Erfahrungen mit Anbietern generalüberholter La ptops?...

On 2025-05-05, Michael Schwingen <news-1513678000@discworld.dascon.de> wrote:

Wenn abgewetzte Tastaturen getauscht werden, warum gibt es dann so viele
Geräte mit überklebten Tastenkappen (mutmaßlich US-Belegung)?

Andere Landesversionen. Mein X230 hatte eine nicht-deutsche EU-Tastatur mit
Aufklebern (IIRC war das eine belgische oder niederländische). Mit
Aufklebern also völlig OK (wenn man mit der Optik leben kann).

Einerseits reden hier Leute von abgewetzten Tastaturen, andererseits
sollen dann Aufkleber auf den Tasten gebrauchsbeständig sein?

--
Christian \"naddy\" Weisgerber naddy@mips.inka.de
 
Am 06.05.25 um 21:39 schrieb Roland Krause:
Was spricht dagegen, Windows oder gleich Linux auf dem vorhandenen
Laptop zu installieren? Windows kaputt heißt doch nicht Laptop kaputt.
Anfang der 2000er war Linux auf dem Laptop noch was für Freaks, das ist
heute bestimmt nicht mehr so schlimm. Nur Mut! Zur Not kommt wieder
Windows drauf.

Ich habe ein halbes Dutzend mit Linux am laufen. Die gehen alle mit
allen mir bewussten Komponenten. Nagelneu ist aber keiner. Die haben
alle mal mit Windows angefangen.

Marcel
 
olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Ich finde die Vorstellung das es \"abgewetzte Tastaturen\" geben koennte
absurd. Laptops werden in Firmen ausschliesslich mit externen Tasturen
und Monitor genutzt. Allenfalls wenn man mal auf Geschaeftsreise ist
wird die mal kurz gebraucht.

Ich finde es absurd, wie Du Deinen Usecase so darstellst als wären
andere absurd. Es gibt Consultants die ihren eigenen Schreibtisch
maximal einmal im Monat oder noch seltener sehen. Und selbst im
eigenen Büro ist man nicht selten mit Notebook im Meeting.

Ich tippe das hier gerade bei 246 km/h zwischen Hannover und
Göttingen¹, natürlich auf der eingebauten Tastatur.

Grüße
Marc

¹ Hbf, jeweils
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 6224 1600402
 
On 5/7/25 12:10, Bernd Laengerich wrote:
Am 07.05.2025 um 07:49 schrieb Gerrit Heitsch:
Als echter Freak hatte man Solaris x86 auf dem Laptop. :)

Ich hatte damals[TM] SCO Unix drauf...

Am Ende hatte ich einen Solaris-Installserver für SPARC auf dem Latop.
Funktionierte gut.

Gerrit
 
On Wed, 2025-05-07 at 10:15 +0200, Gerrit Heitsch wrote:
Und das T480s braucht zwei Netzteile an einer Dockingstation?
So das Ergebnis meines Experiments.
Die Dockinstation sollte ein 90W Netzteil mitbringen. Der Laptop alleine
hat normalerweise eines mit 65W (zumindest mein T570 damals). Durchaus
möglich, daß 65W für Laptop und Dockingstation zusammen nicht reichen.

Habs mir heute @work nochmal angesehen. Es ist so. Oder man nimmt den GANZ
fetten Ziegel mit Kabelpeitschen an jedem Ende, der allein schon halb so groß
ist, wie die schwindsüchtige Dockingstation.

dank unserer \"Flexible Work Policy\", wo der Betriebsrat zwei von fünf HO-
Tagen je Woche und 90 Minuten Pendelei als grandiosen Erfolg feiert, nachdem
das paranoide Management offenbar den Anblick leerer, für teuer Geld
gemieteter Büros nicht ertragen konnte und seine Schäflein wieder zu 100% um
sich geschart wissen mochte, mache ich da kein Faß mehr auf.
Kommt mir doch irgendwie bekannt vor... Woher nur? *grübel*

Aus Deutschland? Wo es ohne Regeln nicht geht, seien sie auch noch so dämlich?
Welcher AN wird wohl nach 8h OnPrem und 2h Pendelei Abends zu Hause oder am WE
nochmal den Laptop aufklappen, um irgendwelche eiligen Sachen zu Ende zu
bringen?

