Entfernungsmessung mit Laser

W

Wolfgang

Guest
Hallo

bin auf der Suche nach einer Schaltung um mit einem Laser auf einer
Entfernung von ca. 100m mit einer Genauigkeit von ca. +-10cm eine
Entfernung zu messen.
Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.

Grüßchen Wolfgang
 
Wolfgang wrote:
bin auf der Suche nach einer Schaltung um mit einem Laser auf einer
Entfernung von ca. 100m mit einer Genauigkeit von ca. +-10cm eine
Entfernung zu messen.
Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.
Sowas dürfte sehr aufwändig sein. Ob da "Baupläne" frei verfügbar
irgendwo herum geistern, bezweifel ich sehr.

Ultraschall dürfte bei dieser Entfernung auch schon eine ziemliche
Herausforderung sein, könnte aber bei schmalbandiger Auswertung
und nicht zu kleiner Rückstreufläche (z.B. Haus) funktionieren.

Was spräche gegen optische Triangulation?

Thomas.
 
Wolfgang wrote:

Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.
Selbstbau bei einer benötigten Genauigkeit von 0,1%? Mutig, mutig...

Gruß,
Michael
 
"Tobias Wendorff" <tobwen@gmx.de> spoke thusly:
Michael J. Schülke wrote:
Selbstbau bei einer benötigten Genauigkeit von 0,1%?
Mutig, mutig...

100 / 100 = 1
1 * 10 = 10

also 10%

Oder irre ich mch ?
Du irrst. :)

Der OP wollte 10 *Centi*meter auf 100 *Meter*. Also 0,1%


HTH,

Sebastian

--

"Katana, Wakizashi, Katana - so mag ich meine Frauen!"

O-Ton "EvilTechno"
 
Sebastian Suchanek wrote:
Der OP wollte 10 *Centi*meter auf 100 *Meter*. Also 0,1%
Für 10 Meter reicht ja auch Augenmaß...

Gruß,
Michael
 
On 10 Jul 2003 12:32:35 -0700, info@der-schutzhund.de (Wolfgang)
wrote:
bin auf der Suche nach einer Schaltung um mit einem Laser auf einer
Entfernung von ca. 100m mit einer Genauigkeit von ca. +-10cm eine
Entfernung zu messen.
Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.
Ich schließe mich dem an:

Ich bin auf der Suche nach Schaltung und Bauplan für einen
130nm Deep UV Wafer Stepper für Pizza Wafer.
Enthalten sein sollte eine Ausgleichsfunktion, die sicherstellt,
dass ich auch bei Erschütterungen durch laufenden Schleudergang
der Waschmaschine ein gutes Belichtungsergebnis mit den Recticles
und einen guten Yield erziele, ich möchte nämlich meine 64 Bit
Mikroprozessoren mit 8 Mbyte First Level Cache und 5 GHz
Taktfrequenz sowie Vektor-Fließpunktpipeline in der
Waschküche selbst ätzen.
Schön wäre auch ein automatischer Pinsel, der den Fotolack
aus der Spraydose im Bedarfsfall auf dem Wafer nachbessert.

Den Reinraum habe ich, da die Waschmaschine nur mit Ariel
und Persil gefüllt wird, wäscht diese in dem Raum nicht nur sauber,
sodern eben rein.

Aus Kostengründen möchte ausschließlich Optikkomponenten
aus Kameras und Ferngläsern verwenden, welche bei Aldi,
Lidl oder Penny Markt offeriert werden.

Ciao Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Wolfgang <info@der-schutzhund.de> schrieb im Beitrag <a7c59afb.0307101132.7691cfd1@posting.google.com>...
bin auf der Suche nach einer Schaltung um mit einem Laser auf einer
Entfernung von ca. 100m mit einer Genauigkeit von ca. +-10cm eine
Entfernung zu messen.
Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.

Du kannst so was bauen ?
Du glaubst, dein einzelner Prototyp ist billiger in der Herstellung
als ein Serienprodukt ?
Du machst auf Anhieb alles richtig, und hast demnach keine Verluste
durch Experimente (defekte oder nicht mehr benoetigte Teile) ?

Du leidest an Selbstueberschaetzung ?

Das PRINZIP ist einfach: Laser mit unterschiedlichen Frequenzen modulieren
(fuer 10cm also irgendwas <1m Wellenlaenge, also maximal so um 300MHz)
und Phasenlage des Reflektionssignals im Verhaeltnis zum Sendesignal
ermitteln.

Nein, man muss keine Picosekunden Laufzeit messen....
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
On 10 Jul 2003 20:31:41 GMT, "MaWin" <me@privacy.net> wrote:

Moin!

