ElektroG: Offener Brief

T

Thorsten Ostermann

Guest
Hallo zusammen!

Die Zeitschrift Elektronik legt sich weiter für uns in's Zeug und hat
einen offenen Brief zum Thema veröffentlicht:
http://www.elektroniknet.de/ek/aktuell/offener_brief.htm

Gruß
Thorsten
 
Hallo Thorsten,


"Thorsten Ostermann" <News@Ostermann-net.de> schrieb im Newsbeitrag
news:40cl0gF19sfveU1@news.dfncis.de...
Hallo zusammen!

Die Zeitschrift Elektronik legt sich weiter für uns in's Zeug und hat
einen offenen Brief zum Thema veröffentlicht:
http://www.elektroniknet.de/ek/aktuell/offener_brief.htm
Na das ist doch mal ein Anfang. Ich erwarte nicht gerade eine Revolution
aber doch ein größeres Reförmchen.

Gruß
Klaus
 
"Klaus Wagner"

Die Zeitschrift Elektronik legt sich weiter für uns in's Zeug und hat einen offenen Brief zum Thema veröffentlicht:
http://www.elektroniknet.de/ek/aktuell/offener_brief.htm

Na das ist doch mal ein Anfang. Ich erwarte nicht gerade eine Revolution aber doch ein größeres Reförmchen.
Hat eigentlich schonmal jemand etwas über real entstehende Kosten erfahren?
Wie funktioniert die abrechnung eigentlich genau. Von wem bekommt man
Rechnungen überhaupt. Also ich versteh das jetzt so, dass Verbraucher
Geräte am Schrottplatz abgeben und der Schrottplatz zählt die erhaltenen
Geräte dann und schickt ab einer bestimmten Anzahl oder ab eines estimmten
Gewichts oder in regelmäßigen Abständen, und schickt dann Rechnungen.
Ist das soweit korrekt?

Seh ich das richtig, dass man die Geräte nicht selber entsorgen kann/darf ?
Und seh ich das richtig, dass man dann Rechnungen von tausenden verschiedenen
Schrottplätzen bekommt?

Gibt es eigentlich auch Gerätegrößen (z.B. kleine MP3-Player) die da nicht
drunterfallen? Wo finde ich eigentlich genaue Kriterien, welche Geräte da alle
drunterfallen. Auch nach studieren einiger Mörderthreads in dieser NG, hat mich
das bisher kaum schlauer gemacht.


lg,


Markus
 
Makus Gr0n0tte schrieb:

Auch nach studieren einiger Mörderthreads in dieser NG, hat mich
das bisher kaum schlauer gemacht.
Weshalb mich das wohl nicht wundert? Und du erwartest jetzt ernsthaft,
dass speziell für dich das Ganze zum n+1ten mal innerhalb weniger Wochen
nochmal durchgekaut wird?


Gruß Dieter
 
Thorsten Ostermann schrieb:

Die Zeitschrift Elektronik legt sich weiter für uns in's Zeug und hat
einen offenen Brief zum Thema veröffentlicht:
http://www.elektroniknet.de/ek/aktuell/offener_brief.htm
Jetzt sollten aber noch möglicht viele der Betroffenen einen darauf
Bezug nehmenden Brief mit dem selben Verteiler schreiben, durchaus auch
solche die *noch* kein entsprechendes (Klein-)Gewerbe angemeldet haben.


Gruß Dieter
 
Im B2C (business to consumer) Bereich nehmen die Sammelstellen alle
(entsprechend gekennzeichneten) Altgeräte an -> Sammelcontainer. Wenn
der voll ist, wird das der EAR gemeldet. Diese schaut in ihrem
Verteiler nach, welcher Hersteller gerade dran ist und sagt dem, dass
er sich um den Schrott kümmern soll (egal was da drin ist!). Der
Schrott soll dann aufgearbeitet werden und zu 40, 60 ... 75%
wiederverwendet werden (und sei es nur durch Einschmelzen oder
Wärmeerzeugung), was sinnvollerweise entsprechend ausgerüstete
Unternehmen machen. Geräte des B2B-Bereichs gehen zum Hersteller direkt
zurück.

