M
Manuel Reimer
Guest
Hallo,
Bisher habe ich mit \"Klassischen Methoden\" versucht auf industriell
bestückten Boards Teile zu tauschen. Leider mittlerweile recht oft mit
Schäden am Board.
Zum Testen hab ich mir jetzt so ein \"Chip Quick\" Set bestellt, dazu aber
widersprüchliche Meinungen im Netz gelesen.
Funktioniert das auch mit \"Through Hole\" Teilen. Also z.B. bei Elkos die
einseitig auf gefühlt nen Quadratmeter Massefläche gelötet sind? FlieÃt
die Legierung auch in die kleine Ãffnung zwischen Kondensatorbein und
Durchkontaktierung in der das Beinchen steckt?
Wie kritisch ist es wenn Reste von dieser Legierung auf dem Board
bleiben? Reicht es Restmengen mit Entlötlitze aufzunehmen um dann direkt
mit normalem Lötzinn wieder ein Bauteil aufzubringen?
Ist das Zeug irgendwie gesundheitlich problematisch?
https://www.chipquik.com/msds/SMD16NL.pdf
Das einzige das da auffällt ist \"Bismut\" und \"Indium\". Beide wohl
unproblematisch solange man das Zeug nicht isst.
GruÃ
Manuel
Bisher habe ich mit \"Klassischen Methoden\" versucht auf industriell
bestückten Boards Teile zu tauschen. Leider mittlerweile recht oft mit
Schäden am Board.
Zum Testen hab ich mir jetzt so ein \"Chip Quick\" Set bestellt, dazu aber
widersprüchliche Meinungen im Netz gelesen.
Funktioniert das auch mit \"Through Hole\" Teilen. Also z.B. bei Elkos die
einseitig auf gefühlt nen Quadratmeter Massefläche gelötet sind? FlieÃt
die Legierung auch in die kleine Ãffnung zwischen Kondensatorbein und
Durchkontaktierung in der das Beinchen steckt?
Wie kritisch ist es wenn Reste von dieser Legierung auf dem Board
bleiben? Reicht es Restmengen mit Entlötlitze aufzunehmen um dann direkt
mit normalem Lötzinn wieder ein Bauteil aufzubringen?
Ist das Zeug irgendwie gesundheitlich problematisch?
https://www.chipquik.com/msds/SMD16NL.pdf
Das einzige das da auffällt ist \"Bismut\" und \"Indium\". Beide wohl
unproblematisch solange man das Zeug nicht isst.
GruÃ
Manuel