Das PRINZIP ist einfach: Laser mit unterschiedlichen Frequenzen modulieren
(fuer 10cm also irgendwas <1m Wellenlaenge, also maximal so um 300MHz)
und Phasenlage des Reflektionssignals im Verhaeltnis zum Sendesignal
ermitteln.
Man könnte auch einen Impuls aussenden, und wenn er zurückkommt, den
nächsten damit triggern - und dann die Frequenz der Impulse zählen
(und 1/f bilden und die Totzeit abziehen). Auf 100m Entfernung
(1,5MHz) machen 10cm dann etwa 1,5kHz Differenz, das sollte messbar
sein und ist sicher einfacher als eine Phase zu bestimmen. Nachteil:
bei kurzen Entfernungen wirds kritischer.

Das schwierigste daran dürfte die Optik sein. Ein Laser lässt sich
nunmal nur mit großem Strahldurchmesser auf lange Strecken
kollimieren, da sind die Linsen auch nicht billig.

Nein, man muss keine Picosekunden Laufzeit messen....
Müsste man eh nicht, 10cm hin und 10cm zurück liegen mehr in der
Größenordnung von Nanosekunden.

Gruß,
Michael.
 
On 10 Jul 2003 20:31:41 GMT, "MaWin" <me@privacy.net> wrote:
Das PRINZIP ist einfach: Laser mit unterschiedlichen Frequenzen modulieren
(fuer 10cm also irgendwas <1m Wellenlaenge, also maximal so um 300MHz)
und Phasenlage des Reflektionssignals im Verhaeltnis zum Sendesignal
ermitteln.
Im Prinzip Ack.

Die Phase kann man mittels Korrelation mit einem DSP recht genau
messen, man muß ergo nicht ganz so hoch mit der Modulationsfrequenz
gehen, obwohl das heute auch nicht mehr das Thema wäre, zur Not
Unterabtastung. Dazu sollte man aber auch den DSP programmieren
können ;-)
Für das Lösen des Problems der Mehrdeutigkeit der Phase gibt
es dann z.B. die von Dir erwähnten unterschiedlichen Frequenzen oder
langsamere Pulse und geeignete Transformationen. Alternativ geht
sicher auch die Korrelation auf eine lange PRN Sequenz.

Allerdings sind 10cm auf die Entfernung kein Pappenstiel, auch wenn
es Geräte gibt, die noch deutlich genauer sind (wenige mm).

Und schon garnicht geht das so mal eben zu entwickeln, wenn dem
OP schon die Kosten für ein fertiges Einzelexemplar zu teuer sind.
Üblicherweise würde man sich nämlich vor Beginn der Entwicklung
eines solchen Produktes mindestens ein Wettbewerbsexemplar
besorgen und das genauer betrachten bzw. zerlegen.

Ergo: Ein bedauerlicher Fall von Morbus Gaizen, auch
Sparpigs Bastelwahn genannt, führt zu Substanzverlust der Geldbörse
ohne Aufbau entsprechender Problemlösungsmuskelmasse.
Therapie: 100 x Ruskins Kernsätze (Google: "Ruskin Machenschaften")
*von Hand* an die Tafel schreiben ...

Ciao Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Thomas Rehm schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Ultraschall dürfte bei dieser Entfernung auch schon eine ziemliche
Herausforderung sein, könnte aber bei schmalbandiger Auswertung
und nicht zu kleiner Rückstreufläche (z.B. Haus) funktionieren.
Ist aber stark temperaturabhängig und funktioniert bei starker
Luftbewegung auch nicht, jedenfalls nicht bei längeren Strecken.

Was spräche gegen optische Triangulation?
Die Genauigkeitsanforderungen. Für diese Genauigkeit würde man schon
eine ganz hübsch breite Meßbasis brauchen. Der E-Messer meiner Leica
mißt bei 5cm Meßbasis bei 10mtr. bestenfalls auf 0.5m genau, bei der
10fachen Entfernung und fünffachen Genauigkeit wären dann wohl 2,50m
Meßbasis erforderlich. Ließe sich mit einiger opt. Vergrößerung wohl
noch verkleinern.

Alte Wehrmachts-E-Messer werden ab und zu bei ebay angeboten.