Auf die Statistiken zu den Auswirkungen der FlexWork-Policy werden wir natürlich
warten, bis die Hölle zufriert. Denn welcher Manager würde schon an die große
Glocke hängen, daß seine Entscheidung der Firma rein gar nichts und den AN nur
Nachteile einbrachte?


Aber da befinden sie sich in guter Gesellschaft mit längst überholten Steuern,
schädlichen Subventionen, unnützen Umweltzonen, Cargo-Cult, Techno-Voodoo, NIHS
und dem filzigen Geflecht aus Inkompetenz, Lobbyismus und mangelndem
Verantwortungsbewußtsein, wo ich jedes Mal Schaum vorm Mund kriege, wenn ich nur
dran denke.

Volker
 
On 5/7/25 20:28, Volker Bartheld wrote:
On Wed, 2025-05-07 at 10:15 +0200, Gerrit Heitsch wrote:
Und das T480s braucht zwei Netzteile an einer Dockingstation?
So das Ergebnis meines Experiments.
Die Dockinstation sollte ein 90W Netzteil mitbringen. Der Laptop alleine
hat normalerweise eines mit 65W (zumindest mein T570 damals). Durchaus
möglich, daß 65W für Laptop und Dockingstation zusammen nicht reichen.

Habs mir heute @work nochmal angesehen. Es ist so. Oder man nimmt den GANZ
fetten Ziegel mit Kabelpeitschen an jedem Ende, der allein schon halb so groß
ist, wie die schwindsüchtige Dockingstation.

Ja, für gewisse Laptops von Lenovo gab es Netzteile mit weit über 100W,
die hatten so ca. die Maße eines Ziegelsteins.


dank unserer \"Flexible Work Policy\", wo der Betriebsrat zwei von fünf HO-
Tagen je Woche und 90 Minuten Pendelei als grandiosen Erfolg feiert, nachdem
das paranoide Management offenbar den Anblick leerer, für teuer Geld
gemieteter Büros nicht ertragen konnte und seine Schäflein wieder zu 100% um
sich geschart wissen mochte, mache ich da kein Faß mehr auf.
Kommt mir doch irgendwie bekannt vor... Woher nur? *grübel*

Aus Deutschland? Wo es ohne Regeln nicht geht, seien sie auch noch so dämlich?
Welcher AN wird wohl nach 8h OnPrem und 2h Pendelei Abends zu Hause oder am WE
nochmal den Laptop aufklappen, um irgendwelche eiligen Sachen zu Ende zu
bringen?

Und 8h Onprem (Pausen abgezogen) sind keine 8h Arbeit. Man kommt rein,
stempelt ein, sucht sich einen Platz (Flexible Office natürlich) und
muss dann erst einmal alles aufbauen und einstellen bevor man loslegen
kann. Abends umgekehrt. Da sind in der Summe schnell 20 min weg.

Gerrit
 
On 2025-05-07, Christian Weisgerber <naddy@mips.inka.de> wrote:
Andere Landesversionen. Mein X230 hatte eine nicht-deutsche EU-Tastatur mit
Aufklebern (IIRC war das eine belgische oder niederländische). Mit
Aufklebern also völlig OK (wenn man mit der Optik leben kann).

Einerseits reden hier Leute von abgewetzten Tastaturen, andererseits
sollen dann Aufkleber auf den Tasten gebrauchsbeständig sein?

*Ich* habe mit den Aufklebern keine Probleme, wenn der Preis stimmt. Wobei
mir inzwischen für den X230 eine \"echte\" Tastatur ohne Aufkleber zugelaufen
ist.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Ich finde die Vorstellung das es \"abgewetzte Tastaturen\" geben koennte
absurd. Laptops werden in Firmen ausschliesslich mit externen Tasturen
und Monitor genutzt. Allenfalls wenn man mal auf Geschaeftsreise ist
wird die mal kurz gebraucht.