M.
--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote in
news:43A17493.89396BFF@t-online.de:

Jetzt sollten aber noch m”glicht viele der Betroffenen einen
darauf Bezug nehmenden Brief mit dem selben Verteiler schreiben,
Mhh, leider fehlen da ja Adressen.

M.
--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
 
Hallo Matthias,

Jetzt sollten aber noch m”glicht viele der Betroffenen einen
darauf Bezug nehmenden Brief mit dem selben Verteiler schreiben,

Mhh, leider fehlen da ja Adressen.
Kein Problem. Sollte per Google herauszufinden sein. Brauchen wir hier
in USA nicht, wir haben da etwas feines, womit es in Sekunden geht:
http://www.house.gov/writerep/

Vielleicht gibt es das ja bei Euch auch.

Was mich wundert: Warum ging dieser offene Brief nicht auch an Angie?
Die hat doch jetzt das Ruder in der Hand und muss dem Volke dienen. Also
auch denen, die durch solche Gesetze ihren Arbeitsplatz verlieren koennten.

Vergesst nicht, Euren lokalen Abgeordneten zu schreiben. Ein dezenter
Hinweis, dass es die Waehler uebel nehmen koennten, wenn nichts dagegen
getan wird, koennte auch nicht schaden. So etwas waere beim naechsten
Wahlkampf fuer die Konkurrenten ein gefundenes Fressen und ein guter
Politiker weiss das.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Matthias Weingart wrote:

Im B2C (business to consumer) Bereich nehmen die Sammelstellen alle
(entsprechend gekennzeichneten) Altgeräte an -> Sammelcontainer. Wenn
der voll ist, wird das der EAR gemeldet. Diese schaut in ihrem
Verteiler nach, welcher Hersteller gerade dran ist und sagt dem, dass
er sich um den Schrott kümmern soll (egal was da drin ist!).
Frei nach Murphy:

Ein typischer deutscher Verwaltungsschwachsinn der durch EU-Richtlinien erst
noch optimiert wird :-(

Durch dieses ganze Theater mit Registrierung und Gebühren wird also kein
einziges Gerät entsorgt, sondern es dient nur als
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Schreibtischtäter.

Ein Bekannter sagte mal:
Jetzt wo unsere ganzen Politiker in Berlin sitzen, könnte man da nicht ein
(kleines) Stück der Mauer recyclen?

So ähnlich wie mit dem Geflügel in den letzten Wochen: Was weggesperrt ist,
macht weniger Probleme... ;-)


G.B.
 
Hallo zusammen!

Vergesst nicht, Euren lokalen Abgeordneten zu schreiben.
Wie finde ich eigentlich raus, wer mein(e) lokalen Abgeordneter/n sind?

Gruß
Thorsten
 
Kein Problem. Sollte per Google herauszufinden sein.
Korrekt, aber das Problem war ja schon die Zusammenstellung
der Liste: Minister in Bundesländern anschreiben hilft
bei Bundesgesetz wenig. Die Bundesminister werden sich drauf
rausreden sie haben WEEE umgesetzt.

Wenn man Abonennt der "Elektronik" ist, kann und soll man
der Redaktion beistimmenden Leserbrief schreiben, solche
Post freut die Reakteure, bleiben sie am Thema dran.

Vergesst nicht, Euren lokalen Abgeordneten zu schreiben.
Wie schon häufiger angesprochen hat "einzelner" Abgeordneter
hierzulande im Regelfall nichts zu sagen, die Partei gibt
einzuhaltende Linie vor.

Es ist nicht so, daß es im Bundestag keine abweichende
Meinung gegeben hätte:

Es gab 2004 eine kleine Anfrage der FDP ( Drucksache 15/3863 )
http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/kleine_anfrage_15_3863.pdf
die anscheinend von der Spielwarenindustrie gesponsort wurde.

