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Martin Laabs
Guest
Hallo,
in mittelfristiger Zukunft würde ich mir gerne einen Frequenzgenerator
bauen. Er soll Sinus von .1Hz-500MHz erzeugen.
Für den Anfang würde ich mich auch mit 150MHz begnügen.
Ich habe mir gedacht mit einer DDS ein "Basisband" von 0.1Hz-10Mhz
zu erzeugen und es dann mit Quarztakten in den gewünschten Bereich
zu mischen. Evt. sogar nur einen Quarz und diesen dann vervielfachen
damit man ihn nur einmal abstimmen braucht.
Schön wäre es auch wenn man die Frequenz etwas modulieren könnte.
Im Basisband wären auch Rechteck usw. schön was aber durch die DDS
sicher nicht allzuschwer ist.
Ich frage mich jetzt wie schwer es ist soetwas wirklich zu konstruieren
und zu bauen. Insbesondere müsste es ja ein sehr guter Mischer sein
der in diesem weiten Frequenzbereich arbeitet. (Und den LO und die
Basisfrequenz gut unterdrückt weil ich meine das Filter das ganze
Design erschweren)
Und dann möchte man ja auch noch eine variable Ausgangsspannung/Leistung.
Wie würde man sowas realisieren? Der Verstärker muss ja extrem breitbandig
sein und über viele Dekaden linear arbeiten. Wobei mir hier der
absolute Wert nicht ganz so wichtig ist.
Ich vermute ja das sowas gar nicht "in einem Block" machbar ist und man
in den sauren Apfel beissen muss und für alle x Mhz eine eigene
Misch- und Verstärkerstufe bauen. Aber sowas treibt den Preis natürlich
in die Höhe.
Achja .. der Preis .. ich würde das ganze von dem Bauteilkosten <250Euro
halten .. ist das realistisch oder werden es eher 500 Euro?
Wie genau sind denn die Quarzöfen? Komme ich da auf absolute 0.5Hz bei
150Mhz? (Natürlich müsste man den Quarzofen warscheinlich auch kalibrieren)
Kann man bei 0.5Ghz noch FR-4 verwenden?
Danke
Martin L.
in mittelfristiger Zukunft würde ich mir gerne einen Frequenzgenerator
bauen. Er soll Sinus von .1Hz-500MHz erzeugen.
Für den Anfang würde ich mich auch mit 150MHz begnügen.
Ich habe mir gedacht mit einer DDS ein "Basisband" von 0.1Hz-10Mhz
zu erzeugen und es dann mit Quarztakten in den gewünschten Bereich
zu mischen. Evt. sogar nur einen Quarz und diesen dann vervielfachen
damit man ihn nur einmal abstimmen braucht.
Schön wäre es auch wenn man die Frequenz etwas modulieren könnte.
Im Basisband wären auch Rechteck usw. schön was aber durch die DDS
sicher nicht allzuschwer ist.
Ich frage mich jetzt wie schwer es ist soetwas wirklich zu konstruieren
und zu bauen. Insbesondere müsste es ja ein sehr guter Mischer sein
der in diesem weiten Frequenzbereich arbeitet. (Und den LO und die
Basisfrequenz gut unterdrückt weil ich meine das Filter das ganze
Design erschweren)
Und dann möchte man ja auch noch eine variable Ausgangsspannung/Leistung.
Wie würde man sowas realisieren? Der Verstärker muss ja extrem breitbandig
sein und über viele Dekaden linear arbeiten. Wobei mir hier der
absolute Wert nicht ganz so wichtig ist.
Ich vermute ja das sowas gar nicht "in einem Block" machbar ist und man
in den sauren Apfel beissen muss und für alle x Mhz eine eigene
Misch- und Verstärkerstufe bauen. Aber sowas treibt den Preis natürlich
in die Höhe.
Achja .. der Preis .. ich würde das ganze von dem Bauteilkosten <250Euro
halten .. ist das realistisch oder werden es eher 500 Euro?
Wie genau sind denn die Quarzöfen? Komme ich da auf absolute 0.5Hz bei
150Mhz? (Natürlich müsste man den Quarzofen warscheinlich auch kalibrieren)
Kann man bei 0.5Ghz noch FR-4 verwenden?
Danke
Martin L.