Winfried Büchsenschütz
--
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de
 
Wenn Du die Anlage fertighast, kannst Du mir dann auch den ein- oder=20
anderen Wafer =E4tzen? Ich hab' heute in der Mittagspause einen Prozessor=
=20
entworfen, der praktisch keinen Strom schluckt, schneller rechnet als=20
der IA64, und obendrein noch mit s=E4mtlichen Mikroprozessoren der Welt=20
kompatibel ist...
Könntest Du hier vielleicht noch ein bisschen Flash, SRAM und ein
bisschen Peripherie (UART, USB, ATA, Ethernet) integrieren?
Dann wäre ich an ein paar Stücke interressiert. Das Gehäuse kann
man dann ja im Backofen backen.... Als Gegenleistung werde ich den
benötigten C-Compiler aus dem Rauschsignal eines MW-Radios kodieren
und Dir zur verfügung stellen :)
 
Wolfgang schrieb:
Hallo

bin auf der Suche nach einer Schaltung um mit einem Laser auf einer
Entfernung von ca. 100m mit einer Genauigkeit von ca. +-10cm eine
Entfernung zu messen.
Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.

Grüßchen Wolfgang
Da gibt's doch auch was von ratio... äh - FUNKAMATEUR!
Ausgabe 10/2001, S.1108ff. "Entfernungsmessung mit der
Phasenvergleichsmethode". Der Autor hat ebenfalls alle
Komponenten selber gebaut und alles mit Standardkomponenten. Über
die Reichweite und verwendete Optik schweigt er sich leider aus.
Kann momentan nicht scannen, sonst würde ich Dir den Artikel auf
zu schicken. Allerdings... manche hier halten den Selbstbau für
reine Zeitverschwenung...


Gruß,

Julien
 
"Wolfgang" <info@der-schutzhund.de> schrieb:
bin auf der Suche nach einer Schaltung um mit einem Laser auf einer
Entfernung von ca. 100m mit einer Genauigkeit von ca. +-10cm eine
Entfernung zu messen.
Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.
Hallo Wolfgang,

hast du schon die Diskussion vom 7.Juni hier gelesen?
"Wie funktionieren Hand-Laserentfernungsmesser - Selbstbau?"

Eine Fertiglösung gibts dort aber nicht.

Es gibt eine nachbaubare Schaltung, die mit dem
Phasenvergleichsprinzip arbeitet und wirklich nicht besonders
kompliziert und teuer ist. Sie wurde schon 1975 von Texas
Instruments veröffentlicht. Abgesehen von 4 Nand's (1 x 7400)
nur Transistoren... Und moderne Sende- und Empfangsdioden sind heute
einfacher als damals einzusetzen.
Reichweite 1 bis 15m, Auflösung 2cm entspr. 0,13%. Das kann
man leicht aufblasen, wenn man die Modulationsfrequenz und die
Optik "anpasst".

Ich kann die Schaltung scannen und mailen. Das kann aber etwas
dauern.

Martin
 
info@der-schutzhund.de (Wolfgang) wrote in message news:<a7c59afb.0307101132.7691cfd1@posting.google.com>...
Hallo

bin auf der Suche nach einer Schaltung um mit einem Laser auf einer
Entfernung von ca. 100m mit einer Genauigkeit von ca. +-10cm eine
Entfernung zu messen.
Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.

Grüßchen Wolfgang
Danke....Danke ....Danke
das waren ja vielleicht viele praktische Vorschläge...meine Herren
(und vielleicht auch Damen)!!
Obwohl, manchmal kommt es mir ja schon so vor, als ob einige, die hier
schlaue Sprüche ablassen, selbst ihr Wissen mehr aus dem
Schulunterricht haben als aus praktischer Erfahrung. Auch beim Lesen
von anderen Beiträgen ist mir schon mehrfach aufgefallen, daß es kaum
praktische Antworten gibt, sondern es meißt darum geht, kurz mal ein
paar Zahlen zu nennen, um halt auch mal was zum "Thema" bei zu tragen.
Ein hilfreiches Gespräch ist das sicher nicht.
Aber selbst die Zahlentheorie ist noch hilfreicher als die Spaßvögel,
die vermutlich von nichts eine Ahnung haben, aber hier auch lustige
Beiträge liefern.
Es gibt immer eine Lösung, auch wenn es nicht die ist, die alle
verwenden.
Man kann Zeit auch "mechanisch" messen! Man kann sie so genau "messen"
das mal damit die Lichtgeschwindigkeit ermittelt wurde!!!
Denkt darüber nach und dann beteiligt euch.

Grüßchen Wolfgang

P.S. Natürlich geht es hier nicht um ein einzelnes Gerät!!!
 
Julien Thomas <julien.thomas@kielnet.net> wrote in message news:<3F0E6914.4050600@kielnet.net>...
Wolfgang schrieb:
Hallo

bin auf der Suche nach einer Schaltung um mit einem Laser auf einer
Entfernung von ca. 100m mit einer Genauigkeit von ca. +-10cm eine
Entfernung zu messen.
Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.