O-Ton der Regierung dort zur "Stiftung": "Das Organistationskonzept des
Gesetzentwurfs sieht die Beleihung einer von den Herstellern aufgebauten
unf finanzierten Gemeinsamen Stelle mit den Aufgaben der Zuständigen
Behörde durch das Bundesumweltamt vor. Auf diese Weise werden die
Marktkentnisse aus der Wirtschaft mit der Autorität und Neutralität
einer Behörde verbunden. Der Verwaltungsaufwand wird dadurch minimiert
...."
Wenn privatwirtschaftlich staatliche Aufgaben mit
Vollstreckungsgewalt
übernommen werden klingt das für mich meist wie eine Definition
der Mafia.

Parallel zur Verabschiedung von ElektroG 2005 gab es einen Antrag
der FDP ( Drucksache 15/3950 ) der natürlich niedergestimmt wurde.
http://dip.bundestag.de/btd/15/039/1503950.pdf

Das Problem mit der FDP ist, daß
a) niemand klar zuständig ist. Birgit Homburger MdB
http://www.homburger.de/
ist meist im Kopf an erster Stelle ( einer langen Liste von
Antragsstellern ) genannt weil
"umweltpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der
FDP-Bundestagsfraktion für Umwelt zuständig"
Besser wärs einen Hinterbänkler zu haben der sich wirklich auf
ElektroG einschiesst.
Man sieht ja auch auf Webseiten von FDP-MdBs, daß die öfters
wegen ElktroG mit Zuschriften angegangen werden aber dann
ausweichende
Antworten geben (müssen). Kann ich nachfühlen, wenn man in komplexen
Sachen nicht Fachmann ist sagt man besser nichts dazu.
b) allzu klar ist auch nicht, was die FDP anders machen würde.
"Weniger bürokratisch" klingt immer gut, allein es fehlt der Glaube.
Hängt halt mit a) zusammen: wenn sich keiner damit befaßt, gibts
keine
konkreten Vorschläge, gibts nur Plattheiten und es fehlt dann eben
die Glaubwürdigkeit.

MfG JRD
 
Thorsten Ostermann spoke thusly:

Vergesst nicht, Euren lokalen Abgeordneten zu schreiben.

Wie finde ich eigentlich raus, wer mein(e) lokalen
Abgeordneter/n sind?
http://www.bundestag.de/mdb/wkmap/index.html


HTH,

Sebastian

--
http://www.baumaschinen-modelle.net
http://www.schwerlast-rhein-main.de
 
Hallo Rafael,

Kein Problem. Sollte per Google herauszufinden sein.

Korrekt, aber das Problem war ja schon die Zusammenstellung
der Liste: Minister in Bundesländern anschreiben hilft
bei Bundesgesetz wenig. Die Bundesminister werden sich drauf
rausreden sie haben WEEE umgesetzt.
Das ist alles eine Frage des Druckes, der von 'unten' (den Ministern der
einzelnen Bundeslaender) kommt. So laeuft das bei uns schon lange. Wir
schreiben unserem Repraesentanten in Washington und er oder sie klemmt
sich dahinter. Man will ja keine negative Presse zu Hause oder bei der
naechsten Wahl etwas aufs Butterbrot geschmiert bekommen. Ich kann nur
aus eigener Erfahrung sagen, das dieser demokratische Prozess 'vom
Buerger bis nach oben' hier ganz gut funktioniert. Nicht dass es immer
zum Erfolg fuehrt, aber man bekommt Gehoer. Manches wurde auch
rechtzeitig abgebremst, gab zuviel Stunk von unten.


