Explorer-Maus Halbkaputt

R

Robert K.

Guest
Hallo,
ich musste mal wieder meine Maus waschen und habe sie Kurzerhand
geduscht. Mir war klar, dass da Wasser hineinkommt und daher habe ich
sie auch gut trocknen lassen -> doch nicht gut genug.

Jetzt ist das Mausrad kaputt -- der rest geht noch. Wie ich sie dann
doch aufgeschraubt habe, war an den Lötstellen der zugehörigen Optik
(LED+Optowiderstand) doch etwas feucht. Aus Geiz will ich mich jetzt
selbst lötenderweis dran machen

Frage:
Ist eher die LED kaputt oder der Widerstand?
Wie Kompatibel sind die - sprich wieviele LED-"Farben" gibt es ? Kann
ich also eine Andere Maus zerlegen, weil Typbezeichnungen sind keine drauf.



Danke euch
 
Robert K. <anon@nospam.de> schrieb im Beitrag <4012b1cf$0$17554$9b4e6d93@newsread4.arcor-online.net>...

ich musste mal wieder meine Maus waschen und habe sie Kurzerhand
geduscht. Mir war klar, dass da Wasser hineinkommt und daher habe ich
sie auch gut trocknen lassen -> doch nicht gut genug.

Mit DESTILLIERTEM Wasser nochmal waschen, und diesmal viel viel laenger auf der
Heizung trocken lassen, und das naechste mal (beim Handy ) nicht mehr so doof sein.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Robert K. wrote:

Hallo,
ich musste mal wieder meine Maus waschen und habe sie Kurzerhand
geduscht. Mir war klar, dass da Wasser hineinkommt und daher habe ich
sie auch gut trocknen lassen -> doch nicht gut genug.

Jetzt ist das Mausrad kaputt -- der rest geht noch. Wie ich sie dann
doch aufgeschraubt habe, war an den Lötstellen der zugehörigen Optik
(LED+Optowiderstand) doch etwas feucht. Aus Geiz will ich mich jetzt
selbst lötenderweis dran machen

Frage:
Ist eher die LED kaputt oder der Widerstand?
Wie Kompatibel sind die - sprich wieviele LED-"Farben" gibt es ? Kann
ich also eine Andere Maus zerlegen, weil Typbezeichnungen sind keine drauf.



Danke euch
Kopfschüttel!

Das einzige Computerteil im nicht industriellen Sektor, dass eine Dusche
und sogar eine Spülmaschine überlebt ist die alte Crossover-Goldkontakt
Tastatur von Cherry. Eine Qualität, die heute nicht mehr gefertigt wird.
Die Regeln beim Waschen von PC-Peripherie sollte vereinfacht so gesehen
werden:
Kannst Du es bezahlen, dann ist es nicht Spülmaschinenfest.

Das nächste mal Maus erst zerlegen, dann waschen, schneiden, föhnen.

Nein im Ernst. Die Chancen für Deine Maus sind bei etwa 40% das zu
überleben. Moderne CMOS Chips gehen kaputt, wenn man sie anfasst und da
gibt es immer noch welche, die meinen Duschen schadet ja nicht. Föhnen
ist bei dem Strunz-Plastik heutzutage auch nicht mehr sinnvoll, da man
hinterher die Gehäuseschalen nicht mehr zusammenbringt, wenn man nicht
wirklich auf die Temperatur achtet.

ein feuchter Lappen ist das einzige, was man zum reinigen Verwenden
sollt. Zur Not geht auch Fensterklar, was die Nutzerspuren noch sehr gut
von Tasta und Maus bekommt. AAber weder Wasser noch Das
Fenstersprühmittel sollten in die Elektronik vordringen. Daher immmer
auf einen Lappen oder Zewa damit und dann kräftig rubbeln.

Gruß

--
Ulrich Prinz
----------------------------------------------------
"But befor you connect, be advised:
you are plugging into the supply from hell."
Datasheet LTC1625, Automotive Considerations, Linear Tech.
 