Grüßchen Wolfgang

Da gibt's doch auch was von ratio... äh - FUNKAMATEUR!
Ausgabe 10/2001, S.1108ff. "Entfernungsmessung mit der
Phasenvergleichsmethode". Der Autor hat ebenfalls alle
Komponenten selber gebaut und alles mit Standardkomponenten. Über
die Reichweite und verwendete Optik schweigt er sich leider aus.
Kann momentan nicht scannen, sonst würde ich Dir den Artikel auf
zu schicken. Allerdings... manche hier halten den Selbstbau für
reine Zeitverschwenung...
Na und?
Ist schon mal eine gute Info!!
Wenn Du wieder scannen kannst kannst Du mir die Info ja übersenden!

Grüßchen Wolfgang
 
"Martin Siegwarth" <msiegwarth@web.de> wrote in message news:<bem1ko$6nqe7$1@ID-189414.news.uni-berlin.de>...
"Wolfgang" <info@der-schutzhund.de> schrieb:

bin auf der Suche nach einer Schaltung um mit einem Laser auf einer
Entfernung von ca. 100m mit einer Genauigkeit von ca. +-10cm eine
Entfernung zu messen.
Aus kostengründen suche ich einen Bauplan etc.


Hallo Wolfgang,

hast du schon die Diskussion vom 7.Juni hier gelesen?
"Wie funktionieren Hand-Laserentfernungsmesser - Selbstbau?"

Eine Fertiglösung gibts dort aber nicht.

Es gibt eine nachbaubare Schaltung, die mit dem
Phasenvergleichsprinzip arbeitet und wirklich nicht besonders
kompliziert und teuer ist. Sie wurde schon 1975 von Texas
Instruments veröffentlicht. Abgesehen von 4 Nand's (1 x 7400)
nur Transistoren... Und moderne Sende- und Empfangsdioden sind heute
einfacher als damals einzusetzen.
Reichweite 1 bis 15m, Auflösung 2cm entspr. 0,13%. Das kann
man leicht aufblasen, wenn man die Modulationsfrequenz und die
Optik "anpasst".

Ich kann die Schaltung scannen und mailen. Das kann aber etwas
dauern.

Martin
Absolut Super!
So eine ähnliche Schaltung habe ich schon mal gesehen. Allerdings
werden da "normale" Leuchtdioden als Sender verwendet.

Wolfgang
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> wrote in message news:<3F0ECE2C.9A3437C9@t-online.de>...
Ich glaube ohnehin das ist immer noch der gleiche
troll von Juni. Vgl. thread "Laserentfernungsmessung
Selbstbau ?" eines gewissen "R.X.".
Realnamen hat er immer noch nicht und technisch
bezüglich des Spielzeugs wohl auch nicht weiter-
gekommen.

MfG JRD
Nein JRD,

der Troll bin ich nicht!!
Im Übrigen ist Wolfgang mein realer Name! Genauso real wie Deiner.
Ich könnte mich auch Wolfgang Meier nennen. Was bringt Dir das?
Würdest Du dann brauchbare und praktisch umsetzbare Informationen liefern?
Na siehst Du....

Grüßchen Wolfgang
 
Am 12.07.03 11:50 schrieb Wolfgang:

Im Übrigen ist Wolfgang mein realer Name! Genauso real wie Deiner.
Ich könnte mich auch Wolfgang Meier nennen. Was bringt Dir das?
Wenn du hier ernst genommen werden willst, dann trag bitte deinen
*vollen* Namen ein und nicht nur Wolfgang.

Gruß
Michael
 
Was bringt Dir das?
Vertrauen.

Würdest Du dann brauchbare und praktisch umsetzbare Informationen liefern?
Ziemlich viel relevante Information findet sich nur in Büchern oder auf
Papier nicht im www. Weshalb ich oft genug an Leuten mit speziellen
Problemen Sammlungen von Bauteilen, Zeitschriftartikeln, Büchern
schicke, die sich eben ergeben, wenn man selber schonmal an dem Thema
gearbeitet hat.
Das Problem ist natürlich das Zeug zurückzubekommen. Bisher hat das
immer geklappt, aber meist erst nach Monaten und Rückfragen.
Mangelnder Realname ist Indiz für Charakter und damit zu hohes Risiko.

MfG JRD
 
Michael Kamper wrote:

Wenn du hier ernst genommen werden willst, dann trag bitte deinen
*vollen* Namen ein und nicht nur Wolfgang.
Hier ist der falsche Ort, um mit deinem Fetisch "Realnamen" Ăśffentlich zu
posieren. Mach das bei dir zu Hause.
 

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