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Ralf Kusmierz
Guest
X-No-Archive: Yes
begin Text
Hallo!
Ich habe günstig ein paar DMS-Kraftsensoren mit internem Verstärker
bekommen und überlege nun, wie ich daraus eine Digitalwaage basteln
könnte. Was ist denn da an Bausteinen so gängig?
Ich habe mir überlegt, daß die A/D-Wandlung bei hohen Auflösungen
schon ein Problem darstellen würde. Wenn man z. B. eine Auflösung von
10^5 Schritten hätte, wären das 17bit, und eine entsprechende
5-1/2-stellige Anzeige mit Ansteuerung braucht man auch noch.
Erst dachte ich, daß alleine die Versorgungsspannung schon
entsprechend hochgenau sein müßte, aber das stimmt wohl nicht: wenn
die DMS-Spannung zugleich Referenzspannung für den A/D-Wandler ist,
kürzt sich der Eingangsspannungsfehler raus.
Vermutlich kriegt man die Angelegenheit nicht so ohne weiteres
wirklich sauber linear hin, da wäre es wahrscheinlich sinnvoll, ein
"Rohsignal" in einen Rechner einzufüttern, dort eine Kalibrierkurve zu
hinterlegen und damit das Signal zu entzerren.
Wie realisiert man eigentlich am gescheitetesten eine Skalenanpassung,
heißt: wenn die Last klein wird, soll die Verstärkung automagisch
umgeschaltet werden, damit der Wandler wieder weiter ausgesteuert wird
(gut, könnte man natürlich auch mit Schaltern von Hand machen)?
Quellen, Ideen, Tips?
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt heraus Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
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Hallo!
Ich habe günstig ein paar DMS-Kraftsensoren mit internem Verstärker
bekommen und überlege nun, wie ich daraus eine Digitalwaage basteln
könnte. Was ist denn da an Bausteinen so gängig?
Ich habe mir überlegt, daß die A/D-Wandlung bei hohen Auflösungen
schon ein Problem darstellen würde. Wenn man z. B. eine Auflösung von
10^5 Schritten hätte, wären das 17bit, und eine entsprechende
5-1/2-stellige Anzeige mit Ansteuerung braucht man auch noch.
Erst dachte ich, daß alleine die Versorgungsspannung schon
entsprechend hochgenau sein müßte, aber das stimmt wohl nicht: wenn
die DMS-Spannung zugleich Referenzspannung für den A/D-Wandler ist,
kürzt sich der Eingangsspannungsfehler raus.
Vermutlich kriegt man die Angelegenheit nicht so ohne weiteres
wirklich sauber linear hin, da wäre es wahrscheinlich sinnvoll, ein
"Rohsignal" in einen Rechner einzufüttern, dort eine Kalibrierkurve zu
hinterlegen und damit das Signal zu entzerren.
Wie realisiert man eigentlich am gescheitetesten eine Skalenanpassung,
heißt: wenn die Last klein wird, soll die Verstärkung automagisch
umgeschaltet werden, damit der Wandler wieder weiter ausgesteuert wird
(gut, könnte man natürlich auch mit Schaltern von Hand machen)?
Quellen, Ideen, Tips?
Gruß aus Bremen
Ralf
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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt heraus Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus