Erfahrungen mit Anbietern generalüberholter La ptops?...

Joerg Walther <joerg.walther@magenta.de> wrote:
Marc Haber wrote:

Da nehme ich lieber Windows als dass ich sensible Dinge wie
Buchhaltung und Steuer irgendwo in der Cloud mache. Und meine
Buchhaltungssoftware bediene ich Dir für die Routinearbeiten mit der
Tastatur schneller als man es mit der Maus könnte.

Das sehe ich genauso, abgesehen davon hat die online-Steuersoftware
immer noch den gleichen Funktionsumfang wie mein verwendetes letztes
Windows-Programm (Steuertipps) und ist außerdem viel teurer
(Steuertipps: 8 Euro pro Abgabe, drei Abgaben sind inklusive, ich teile
sie mir mit einem Kumpel, was erlaubt ist.)

Ich gebe gerne 30 Euro für das Wiso-Sparbuch aus. Ich bin zu arm für
noch billigere Steuersoftware.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 6224 1600402
 
Alexander Schreiber <als@usenet.thangorodrim.de> wrote:
Joerg Walther <joerg.walther@magenta.de> wrote:
Marc Haber wrote:

Da nehme ich lieber Windows als dass ich sensible Dinge wie
Buchhaltung und Steuer irgendwo in der Cloud mache. Und meine
Buchhaltungssoftware bediene ich Dir für die Routinearbeiten mit der
Tastatur schneller als man es mit der Maus könnte.

Das sehe ich genauso, abgesehen davon hat die online-Steuersoftware
immer noch den gleichen Funktionsumfang wie mein verwendetes letztes
Windows-Programm (Steuertipps) und ist außerdem viel teurer
(Steuertipps: 8 Euro pro Abgabe, drei Abgaben sind inklusive, ich teile
sie mir mit einem Kumpel, was erlaubt ist.)

Und hier (zh.ch) gibt es direkt vom Kanton Private Tax als offizielle
Software für die Steuererklärung, verfügbar für Windows, Linux (amd64)
und Mac - kostenlos natürlich.

Natürlich gibt es auch in Deutschland eine offizielle, kostenlose
Webanwendung für die Steuererklärung, die taugt sogar halbwegs. Aber
natürlich darf man davon nicht erwarten, dass sie einem Vorschläge zur
Optimierung macht. Dafür muss man dann doch Geld ausgeben. Dumm ist,
wer das nicht tut.

Die Deutsche Steuererkärung ist aber auch eine Größenordnung
komplizierter als die in der Schweiz.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
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On Fri, 2025-05-09 at 07:32 +0200, Marc Haber wrote:
Ich gebe gerne 30 Euro für das Wiso-Sparbuch aus. Ich bin zu arm für
noch billigere Steuersoftware.

Zumal Du die Kosten dafür als \"Steuerberatung\" absetzen kannst.

Ich benutze auch das WISO-Sparbuch, allerdings nur den Aktivierungscode für die
Online-Anwendung. Ja, das mag ein Datenstriptease sein, aber meine Erfahrungen
in einer Windows-VM waren so ernüchternd, daß ich schließlich eingeknickt bin.
Die App funktioniert mit ELSTER erstaunlich gut, da kann selbst ich alter
Nörgler kein Haar in der Suppe finden.

Wer noch versucht, die Kategorien zuzuordnen, kein Schlupfloch zu vergessen, auf
irgendwelchen Mantelbögen herumkritzelt, das Ergebnis mit der Sackpost
verschickt oder persönlich vorbeibringt und den Industriespezis von CxU und SPD
sauer verdientes Geld schenkt, ist wirklich selber schuld.

Mit dem Sparbuch erhalte ich schon jahrelang schon nach wenigen Wochen quasi auf
den Cent genau die prognostizierte Rückerstattung und zeitsparend ist die Sache
auch. Digitaler Dokumentenabruf vom Finanzamt und im nächsten Jahr quasi nur
Datenübernahme mit ein paar wenigen Anpassungen.

Volker
 
Am 04.05.25 um 21:05 schrieb Wolfgang Strobl:

....

Genau so habe ich das mit dem erwähnten, testweise mit Mint verwendeten
kleinen Asus-Laptop aus 2013 gemacht. Zum Drucken von Briefen in B&W
oder farbig, ein- oder doppelseitig reicht\'s,

Allerdings bieten die Druckertreiber für Windows beim Drucken erheblich
mehr Konfigurationsmöglichkeiten, die ich bislang jedoch kaum vermisst
habe.

Dann solltest du vielleicht auf ein \"Syndrom\" besonders achten, das
manche (?) Hersteller die Geräte so bauen das sie beim Verlust eines
Tintenvorrats zu 100% den Betrieb einstellen. Die \"könnten\" immer noch
mit einer Patrone drucken aber offenbar gibt es Fälle in denen der das
nicht tut und auch nicht mal mehr scant o.a. (bei einem MuFu-Gerät).

Bei einem Früheren Drucker hier (Unter Windows) gab es sogar noch eine
Option S/W mit Farb-patrone oder \"nur mit Schwarz-Patrone\" zu drucken.
Aber das ist lange her.

Was man heute auch bei Linux in den Druckereinstellungen so machen kann.
Aber diese Tintenspartricks gefallen den Herstellern der Markendrogen
ähh Tinten wohl nicht.


Bye/
/Kay

--
Posted via Leafnode
 
Kay Martinen <usenet@martinen.de> wrote:
Bei einem Früheren Drucker hier (Unter Windows) gab es sogar noch eine
Option S/W mit Farb-patrone oder \"nur mit Schwarz-Patrone\" zu drucken.
Aber das ist lange her.

Es gibt Menschen, die sagen, dass das (Verweigern des Druckens, wenn
Gelb leer) aufgrund von Forderungen von Geheimdiensten ist:

https://en.wikipedia.org/wiki/Printer_tracking_dots

/ralph
 
On Fri, 9 May 2025 10:33:48 +0200, Kay Martinen wrote:
Dann solltest du vielleicht auf ein \"Syndrom\" besonders achten, das
manche (?) Hersteller die Geräte so bauen das sie beim Verlust eines
Tintenvorrats zu 100% den Betrieb einstellen. Die \"könnten\" immer noch
mit einer Patrone drucken aber offenbar gibt es Fälle in denen der das
nicht tut und auch nicht mal mehr scant o.a. (bei einem MuFu-Gerät).

....oder dass solche Druckerhersteller Fremdanbieter mit Patentklagen
überziehen, da die Tintenpatronen nachbauten...

....oder dass Druckerhersteller per Firmware und Chip Druck mit Patronen
von Fremdherstellern verweigern, gerne sogar per Firmware-Update.

manchmal blockieren die Hersteller dann sogar die eigenen Patronen (HP
diesen März beim Laserjet M200)
 
On 09 May 25 at group /de/sci/electronics in article vvkfuo$2a252$1@gwaiyur.mb-net.net
<ralph@pi.h5.or.at> (Ralph Aichinger) wrote:

Kay Martinen <usenet@martinen.de> wrote:
Bei einem Früheren Drucker hier (Unter Windows) gab es sogar noch eine
Option S/W mit Farb-patrone oder \"nur mit Schwarz-Patrone\" zu drucken.
Aber das ist lange her.

Es gibt Menschen, die sagen, dass das (Verweigern des Druckens, wenn
Gelb leer) aufgrund von Forderungen von Geheimdiensten ist:

https://en.wikipedia.org/wiki/Printer_tracking_dots

Örks :((((


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 09.05.25 um 10:33 schrieb Kay Martinen:

Dann solltest du vielleicht auf ein \"Syndrom\" besonders achten, das
manche (?) Hersteller die Geräte so bauen das sie beim Verlust eines
Tintenvorrats zu 100% den Betrieb einstellen. Die \"könnten\" immer noch
mit einer Patrone drucken aber offenbar gibt es Fälle in denen der das
nicht tut und auch nicht mal mehr scant o.a. (bei einem MuFu-Gerät).

Vollkommen unberechtigt ist das je nach Bauweise des Druckkopfes nicht.

Tintendrucker führen regelmäßig Reinigungszyklen aus, bei denen alle
Düsen angesteuert werden. Das bekommt trocken liegenden Düsen nicht
besonders und führt nur dazu, das die Resttinte dort dann erst recht
eintrocknet und den Druckkopf zerstört.

Reine Schikane ist die Sperre aber natürlich bei jenen Druckern, bei
denen der Druckkopf eh Teil der Patrone ist und mit getauscht wird.
 
Ralph Aichinger schrieb:
Kay Martinen <usenet@martinen.de> wrote:
Bei einem Früheren Drucker hier (Unter Windows) gab es sogar noch eine
Option S/W mit Farb-patrone oder \"nur mit Schwarz-Patrone\" zu drucken.
Aber das ist lange her.

Es gibt Menschen, die sagen, dass das (Verweigern des Druckens, wenn
Gelb leer) aufgrund von Forderungen von Geheimdiensten ist:

https://en.wikipedia.org/wiki/Printer_tracking_dots

Davon weiß mein Lexmark-Farblaser zumindest nichts. Der beklagt zwar
seit vielen Monaten trotz Schwarz-Weiß-Einstellung die leere
Gelb-Kartusche, aber er druckt dennoch (natürlich nur in Schwarz-Weiß)

MfG
Rupert
 
Volker Bartheld <news2025@bartheld.net> wrote:
On Fri, 2025-05-09 at 07:32 +0200, Marc Haber wrote:
Ich gebe gerne 30 Euro für das Wiso-Sparbuch aus. Ich bin zu arm für
noch billigere Steuersoftware.

Zumal Du die Kosten dafür als \"Steuerberatung\" absetzen kannst.

Ich benutze auch das WISO-Sparbuch, allerdings nur den Aktivierungscode für die
Online-Anwendung. Ja, das mag ein Datenstriptease sein, aber meine Erfahrungen
in einer Windows-VM waren so ernüchternd, daß ich schließlich eingeknickt bin.

Okeeh? In meiner Windows-VM unter KVM und Libvirt läuft das
Wiso-Sparbuch wirklich ohne Zicken.

Wer noch versucht, die Kategorien zuzuordnen, kein Schlupfloch zu vergessen, auf
irgendwelchen Mantelbögen herumkritzelt, das Ergebnis mit der Sackpost
verschickt oder persönlich vorbeibringt und den Industriespezis von CxU und SPD
sauer verdientes Geld schenkt, ist wirklich selber schuld.

Naja, Elster Online ist noch eine Zwischenlösung zwischen Papier und
Wiso-Sparbuch.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 6224 1600402
 
Am Fri, 9 May 2025 10:33:48 +0200 schrieb Kay Martinen
<usenet@martinen.de>:

Am 04.05.25 um 21:05 schrieb Wolfgang Strobl:

...

Genau so habe ich das mit dem erwähnten, testweise mit Mint verwendeten
kleinen Asus-Laptop aus 2013 gemacht. Zum Drucken von Briefen in B&W
oder farbig, ein- oder doppelseitig reicht\'s,

Allerdings bieten die Druckertreiber für Windows beim Drucken erheblich
mehr Konfigurationsmöglichkeiten, die ich bislang jedoch kaum vermisst
habe.

Dann solltest du vielleicht auf ein \"Syndrom\" besonders achten, das
manche (?) Hersteller die Geräte so bauen das sie beim Verlust eines
Tintenvorrats zu 100% den Betrieb einstellen. Die \"könnten\" immer noch
mit einer Patrone drucken aber offenbar gibt es Fälle in denen der das
nicht tut und auch nicht mal mehr scant o.a. (bei einem MuFu-Gerät).