Wie schon häufiger angesprochen hat "einzelner" Abgeordneter
hierzulande im Regelfall nichts zu sagen, die Partei gibt
einzuhaltende Linie vor.
Dann solltet Ihr anfangen, daran etwas zu tun ;-)


b) allzu klar ist auch nicht, was die FDP anders machen würde.
"Weniger bürokratisch" klingt immer gut, allein es fehlt der Glaube.
Hängt halt mit a) zusammen: wenn sich keiner damit befaßt, gibts
keine
konkreten Vorschläge, gibts nur Plattheiten und es fehlt dann eben
die Glaubwürdigkeit.
Ahem, das ist von Politikern vielleicht etwas zuviel erwartet. Aber man
koennte denen aus einer Kleinunternehmer-Arbeitsgruppe heraus einige
konkrete Alternativen vorschlagen, mit Details und allem. Das geschieht
bei uns gerade in Sachen High School Abschlusspruefung. Das von den
Politikern aufgetischte Konzept funktioniert offenbar nicht so wie
gedacht. Nun werden einige Alternativen, die oft aus der Elternschaft
kamen, auf den Titelseiten der Medien diskutiert. Politiker, die diesen
Prozess ignorieren, wuerden leichtfertig ihre Karriere aufs Spiel
setzen. IOW bei naechsten Mal vielleicht gar nicht mehr als Kandidaten
auf die Wahllisten kommen, weil sie die Sympathien zu vieler Waehler
'verschlissen' haben.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Joerg,

mit solchen Dingen ist es in Deutschland besonders schwer, da wir hier einen
schweren Konstruktionsfehler in der Verfassung haben. Es herrscht hier keine
echte Gewaltenteilung, da die Regierung immer von der Mehrheit im Parlament
gewählt wird und nicht wie der Präsident (der bei euch ungefähr die Funktion
des Kanzlers hat) in den USA unabhängig von den Mehrehitsverhältnissen im
Parlament. Ich bin mir nicht sicher, aber der Fraktionszwang ist sogar in
der Geschäftsordnung des Bundestages festgeschrieben, Abweichler haben
innerparteiliche Repressalien zu erwarten, z.B. daß sie bei der nächsten
Wahl keinen Listenplatz auf der Landesliste mehr bekommen (mit der Erst- und
Zweitstimmenkiste bist du vielleicht noch vertraut...) oder in ihrem
Wahlkreis nicht mehr nominiert werden.
Das alles entstand anno ´49 aus der Angst vor ähnlich instabilen politischen
Verhältnissen, wie sie die Weimarer Republik letztlich mit zu Fall gebracht
haben sollen. (Ich schreibe "sollen", da ich anderer Meinung bin.) Jetzt
wird es uns immer mehr zu einem Strick um den Hals, der den Bürgern die Luft
abschnürt und die politische Willensbildung einer kleinen, engagierten Kaste
von Berufspolitikern überlässt. Um hier effektiv etwas ändern zu können,
müsste man sich erst in einer Partei relativ hoch vorarbeiten, denn auch
innerhalb der Parteien wird normalerweise nur der Kurs der Parteispitze
abgenickt. (Die meisten Leute sind hier Parteimitglieder, weil sie sich von
Vorneherein mit dem Parteibprogramm identifizieren, und nicht weil sie daran
groß herumstricken. Beispielsweise wurde die gesamte Strategie der Regierung
Schröder in einer Runde von vier oder fünf Leuten bei einer Klausurtagung in
einem kleinen Haus an der Nordsee ausgeheckt...).
Kurz: Wer hier erfolgreich was ändern wollte, müsste Hauptberuflich in die
Politik gehen.
 
Hallo Harald,

... Ich bin mir nicht sicher, aber der Fraktionszwang ist sogar in
der Geschäftsordnung des Bundestages festgeschrieben, ...

Das waere ueberhaupt nicht gut. Bei uns sitzen immer einige
"Independents" mit dabei. Man kann sogar bei der Wahl einen neuen
Kandidaten eintragen ("Write-in"). Ich glaube, auf diese Weise ist
irgendwo ein Schueler zum neuen Buergermeister geworden. Den Wahlkampf
hatte er vom erparten Taschengeld finanziert, was nicht sehr viel war.


