorte
Regelung gesagt. Ich musste zur Diagnose kurz den Oszillator
anhalten und ... *POFF*
Und da sage noch einer was gegen gewisse LED-Nachtlichter für die
Steckdose...