Nun ja, die Kartuschen unseres Laserjet sind alle noch zu mindestens 80%
voll, die schwarze und jüngste Kartusche kam 2023 rein, die älteste
(Zyan) im Januar 2020. So viel drucken wir nicht mehr. Das zeigt mir
der Webserver des Druckers, nicht der Druckertreiber.

Bei einem Früheren Drucker hier (Unter Windows) gab es sogar noch eine
Option S/W mit Farb-patrone oder \"nur mit Schwarz-Patrone\" zu drucken.
Aber das ist lange her.

Was man heute auch bei Linux in den Druckereinstellungen so machen kann.
Aber diese Tintenspartricks gefallen den Herstellern der Markendrogen
ähh Tinten wohl nicht.

Nun, HP ist immer mal wieder auch bei den Laserdruckern sehr unangenehm
durch Firmwareupdates aufgefallen, mit denen Fremdtoner ausgesperrt
wurde. Unserer hing noch nie am Internet und kann auch nicht raus.

Ich verstehe ja, dass der Drucker als solcher für HP vielleicht ein
Verlustgeschäft ist und HP deswegen Kartuschen verkaufen will. Das
bedeuet aber nicht, dass ich dem Geschäftsmodell \"Verschenke den
Rasierer, verdiene an den Klingen\" etwas abgewinnen kann, wenn das
solche Folgen hat.

--
Thank you for observing all safety precautions
 
On Fri, 2025-05-09 at 08:55 +0000, Ralph Aichinger wrote:
Kay Martinen <usenet@martinen.de> wrote:
Bei einem Früheren Drucker hier (Unter Windows) gab es sogar noch eine
Option S/W mit Farb-patrone oder \"nur mit Schwarz-Patrone\" zu drucken.
Aber das ist lange her.
Es gibt Menschen, die sagen, dass das (Verweigern des Druckens, wenn
Gelb leer) aufgrund von Forderungen von Geheimdiensten ist:
https://en.wikipedia.org/wiki/Printer_tracking_dots

Haha, Ja.

- Macrovision.
- CSS.
- Nagravision.
- Conax Chipset Pairing.
- HDCP.
- BD+ und AACS.
- EURion/Omron.

Immer wieder ein Vergnügen.

Auf der positiven Seite wäre zu vermelden, daß ich neulich erst die DK-170
meines Kyocera M2135d mit einem Tonerschaber - ein Centartikel von
https://www.alibaba.com/product-detail/WIPER-Drum-Cleaning-Blade-for-Kyocera_60699570020.html
https://de.aliexpress.com/item/1005005618500051.html
https://de.aliexpress.com/item/1005006447198818.html
- vor der Mülltonne gerettet habe. Gibt einschlägige YT-Vids dazu, ist
allerdings nichts für schwache Nerven, einen ollen Staubsauger und FFP2-Maske
empfehle ich ebenfalls.

Druckt wie am ersten Tag. Ich hätte jetzt noch drei von den E-Teilen abzugeben,
die passen bei vielen anderen Kyceras auch.

Ach - und mein ESGE/Unold-Zauberstab tut auch wieder. Neue Dichtung an der
Abtriebswelle (7€ von dein-ersatzteil.de), den ganzen Kram ordentlich gereinigt,
poliert und ich kann wieder für die nächsten 20 Jahre Bärlauchpesto machen.

OK, so ein Antitampertorxbit braucht es, ist aber seit IFixit kein echtes
Problem mehr.

Sehr befriedigend!

Volker
 
On Fri, 2025-05-09 at 15:29 +0200, Marc Haber wrote:
Volker Bartheld <news2025@bartheld.net> wrote:
On Fri, 2025-05-09 at 07:32 +0200, Marc Haber wrote:
Ich gebe gerne 30 Euro für das Wiso-Sparbuch aus. Ich bin zu arm für
noch billigere Steuersoftware.
Ich benutze auch das WISO-Sparbuch, allerdings nur den Aktivierungscode für
die Online-Anwendung. Ja, das mag ein Datenstriptease sein, aber meine
Erfahrungen in einer Windows-VM  waren so ernüchternd, daß ich schließlich
eingeknickt bin.
Okeeh? In meiner Windows-VM unter KVM und Libvirt läuft das
Wiso-Sparbuch wirklich ohne Zicken.

Der Vollständigkeit halber sollte ich zugeben, daß das Win7 war oder 8 - halt
etwas, was ich noch so rumfliegen hatte und nicht irgendwelcher
Aktivierungsspagate bedurfte. Das mag zur Endjahres-Eskalation beigetragen
haben. Ich mag Windows eigentlich noch nicht mal mehr in der VirtualBox leiden,
irgendwann hat man einfach genug von dem Dreck.

Volker
 
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Alexander Schreiber <als@usenet.thangorodrim.de> wrote:
Joerg Walther <joerg.walther@magenta.de> wrote:
Marc Haber wrote:

Da nehme ich lieber Windows als dass ich sensible Dinge wie
Buchhaltung und Steuer irgendwo in der Cloud mache. Und meine
Buchhaltungssoftware bediene ich Dir für die Routinearbeiten mit der
Tastatur schneller als man es mit der Maus könnte.

Das sehe ich genauso, abgesehen davon hat die online-Steuersoftware
immer noch den gleichen Funktionsumfang wie mein verwendetes letztes
Windows-Programm (Steuertipps) und ist außerdem viel teurer
(Steuertipps: 8 Euro pro Abgabe, drei Abgaben sind inklusive, ich teile
sie mir mit einem Kumpel, was erlaubt ist.)

Und hier (zh.ch) gibt es direkt vom Kanton Private Tax als offizielle
Software für die Steuererklärung, verfügbar für Windows, Linux (amd64)
und Mac - kostenlos natürlich.

Natürlich gibt es auch in Deutschland eine offizielle, kostenlose
Webanwendung für die Steuererklärung, die taugt sogar halbwegs. Aber
natürlich darf man davon nicht erwarten, dass sie einem Vorschläge zur
Optimierung macht. Dafür muss man dann doch Geld ausgeben. Dumm ist,
wer das nicht tut.

Wirklich Optimierungspotential hat meinereiner bei seiner Schweizer
Steuererklärung eher nicht, die üblichen Abzüge (ausser ÖPNV-Ticket)
sind mit den Pauschalen schon mehr als abgegolten.

Die Deutsche Steuererkärung ist aber auch eine Größenordnung
komplizierter als die in der Schweiz.

Allerdings. Die erste Steuererklärung in der Schweiz war sehr überraschend,
wie einfach das im \"Standardfall\"[0] ist im Gegensatz zur letzten in
Deutschland. Und selbst seit der Brokerage-Account dazukam war ist das
immer noch sehr einfach und selber in 1-2h[1] gemacht.

Man liest sich,
Alex.
[0] Einzige Einkommensquelle \"angestellt bei $FIRMA\", kein Grundbesitz,
keine ausländischen Besitzungen (z.B. ererbtes Haus), keine sonstigen
Komplikationen.
[1] Ich lass mir halt Zeit.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
Martin Τrautmann <t-usenet@gmx.net> wrote:
On Fri, 9 May 2025 10:33:48 +0200, Kay Martinen wrote:

manchmal blockieren die Hersteller dann sogar die eigenen Patronen (HP
diesen März beim Laserjet M200)

Kein Problem, HP ist seit vielen Jahren auf der \"nicht kaufen\" Liste.
Der letzte HP-Drucker hier war ein LaserJet 6L, der vor 10+ Jahren das
Zeitliche gesegnet hat, nach IIRC 15 Jahren oder so Dienst.

