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Oliver B.
Guest
Hallo.
Nachdem ich hier in den letzten Tagen den Thread über diese LCD Backlight
sache und den Dynamo las, dachte ich ich probiere es mal aus.
Ich habe den Fahrraddynamo einmal im praktischen Betrieb gemessen.
Die Leerlaufspannung kann man bis auf über 30 V hochtreiben wenn man nur
schnell genug fährt. *puhhh zunge raushängt *
Der Kurzschlußstrom liegt unabhängig der Fahrgeschwindigkeit bei ca 600 mA.
Schon bei schieben des Rades liegt er in dieser Größenordnung.
Wenn man den Dynamo mit "Nennlast" belastet, also original
Fahrradbeleuchtung, kommt man etwa auf 7-8 Volt maximal ca 10 V je nach
Fahrgeschwindigkeit.
Also einen 4,8 V oder auch 6 V Akkupack kann man durchaus ohne Bedenken
damit direkt laden. Also ohne weitere Zusatzbeschaltung, weil der Strom ja
eh konstant ist würd ich jetzt mal so behaupten.
Zweck Standlicht.
Ein Schottky Dioden Gleichrichter dürfe die Verluste auch gering halten.
Außerdem verhindert sie, dass der Strom zurück in den Dynamo fließt. Wenn
man am Tag dann den Akku auflädt bei einer Fahrt hat man Abends dann schön
Dauerlicht.
Weiterer Aufwand als eine Diode, einen Schalter und halt das Akkupack dürfte
nicht nötig sein.
Vielleicht noch eine Z-Diode und ne LED mit Widerstand, um eine Überspannung
am Akku zu verhindern falls er voll ist (Damit man dann den Dynamo wegnehmen
kann) ???
Im Rücklicht LEDs eingesetzt statt der normalen Lampe und vorne was helleres
als diese Funzel die drin ist. Vielleicht so ne 6 V Halogen reinbauen.
Müsste doch mit 2-3 Watt zu finden sein.
Gibts eigentlich auch Dynamos, die mehr bringen als die 3 bis 5 Watt z.b
5-10 Watt oder so? Naja man muss dann halt schwerer in die Pedale treten
aber die 5 Watt mehr verkraftet man noch denk ich ma. Wir haben hier eh
keine so dollen Berge in der Stadt und wenn ma einer kommt das Ding dann
halt abmachen.
Naja wär halt gut weil man dann ein stärkeres Vorderlicht verwenden kann und
auch der Akku schneller aufgeladen wird.
mfg
Nachdem ich hier in den letzten Tagen den Thread über diese LCD Backlight
sache und den Dynamo las, dachte ich ich probiere es mal aus.
Ich habe den Fahrraddynamo einmal im praktischen Betrieb gemessen.
Die Leerlaufspannung kann man bis auf über 30 V hochtreiben wenn man nur
schnell genug fährt. *puhhh zunge raushängt *
Der Kurzschlußstrom liegt unabhängig der Fahrgeschwindigkeit bei ca 600 mA.
Schon bei schieben des Rades liegt er in dieser Größenordnung.
Wenn man den Dynamo mit "Nennlast" belastet, also original
Fahrradbeleuchtung, kommt man etwa auf 7-8 Volt maximal ca 10 V je nach
Fahrgeschwindigkeit.
Also einen 4,8 V oder auch 6 V Akkupack kann man durchaus ohne Bedenken
damit direkt laden. Also ohne weitere Zusatzbeschaltung, weil der Strom ja
eh konstant ist würd ich jetzt mal so behaupten.
Zweck Standlicht.
Ein Schottky Dioden Gleichrichter dürfe die Verluste auch gering halten.
Außerdem verhindert sie, dass der Strom zurück in den Dynamo fließt. Wenn
man am Tag dann den Akku auflädt bei einer Fahrt hat man Abends dann schön
Dauerlicht.
Weiterer Aufwand als eine Diode, einen Schalter und halt das Akkupack dürfte
nicht nötig sein.
Vielleicht noch eine Z-Diode und ne LED mit Widerstand, um eine Überspannung
am Akku zu verhindern falls er voll ist (Damit man dann den Dynamo wegnehmen
kann) ???
Im Rücklicht LEDs eingesetzt statt der normalen Lampe und vorne was helleres
als diese Funzel die drin ist. Vielleicht so ne 6 V Halogen reinbauen.
Müsste doch mit 2-3 Watt zu finden sein.
Gibts eigentlich auch Dynamos, die mehr bringen als die 3 bis 5 Watt z.b
5-10 Watt oder so? Naja man muss dann halt schwerer in die Pedale treten
aber die 5 Watt mehr verkraftet man noch denk ich ma. Wir haben hier eh
keine so dollen Berge in der Stadt und wenn ma einer kommt das Ding dann
halt abmachen.
Naja wär halt gut weil man dann ein stärkeres Vorderlicht verwenden kann und
auch der Akku schneller aufgeladen wird.
mfg