Ulrich Prinz <uprinz2@netscape.net> schrieb im Beitrag <buus52$7lg$03$1@news.t-online.com>...
Das einzige Computerteil im nicht industriellen Sektor, dass eine Dusche
und sogar eine Spülmaschine überlebt ist die alte Crossover-Goldkontakt
Tastatur von Cherry. Eine Qualität, die heute nicht mehr gefertigt wird.
Aber sicher doch. Es hat doch schliesslich seinen Grund, warum noch immer
Cherry-Tastaturen fuer 55 EUR angeboten und von Kennern gerne gekauft werden,
selbst wenn es die einzige Tastatur ist, die man im Leben noch kaufen muss,
weil sie nie mehr kaputt geht, und Cherry daran nicht so reich wird, wie am
Billigramsch.
http://www.cherrycorp.com/deutsch/classic-line/tastatur-standard-g80-3000.htm
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Ulrich Prinz <uprinz2@netscape.net> schrieb:

Das einzige Computerteil im nicht industriellen Sektor, dass eine Dusche
und sogar eine Spülmaschine überlebt ist die alte Crossover-Goldkontakt
Tastatur von Cherry. Eine Qualität, die heute nicht mehr gefertigt wird.
Ich benutze eogentlich schon immer Tastaturen von Keytronic. Die erste
hatte ich noch an meinem 386sx und die läuft immer noch. Und meine
jetzige habe ich auch schon etliche Jahre ohne Ausfall. Sollte die mal
nicht mehr gehen oder zu dreckig werden, dann wird sie zerlegt,
gereinigt und das wars dann mal wieder für etliche Jahre. Die scheinen
also auch für die Ewigkeit zu sein. Allerdings bekommt man sie sehr
schlecht zu kaufen.

CU, Oliver
 
"Ulrich Prinz" <uprinz2@netscape.net> schrieb:
Kopfschüttel!

Das einzige Computerteil im nicht industriellen Sektor, dass eine
Dusche
und sogar eine Spülmaschine überlebt ist die alte
Crossover-Goldkontakt
Tastatur von Cherry. Eine Qualität, die heute nicht mehr gefertigt
wird.
Die Regeln beim Waschen von PC-Peripherie sollte vereinfacht so
gesehen
werden:
Kannst Du es bezahlen, dann ist es nicht Spülmaschinenfest.
Hi!
Sorry für so drastisch: BLÖDSINN!

ALLE Computerteile bis auf Laufwerke sind Spülmaschienenfest...
Nur das Wasckpulver sollte man sich Schenken/stark reduzuieren.

Wichtig ist allerdings ein gründliches Nachspülen mit Aqua dest.
und eine entsprechende Trocknungsphase.

Damit jetzt nicht alle Denken, ich wäre da besonders Mutig:
Ich hae vor jahren mal bei einer Firma Namens 'Relectronic'
gearbeitet, die haben Feuer-und Wasserschäden repariert.
Wir haben damals ganze PCs (Ohne PLatte und CDrom)
Gedampfstrahlt!

Einziger Vorteil gegenüber Heimanwendern:
Ein Vakuumofen, der die Trocknungszeit von Wochen auf Minuten
verkürzt. (60° bei fast0Bar = Siedepunkt von Wasser übeschritten)

Funktionierte prima, gut genug um eine Funktionsgarantie zu geben.
(Wenn das Gerät vorher lief, läüfts nachher auch, sonst Geld zurück)

So, musste mal gesagt werden.
Elekrtonik ist lange nicht so empfindlich wie immer gesagt....
Nur Strom und Wasser vertragen such nicht...

Michael Buchholz.







Das nächste mal Maus erst zerlegen, dann waschen, schneiden, föhnen.

Nein im Ernst. Die Chancen für Deine Maus sind bei etwa 40% das zu
überleben. Moderne CMOS Chips gehen kaputt, wenn man sie anfasst und
da
gibt es immer noch welche, die meinen Duschen schadet ja nicht. Föhnen
ist bei dem Strunz-Plastik heutzutage auch nicht mehr sinnvoll, da man
hinterher die Gehäuseschalen nicht mehr zusammenbringt, wenn man nicht
wirklich auf die Temperatur achtet.

ein feuchter Lappen ist das einzige, was man zum reinigen Verwenden
sollt. Zur Not geht auch Fensterklar, was die Nutzerspuren noch sehr
gut
von Tasta und Maus bekommt. AAber weder Wasser noch Das
Fenstersprühmittel sollten in die Elektronik vordringen. Daher immmer
auf einen Lappen oder Zewa damit und dann kräftig rubbeln.

Gruß

--
Ulrich Prinz
----------------------------------------------------
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Datasheet LTC1625, Automotive Considerations, Linear Tech.
 
"Ulrich Prinz" schrieb:


Das einzige Computerteil im nicht industriellen Sektor, dass eine Dusche
und sogar eine Spülmaschine überlebt ist die alte Crossover-Goldkontakt
Tastatur von Cherry. Eine Qualität, die heute nicht mehr gefertigt wird.
Die Regeln beim Waschen von PC-Peripherie sollte vereinfacht so gesehen
werden:
Kannst Du es bezahlen, dann ist es nicht Spülmaschinenfest.
Konkreter Erfahrungsbericht:

Mehrere alte (so 15-20 Jahre) schwere IBM Tastaturen (mit dem heavy-click)
werden hier heiss und innig geliebt und haben inzwischen um 30
Spülmaschinenzyklen hinter sich. Natürlich mit Spülmittel, wie soll denn
sonst die Raucherpeke abgehen. Übrigens ohne dass die Beschriftung
verblassen würde oder sowas.
Vor ca. 8 Jahren wurde dann die erste "billig" Tastatur gekauft und wenig
später gespült. War danach leider kaputt. Allerdings hatte sich auch der
Kunststoff verzogen (bei ca. 60°C)...

Auf der anderen Seite muss man auch ganz ehrlich sagen, dass man für eine
IBM auch 15-20 "Einwegtastaturen" kaufen kann.

mfg Bernd
 
Mehrere alte (so 15-20 Jahre) schwere IBM Tastaturen (mit dem heavy-click)
Kann man jetzt eigentlich noch diese uralt-PC-Tastaturen (mit
Funktionstasten links) kaufen? Womöglich programmierbar, und in einer
Ausführung, die nicht zur Beschallung eines Grossraumbüros taugt?

Andreas
--
Times are weird when the best rapper is white, the best golfer is
black, the French are accusing us of being arrogant, and the Germans
are opposed to war.
John Larkin
 
Ulrich Prinz wrote:

Das einzige Computerteil im nicht industriellen Sektor, dass eine Dusche
und sogar eine Spülmaschine überlebt ist die alte Crossover-Goldkontakt
Tastatur von Cherry. Eine Qualität, die heute nicht mehr gefertigt wird.
Die Regeln beim Waschen von PC-Peripherie sollte vereinfacht so gesehen
werden:
Kannst Du es bezahlen, dann ist es nicht Spülmaschinenfest.

Ich hab hier eine noname Tastatur, die ich mal mit großer Menge
Multivitaminsaft begoßen habe. Ich hab erst versucht es abzutupfen, und dem
Saft damit genug Zeit gegeben, richtig schön einzutrocknen. Dann hab ich
das Ding nicht geduscht, sondern gebadet, also komplett untergetaucht,
solange bis der Saft weg war. Seife habe ich keine benutzt, aber auch nicht
mit Aqua Dest nachgespült, funktioniert seitdem immernoch wunderbar.

Thomas


--
gnuPG key: 0x012CF58B
 
Thomas Müller schrieb:
Ulrich Prinz wrote:


Das einzige Computerteil im nicht industriellen Sektor, dass eine Dusche
und sogar eine Spülmaschine überlebt ist die alte Crossover-Goldkontakt
Tastatur von Cherry. Eine Qualität, die heute nicht mehr gefertigt wird.
Die Regeln beim Waschen von PC-Peripherie sollte vereinfacht so gesehen
werden:
Was ist der Unterschied zu einer G80-3000LSMDE?

GG
 
Tja, was soll ich euch sagen:

sie geht wieder!!

Einfach mal 2 Wochen lang offen - zerlegt stehen lassen und wenn man es
dann wieder probiert, dann fuzt es plötzlich wieder.

sprich, sie hat die Dusche Überlebt. aber wirklich nass war sie ja auch
nicht.

Ulrich Prinz schrieb:

Robert K. wrote:

Hallo,
ich musste mal wieder meine Maus waschen und habe sie Kurzerhand
geduscht. Mir war klar, dass da Wasser hineinkommt und daher habe ich
sie auch gut trocknen lassen -> doch nicht gut genug.

Jetzt ist das Mausrad kaputt -- der rest geht noch. Wie ich sie dann
doch aufgeschraubt habe, war an den Lötstellen der zugehörigen Optik
(LED+Optowiderstand) doch etwas feucht. Aus Geiz will ich mich jetzt
selbst lötenderweis dran machen

Frage:
Ist eher die LED kaputt oder der Widerstand?
Wie Kompatibel sind die - sprich wieviele LED-"Farben" gibt es ? Kann
ich also eine Andere Maus zerlegen, weil Typbezeichnungen sind keine
drauf.



Danke euch

Kopfschüttel!

Das einzige Computerteil im nicht industriellen Sektor, dass eine Dusche
und sogar eine Spülmaschine überlebt ist die alte Crossover-Goldkontakt
Tastatur von Cherry. Eine Qualität, die heute nicht mehr gefertigt wird.
Die Regeln beim Waschen von PC-Peripherie sollte vereinfacht so gesehen
werden:
Kannst Du es bezahlen, dann ist es nicht Spülmaschinenfest.

Das nächste mal Maus erst zerlegen, dann waschen, schneiden, föhnen.