SCNR,
Alex.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
Alexander Schreiber wrote:

Allerdings. Die erste Steuererklärung in der Schweiz war sehr überraschend,
wie einfach das im \"Standardfall\"[0] ist im Gegensatz zur letzten in
Deutschland.

In Schland: \"The large print giveth, the small print taketh away.\"
Deswegen brauchen sie so viel print.

Grüße,
H.
 
Alexander Schreiber <als@usenet.thangorodrim.de> wrote:
Martin ?rautmann <t-usenet@gmx.net> wrote:
On Fri, 9 May 2025 10:33:48 +0200, Kay Martinen wrote:

manchmal blockieren die Hersteller dann sogar die eigenen Patronen (HP
diesen März beim Laserjet M200)

Kein Problem, HP ist seit vielen Jahren auf der \"nicht kaufen\" Liste.

Grundsätzlich oder nur die Druckersparte? Das von einem Kunden
bereitgestellte HP Elitebook funktioniert hier an den
USB-C-Dockingstations (insbesondere der von Lenovo) spürbar besser und
zuverlässiger als meine eigenen Thinkpads.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 6224 1600402
 
Volker Bartheld <news2025@bartheld.net> wrote:
On Fri, 2025-05-09 at 15:29 +0200, Marc Haber wrote:
Volker Bartheld <news2025@bartheld.net> wrote:
On Fri, 2025-05-09 at 07:32 +0200, Marc Haber wrote:
Ich gebe gerne 30 Euro für das Wiso-Sparbuch aus. Ich bin zu arm für
noch billigere Steuersoftware.
Ich benutze auch das WISO-Sparbuch, allerdings nur den Aktivierungscode für
die Online-Anwendung. Ja, das mag ein Datenstriptease sein, aber meine
Erfahrungen in einer Windows-VM  waren so ernüchternd, daß ich schließlich
eingeknickt bin.
Okeeh? In meiner Windows-VM unter KVM und Libvirt läuft das
Wiso-Sparbuch wirklich ohne Zicken.

Der Vollständigkeit halber sollte ich zugeben, daß das Win7 war oder 8 - halt
etwas, was ich noch so rumfliegen hatte und nicht irgendwelcher
Aktivierungsspagate bedurfte.

Windows 7 wollte auch schon aktiviert werden; Windows 8 habe ich
übersprungen. Aktuelle Software auf Windows 7 wird nicht mehr
getestet, da würde ich auch etwas Ungemach erwarten.

Ich mag Windows eigentlich noch nicht mal mehr in der VirtualBox leiden,
irgendwann hat man einfach genug von dem Dreck.

Mit ordentlich Zähne zusammenbeißen geht Windows 11 in KVM/libvirt
ganz anständig. Was mich echt nervt ist dass das meistbenutzte Windows
11 eine Massenspeicherperformance hat bei der man weint. Die anderen
Windows-11-Installationen auf derselben Maschine sind eine
Größenordnung schneller.

Grüße
Marc
--
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Am 04.05.2025 um 09:39 schrieb Wolfgang Strobl:

Insofern hier die Frage nach guten und schlechten Erfahrungen mit dem
Kauf eines gebrauchten Laptops/Notebooks aus solchen oder ähnlichen
Quellen.

Ich und Kollegen von mir haben gute Erfahrungen mit Harlander gemacht.
Genaue Beschreibung des Gerätezustandes.
Mehrere \"Qualitätsklassen\".

https://www.harlander.com/
 
Alexander Schreiber wrote:

Und selbst seit der Brokerage-Account dazukam war ist das
immer noch sehr einfach und selber in 1-2h[1] gemacht.

Mit der Steuertipps-Software und ansonsten ähnlichem Profil dauert das
hier ca. 30 Minuten, vor allem, seit die Software letztes Jahr sagte,
ich solle für mein Arbeitszimmer doch die Pauschale angeben, anstatt die
ganzen anteiligen Kosten (Strom, Müll, Heizung, etc.).

-jw-
--
And now for something completely different...
 

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