Ich finde es absurd, wie Du Deinen Usecase so darstellst als wären
andere absurd. Es gibt Consultants die ihren eigenen Schreibtisch
maximal einmal im Monat oder noch seltener sehen. Und selbst im
eigenen Büro ist man nicht selten mit Notebook im Meeting.

Braucht nicht mal Consultants. Bei uns im Büro sieht man die Kollegen
an diversen Orten abseits des eigenen Schreibtisches (u.a. im Meeting, in
der Kantine, im Microkitchen, in ruhigen Ecken und ja, auch im Gym[0])
am Laptop arbeiten - ohne externe Peripherie.

Ich tippe das hier gerade bei 246 km/h zwischen Hannover und
Göttingen¹, natürlich auf der eingebauten Tastatur.

Klar. Wir haben auch genug Kollegen, die mit dem Bearbeiten der Firmen-
EMail morgens in der (S-)Bahn zur Arbeit anfangen.

Man liest sich,
Alex.
[0] Das allerdings primär weil der Kollege gerade oncall ist und der
Pager geklingelt hat.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
On Wed, 2025-05-07 at 20:40 +0200, Gerrit Heitsch wrote:
dank unserer \"Flexible Work Policy\", wo der Betriebsrat zwei von fünf
HO-Tagen je Woche und 90 Minuten Pendelei als grandiosen Erfolg feiert,
nachdem das paranoide Management offenbar den Anblick leerer, für teuer
Geld gemieteter Büros nicht ertragen konnte und seine Schäflein wieder
zu 100% um sich geschart wissen mochte, mache ich da kein Faß mehr auf.
Kommt mir doch irgendwie bekannt vor... Woher nur? *grübel*
Aus Deutschland? Wo es ohne Regeln nicht geht, seien sie auch noch so
dämlich? Welcher AN wird wohl nach 8h OnPrem und 2h Pendelei Abends zu Hause
oder am WE nochmal den Laptop aufklappen, um irgendwelche eiligen Sachen zu
Ende zu bringen?
Und 8h Onprem (Pausen abgezogen) sind keine 8h Arbeit. Man kommt rein,
stempelt ein, sucht sich einen Platz (Flexible Office natürlich)

Mit Großraumbüros, offenen Türen und reichlich Publikumsverkehr, darunter
empathieverkrüppelte Menschen, die Büros mit Teeküchen verwechseln und ohne
Rücksicht auf Verluste rumquatschen, während sich der Rest verzweifelt zu
konzentrieren sucht. Die Macher dieser \"Flexible Work Policy\" haben natürlich
Einzelbüros.

und muss dann erst einmal alles aufbauen und einstellen bevor man loslegen
kann. Abends umgekehrt. Da sind in der Summe schnell 20 min weg.

Jup. Die \"warme Koje\" gibts bei uns noch nicht (wäre eigentlich nur konsequent),
dafür die lustige Regel, daß als OnPrem-Tag gilt, wenn mehr als die Hälfte der
täglichen Regelarbeitszeit vor Ort verbracht wird. Im Normalfall also vier
Stunden und eine Sekunde.

Ja, das ist schon absolut super. Ich radle dann mal los, meinen Präsenzdienst
absolvieren.

Volker
 
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Man muss sich halt bewusst sein, dass viele der altgewohnten
Anwendungen unter Linux nicht mehr, nur mit reduziertem Featureset
oder nur nach tagelanger Bastelei benutzbar sind. Je weniger das
Standardsoftware und je mehr es Branchensoftware ist (und das beginnt
schon bei Trivialdingen wie dem WISO-Sparbuch) desto weniger wird man
mit Windows glücklich.

Du meinst hier vermutlich \"ohne Windows\"?

