L
Leo Baumann
Guest
Hi,
bei der Berechnung von Einschaltvorgängen nach Laplace bekommt man
schnell Probleme mit der Lösbarkeit.
ua(t)=L^-1{ L{u_Anregung} * T(s) }
Das Problem ergibt sich dann bei der Rücktransformation des Produktes
aus der Laplace-Transformierten der anregenden Spannung und der
Ãbertragungsfunktion.
Nun, ein Herr Talbot sagt, das geht auch numerisch. Hier die Funktion
für Octave, wie ich sie im www gefunden habe:
www.leobaumann.de/talbot.pdf
Typisches Beispiel für so eine problematische Berechnung ist die
verzerrende Leitung. Hier eine verzerrende Leitung (Rs/Gs <> Ls/Cs) mit
150*Rs/Gs=Ls/Cs:
www.leobaumann.de/Leitung21.pdf
Z_Gen = 50 Ohm
Z_Lat = 100 Ohm
l = 100 m
x = 50 m, an dieser Stelle der Leitung berechnet
bei der Berechnung von Einschaltvorgängen nach Laplace bekommt man
schnell Probleme mit der Lösbarkeit.
ua(t)=L^-1{ L{u_Anregung} * T(s) }
Das Problem ergibt sich dann bei der Rücktransformation des Produktes
aus der Laplace-Transformierten der anregenden Spannung und der
Ãbertragungsfunktion.
Nun, ein Herr Talbot sagt, das geht auch numerisch. Hier die Funktion
für Octave, wie ich sie im www gefunden habe:
www.leobaumann.de/talbot.pdf
Typisches Beispiel für so eine problematische Berechnung ist die
verzerrende Leitung. Hier eine verzerrende Leitung (Rs/Gs <> Ls/Cs) mit
150*Rs/Gs=Ls/Cs:
www.leobaumann.de/Leitung21.pdf
Z_Gen = 50 Ohm
Z_Lat = 100 Ohm
l = 100 m
x = 50 m, an dieser Stelle der Leitung berechnet