Nein im Ernst. Die Chancen für Deine Maus sind bei etwa 40% das zu
überleben. Moderne CMOS Chips gehen kaputt, wenn man sie anfasst und da
gibt es immer noch welche, die meinen Duschen schadet ja nicht. Föhnen
ist bei dem Strunz-Plastik heutzutage auch nicht mehr sinnvoll, da man
hinterher die Gehäuseschalen nicht mehr zusammenbringt, wenn man nicht
wirklich auf die Temperatur achtet.

ein feuchter Lappen ist das einzige, was man zum reinigen Verwenden
sollt. Zur Not geht auch Fensterklar, was die Nutzerspuren noch sehr gut
von Tasta und Maus bekommt. AAber weder Wasser noch Das
Fenstersprühmittel sollten in die Elektronik vordringen. Daher immmer
auf einen Lappen oder Zewa damit und dann kräftig rubbeln.

Gruß
 
Thomas Müller schrieb:
Ulrich Prinz wrote:


Das einzige Computerteil im nicht industriellen Sektor, dass eine Dusche
und sogar eine Spülmaschine überlebt ist die alte Crossover-Goldkontakt
Tastatur von Cherry. Eine Qualität, die heute nicht mehr gefertigt wird.
Die Regeln beim Waschen von PC-Peripherie sollte vereinfacht so gesehen
werden:
Kannst Du es bezahlen, dann ist es nicht Spülmaschinenfest.

Ich hab hier eine noname Tastatur, die ich mal mit großer Menge
Multivitaminsaft begoßen habe. Ich hab erst versucht es abzutupfen, und dem
Saft damit genug Zeit gegeben, richtig schön einzutrocknen. Dann hab ich
das Ding nicht geduscht, sondern gebadet, also komplett untergetaucht,
solange bis der Saft weg war. Seife habe ich keine benutzt, aber auch nicht
mit Aqua Dest nachgespült, funktioniert seitdem immernoch wunderbar.

Da hattest du Glück. Ich hatte über eine Billigtastatur etwas Sodawasser
vergossen (aus Wr. Hochquellwasser, eher weich). Erst ist sie noch etwas
gegangen, dann hat sie gesponnen, also geöffnet, die Folien
auseinandergenommen und die Kohle- und Leitsilberbahnen mit einem
Papiertuch trocken abgewischt, dann ist sie erstmal wider OK gewesen.
Später funktionieren einige Tasten nicht -> Bahnen wegkorrodiert, mit
Leitsilber wieder nchgemalt (Bahnen, nicht Kontakte, auch original
Silberdruck). Noch 1-2 Jahre später produzieren einzelne Tasten (die
ehemals kaputten) Doppezeichen (zB a macht ag). Ich habe noch nicht
wieder hineingesehen -> sehr viele Schrauben um dem Dünnplastik ein
Minimum an Stabilität zu geben.

Martin
 
"Robert K." schrieb:
Tja, was soll ich euch sagen:

sie geht wieder!!

Einfach mal 2 Wochen lang offen - zerlegt stehen lassen und wenn man es
dann wieder probiert, dann fuzt es plötzlich wieder.

Da hat wohl nur die Feuchte den Fototransistor (nicht -widerstand)
überbrückt, ist ziemlich hochohmig weil stromsparend das Ganze - früher
wurden die LEDs und die CPU von der Seriellen versorgt.

Martin
 
Da hat wohl nur die Feuchte den Fototransistor (nicht -widerstand)
Hmm, stimmt der Käfer ist deibeinig.
Aber wozu sollte der einen dritten kontakt haben.
Mit seinem Auge ist er ja dann sogar 4-beinig ... egal jetzt bleibt das
ding zu,

überbrückt, ist ziemlich hochohmig weil stromsparend das Ganze - früher
wurden die LEDs und die CPU von der Seriellen versorgt.

Martin
 
On Sat, 07 Feb 2004 15:45:37 +0100, "Robert K." <anon@nospam.de>
wrote:

Hi!

[Fototransistor]

Hmm, stimmt der Käfer ist deibeinig.
Aber wozu sollte der einen dritten kontakt haben.
Mit seinem Auge ist er ja dann sogar 4-beinig ...
Über das dritte Bein (Basis), bzw. über einen Widerstand (paar 10k bis
paar 100k) gegen Emitter, kann man die (vom Licht erzeugten)
Ladungsträger aus der Basis räumen. Der Fototransistor ist dann nicht
mehr so empfindlich, dafür aber deutlich schneller wieder "aus" wenns
dunkel wird.

Bei den Frequenzen in einer Maus sicher unerheblich, bei schnellen
Optokopplern aber immer so.

Gruß,
Michael.
 

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