Aber: Immer mehr Branchensoftware wandert weg von Windows hin ins Web
(weil da der Kopierschutz und die monatliche Zahlung quasi mitkommt, und
man das Ding auch am Macbook oder notfalls am Tablet verwenden kann).

/ralph
 
Am 07.05.2025 um 21:45 schrieb Alexander Schreiber:
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Ich finde die Vorstellung das es \"abgewetzte Tastaturen\" geben koennte
absurd. Laptops werden in Firmen ausschliesslich mit externen Tasturen
und Monitor genutzt.

am Schreibtisch, ja (Berufsgenossenschaft, FASI & Co. bestehen zum Glück
auf ergonomischen Arbeitsplätzen)

Allenfalls wenn man mal auf Geschaeftsreise ist
wird die mal kurz gebraucht.

Ich finde es absurd, wie Du Deinen Usecase so darstellst als wären
andere absurd. Es gibt Consultants die ihren eigenen Schreibtisch
maximal einmal im Monat oder noch seltener sehen.

selbst bei mobiler Arbeit zu Hause (um den Fall Teleheimarbeitsplatz zu
vermeiden) suchten viele Firmen darauf, dass die Arbeitsbedingungen
ergonomisch bleiben - und sei es aus Eigennutz um späteren
Ausfällen/Beschwerden des AN vorzubeugen

Und selbst im
eigenen Büro ist man nicht selten mit Notebook im Meeting.

ausgedockt im eigenen Büro eher selten

Braucht nicht mal Consultants. Bei uns im Büro sieht man die Kollegen
an diversen Orten abseits des eigenen Schreibtisches (u.a. im Meeting, in
der Kantine, im Microkitchen, in ruhigen Ecken und ja, auch im Gym[0])
am Laptop arbeiten - ohne externe Peripherie.

das ist ja der Grund für Notebooks, sie funktionieren im Dock ebenso wie
mobil/portabel

Ich tippe das hier gerade bei 246 km/h zwischen Hannover und
Göttingen¹, natürlich auf der eingebauten Tastatur.

Klar. Wir haben auch genug Kollegen, die mit dem Bearbeiten der Firmen-
EMail morgens in der (S-)Bahn zur Arbeit anfangen.

Aber es stimmt schon, es gibt bei gebrauchten Notebooks welche, denen
man ansieht, dass sie \"gedient haben\" und welche, die wahrscheinlich nur
3 Jahre eingedockt dastanden. Notebooks von Vertrieblern, die primär
beim Kunden und unterwegs sind, haben nach 3 Jahren oft sehr stark gelitten.

Originalfotos statt nur Beispielhafte helfen, da kann man im
Zweifelsfall den Verkäufer vor dem Kauf fragen.
Die \"stark gedienten\" sind IMO aber nur selten 3-Jahres
Leasingrückläufer. Es kann helfen sich ausschließlich an inländische,
gewerbliche Verkäufer (mit Rückgaberecht) mit hoher Artikelanzahl,
>99,0% positive Bewertungen (ja, ist nicht mehr das wie früher) und
vielen gleichen Notebooks zu halten, da ist die Wahrscheinlichkeit von
Leasingrückläufern (manchmal steht es sogar in der Artikelbeschreibung)
recht hoch.

Ich tippe diesen Text gerade auf einem Dell 7320, Leasingrückläufer,
Anfang 2025 via ebay gekauft, neu sah der auch nicht besser aus. Man
muss sich IMO die Zeit nehmen und die Artikelbeschreibung wirklich
komplett lesen, auch wenn es >4 Seiten sind.