Kurz: Wer hier erfolgreich was ändern wollte, müsste Hauptberuflich in die
Politik gehen.
Hier im Prinzip auch. Aber Ihr habt ja wenigsten zwei grosse Parteien.
Da muesste sich notfalls ueber das Druckprinzip was machen lassen. Es
erfordert allerdings einige Medienarbeit.

Sicher kann man auch bei Euch wie hier nachsehen, wer wann wie zu einer
Sache abgestimmt hat. Das hatte hier schon so manchen Politiker im
Nachhinein rot anlaufen lassen. Nachdem so etwas durch die Presse ging,
sind sie in Zukunft oft vorsichtiger.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Sebastian!

Wie finde ich eigentlich raus, wer mein(e) lokalen
Abgeordneter/n sind?

http://www.bundestag.de/mdb/wkmap/index.html
Mist, das ist ja die Ulla (Schmidt). Die wird uns wohl gegen das
ElektroG keine große Hilfe sein.

Gruß
Thorsten
 
Nachtrag:

Vielleicht sind die Ausschüsse im Bundestag der bessere Ansatzpunkt?
Aber welcher ist wirklich für's ElektroG zuständig?
Wirtschaft und Technologie
oder Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
oder wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung?
Oder gar "Angelegenheiten der Europäischen Union"?

http://www.bundestag.de/ausschuesse/index.html

Gruß
Thorsten
 
Aber welcher ist wirklich für's ElektroG zuständig?
google hilft:
"Der Deutsche Bundestag hat in seiner 151. Sitzung am
20. Januar 2005 aufgrund der Beschlussempfehlung und #
des Berichts des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit - Drucksachen 015/4666, 015/4679
- den von den Fraktionen SPD und BüNDNIS 90/DIE GRüNEN
und den von der Bundesregierung eingebrachten ..."

Vielleicht sind die Ausschüsse im Bundestag der bessere Ansatzpunkt?
Siehe oben: Neuentwurf muß von Regierungsparteien kommen.
D.h. Gesetzentwurf der FDP wird immer niedergestimmt.
Nur: der ist leichter zu haben, und baut Druck auf.
An sich wird Regierung sich in den nächsten Jahren während
sie von einer Haushaltskrise in die nächste stolpert
sich um das Thema nicht nochmal kümmmern wollen. Wenn
die Priorität von ElktroG nicht Null gewesen wäre hätte
man die Erstfassung ja nicht im letzten Moment verabschiedet.
Zudem hat eine WEEE-konforme, nachgebesserte Variante wohl
auch nur kurze Halbwertszeit, da WEEE mit seinen regionalen
Entsorgungssystemen die als Handelshemnis wirken ja schon
ein Problem ist.

MfG JRD
 
Hallo Joerg,

Sicher kann man auch bei Euch wie hier nachsehen,
wer wann wie zu einer Sache abgestimmt hat.
Soweit ich weiß sind auch die Abstimmungen im Bundestag geheim. Schade
eigentlich. Diese Leute wurden vom Volk gewählt um _für_ das Volk zu
arbeiten und ich finde wir als deren "Arbeitgeber" sollten auch die
Möglichkeit besitzen die zu kontrollieren. Ein normaler Angestellter
wird ja auch von seinem Chef gefragt was, und mit welchem Ergebnis, er
alles getan hat.

Das hatte hier schon so manchen Politiker im Nachhinein
rot anlaufen lassen. Nachdem so etwas durch die Presse
ging, sind sie in Zukunft oft vorsichtiger.
Sowas hab ich hier noch nicht wirklich erlebt. Wenn das möglich währe
würde auch unsere Sensationspresse entsprechendes veröffentlichen.


Grüße
Erik
 
Thorsten Ostermann <News@Ostermann-net.de> schrieb:

Mist, das ist ja die Ulla (Schmidt). Die wird uns wohl gegen das
ElektroG keine große Hilfe sein.
Ja, siehe auch Interview in der aktuellen c't.

Gruß
Jürgen
--
Mailadress: klein AT ek-p DOT de
Advertisement to this mail address is prohibited!
MyEbay: http://members.ebay.de/aboutme/do1pjk/
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top