BTW: bei der Suche nach neuen, gebrauchten Notebook fällt mir oft auf,
dass die Ausstattung mit RAM und SSD etwas mager ausfällt. Nachdem man
via Herstelleranleitung oder via Youtube (irgendjemand hat da schon mal
reingeschaut) heraus bekommen hat ob/was der Rechner für RAM+SSD
Steckplätze hat, sollten den meisten Lesern dieser ELektronik Newsgruppe
eine kleine Auf-/Umrüstung leicht fallen.
Bei dem o.a. Dell 7320 geht z.B. kein RAM aufzurüsten, keine
Steckplätze, da müssen die 16GB verbauten reichen, eine andere M.2 2280
hat er sofort bekommen. Bei einem anderen Notebook (Dell 5420) sind auch
RAM Slots (IIRC bis 2x32GB) vorhanden, das sollte dann auch passend
gemacht werden können.
--
Thomas
 
Ralph Aichinger <ralph@pi.h5.or.at> wrote:
Ich hab mal in einem Büro gearbeitet, wo es auch Bereiche mit Couch,
oder mit Akustikstoff tapezierte strandkorbartige Dinger gegeben hat.
Da ist man nicht tagelang drin gesessen, aber manchmal wenn man seine
Ruhe vor irgendwas wollte. Mit dem Laptop.

Googelt mal nach Everyworks, das war die Coworking-Marke der Bahn,
unter der sie kurzzeitmietbare Arbeitsplätze in Bahnhöfen angeboten
haben. Haben sie letztes Jahr mangels Nutzung wieder dichtgemacht.
Aber schaut Euch nur mal die Bilder an. Bei der Bahn gibt es nicht
wenige Büros für die eigene Mitarbeiter, die sehr ähnlich eingerichtet
sind.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 6224 1600402
 
Marc Haber wrote:

Das Notebook während der Arbeit ausdocken mache ich eher ungerne: dann
gehen mir die sauere eingestellten Fensterpositionen verloren, das
kostet mich Minuten bis ich nach dem Eindocken wieder arbeitsfähig
bin.

Für Windows gab es dafür mal EZDesk von Melissa Nguyen (das fiel mir
sofort nach knapp 30 Jahren wieder ein, weil ich da mal die
Shareware-Hinweise rausgehackt hatte :) ), das konnte auch verschiedene
Layouts für verschiedene Auflösungen abspeichern und entweder
automatisch oder nach Aufruf wiederherstellen.

Hmm, die allwissende Quasselstrippe meint:

Für Windows
ZMover
Ein Tool, mit dem du Fensterpositionen und -größen für bestimmte
Anwendungen festlegen kannst. Es erkennt Fenster anhand ihres Titels
oder ihrer Klasse und positioniert sie entsprechend deiner Vorgaben.?

AutoSizer
Dieses Programm erlaubt es, Fenster automatisch in einer bestimmten
Größe und Position zu öffnen. Es kann Fenster zentrieren, maximieren
oder auf benutzerdefinierte Maße setzen. ?


Für Linux
Devil\'s Pie / gDevilspie
Ein Tool, das Fenster beim Öffnen automatisch an bestimmte Positionen
verschieben und in definierte Größen bringen kann. Mit der grafischen
Oberfläche gDevilspie wird die Konfiguration erleichtert. ?

wmctrl
Ein Kommandozeilen-Tool, mit dem du Fensterpositionen und -größen setzen
kannst. Es eignet sich gut für Skripte, um Fensterlayouts zu speichern
und wiederherzustellen.

-jw-
--
And now for something completely different...
 
Marc Haber wrote:

Da nehme ich lieber Windows als dass ich sensible Dinge wie
Buchhaltung und Steuer irgendwo in der Cloud mache. Und meine
Buchhaltungssoftware bediene ich Dir für die Routinearbeiten mit der
Tastatur schneller als man es mit der Maus könnte.

Das sehe ich genauso, abgesehen davon hat die online-Steuersoftware
immer noch den gleichen Funktionsumfang wie mein verwendetes letztes
Windows-Programm (Steuertipps) und ist außerdem viel teurer
(Steuertipps: 8 Euro pro Abgabe, drei Abgaben sind inklusive, ich teile
sie mir mit einem Kumpel, was erlaubt ist.)

-jw-
--
And now for something completely different...
 
Am 08.05.25 um 18:49 schrieb Joerg Walther:
Marc Haber wrote:
....


Was ich für Windows (Arbeit) eher bräuchte: Ein Einstellmöglichkeit, daß
Poppups von $Anwendungssoftware auf dem Bildschirm hochkommen, auf dem
die Anwendungssoftware läuft und nicht auf dem primären (Laptop)... ist
bei zwei externen Bildschirmen echt nervig, die hochgepoppten Fenster zu
finden... und dann noch runterzuziehen, da die teilweise außerhalb des
Bildschirms vom Laptop liegen... der Nachteil von externen Bildschirmen
mit deutlich mehr Auflösung.


Olaf, wieso zum Henker reagiert die Software nicht....

PS: Und das ganze Focusgeklaue von Windows geht mir auch auf den Senkel!
 
Joerg Walther <joerg.walther@magenta.de> wrote:
Marc Haber wrote:

Da nehme ich lieber Windows als dass ich sensible Dinge wie
Buchhaltung und Steuer irgendwo in der Cloud mache. Und meine
Buchhaltungssoftware bediene ich Dir für die Routinearbeiten mit der
Tastatur schneller als man es mit der Maus könnte.

Das sehe ich genauso, abgesehen davon hat die online-Steuersoftware
immer noch den gleichen Funktionsumfang wie mein verwendetes letztes
Windows-Programm (Steuertipps) und ist außerdem viel teurer
(Steuertipps: 8 Euro pro Abgabe, drei Abgaben sind inklusive, ich teile
sie mir mit einem Kumpel, was erlaubt ist.)

Und hier (zh.ch) gibt es direkt vom Kanton Private Tax als offizielle
Software für die Steuererklärung, verfügbar für Windows, Linux (amd64)
und Mac - kostenlos natürlich.

Tut hier seit vielen Jahren problemlos auf Linux.

Man liest sich,
Alex.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
On Thu, 2025-05-08 at 21:58 +0200, Alexander Schreiber wrote:
hier (zh.ch) gibt es direkt vom Kanton Private Tax als offizielle
Software für die Steuererklärung, verfügbar für Windows, Linux (amd64)
und Mac - kostenlos natürlich. Tut hier seit vielen Jahren problemlos auf
Linux.

Wir rückständig! Du solltest Dich mal schlau machen, wie das in einem IT-
kompetenten Land z. B. mit der Behördendigitalisierung und elektronischer
Patientenakte läuft! Die gibts sogar künstlich dement, rohrfrei durchgespült mit
synthetischen Daten und ohne jegliche Chance für Hacker.

SCNR,
Volker
 
On 5/8/25 09:54, Volker Bartheld wrote:
On Wed, 2025-05-07 at 20:40 +0200, Gerrit Heitsch wrote:
dank unserer \"Flexible Work Policy\", wo der Betriebsrat zwei von fünf
HO-Tagen je Woche und 90 Minuten Pendelei als grandiosen Erfolg feiert,
nachdem das paranoide Management offenbar den Anblick leerer, für teuer
Geld gemieteter Büros nicht ertragen konnte und seine Schäflein wieder
zu 100% um sich geschart wissen mochte, mache ich da kein Faß mehr auf.
Kommt mir doch irgendwie bekannt vor... Woher nur? *grübel*
Aus Deutschland? Wo es ohne Regeln nicht geht, seien sie auch noch so
dämlich? Welcher AN wird wohl nach 8h OnPrem und 2h Pendelei Abends zu Hause
oder am WE nochmal den Laptop aufklappen, um irgendwelche eiligen Sachen zu
Ende zu bringen?
Und 8h Onprem (Pausen abgezogen) sind keine 8h Arbeit. Man kommt rein,
stempelt ein, sucht sich einen Platz (Flexible Office natürlich)

Mit Großraumbüros, offenen Türen und reichlich Publikumsverkehr, darunter
empathieverkrüppelte Menschen, die Büros mit Teeküchen verwechseln und ohne
Rücksicht auf Verluste rumquatschen, während sich der Rest verzweifelt zu
konzentrieren sucht. Die Macher dieser \"Flexible Work Policy\" haben natürlich
Einzelbüros.

Scheint so gewollt zu sein. Wenn man am Platz sitzt und via Teams
angerufen wird hört der Nachbar eben mit. Abstecken und in so eine
\'Telefonzelle\' gehen geht nicht, wenn ich das mache sortiert es mir alle
Fenster um (von 3 Monitoren auf 1)

Aber man ist ja viel kreativer im Büro, wird zumindest behauptet. Es
gibt durchaus Zeiten wo das zutrifft, je nachdem was man tut, da trifft
man sich dann eben. Aber hart vorschreiben wann man kreativ zu sein hat?


Ja, das ist schon absolut super. Ich radle dann mal los, meinen Präsenzdienst
absolvieren.

Viel \'Spaß\'.

Gerrit
 
Joerg Walther <joerg.walther@magenta.de> wrote:
Für Windows
ZMover
Ein Tool, mit dem du Fensterpositionen und -größen für bestimmte
Anwendungen festlegen kannst. Es erkennt Fenster anhand ihres Titels
oder ihrer Klasse und positioniert sie entsprechend deiner Vorgaben.?

AutoSizer
Dieses Programm erlaubt es, Fenster automatisch in einer bestimmten
Größe und Position zu öffnen. Es kann Fenster zentrieren, maximieren
oder auf benutzerdefinierte Maße setzen. ?


Für Linux
Devil\'s Pie / gDevilspie
Ein Tool, das Fenster beim Öffnen automatisch an bestimmte Positionen
verschieben und in definierte Größen bringen kann. Mit der grafischen
Oberfläche gDevilspie wird die Konfiguration erleichtert. ?

wmctrl
Ein Kommandozeilen-Tool, mit dem du Fensterpositionen und -größen setzen
kannst. Es eignet sich gut für Skripte, um Fensterlayouts zu speichern
und wiederherzustellen.

In der Praxis lägen dann alle fünfzehn \"Konsole\" Fenster übereinander.
Ich bräuchte etwas, was das konkrete Fensterlayout vor dem Ausdocken
abspeichert und dann genau so wieder herstellt. Und dann haben wir das
Problem noch nicht gelöst, dass man nach dem Ausdocken die acht vorher
nebeneinander liegenden Konsolenfenster erstmal wieder
auseinanderklamüstern müsste.

Außerdem habe ich im WLAN nicht so ganz selten eine andere IP-Adresse,
so dass mir beim Ausdocken sowieso alle Sessions zu Servern mitsamt
ihrem Kontext wegfallen.

Ich erkenne an, dass das für Leute, deren \"Session\" aus einem Browser
mit drölf Tabs, zwei Words, drei Excels und einem Outlook besteht,
machbar wäre. Für mich passt das nicht.

Nein, danke, ich bleibe gerne bei der bewährten Zwei-Rechner-Lösung,
das ist für alle Beteiligten günstiger.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 6224 1600402
 
On 5/8/25 10:31, Thomas Einzel wrote:
BTW: bei der Suche nach neuen, gebrauchten Notebook fällt mir oft auf,
dass die Ausstattung mit RAM und SSD etwas mager ausfällt. Nachdem man
via Herstelleranleitung oder via Youtube (irgendjemand hat da schon mal
reingeschaut) heraus bekommen hat ob/was der Rechner für RAM+SSD
Steckplätze hat, sollten den meisten Lesern dieser ELektronik Newsgruppe
eine kleine Auf-/Umrüstung leicht fallen.

Ja. Der eine Laptop hier den ich für 150 Euro gekauft habe kam mit 8 GB
RAM und 256 GB SSD. Letzere reicht für das was ich damit mache und beim
RAM war noch ein Steckplatz frei. Jetzt 16 GB und nebenbei doppelte
Speicherbandbreite was auch nicht schadet.

Gerrit
 

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