R
Roland Johann
Guest
Bin seit fast 20 jahren softwareentwickler (fast hätte ich mein alter damit
schon verraten *g*), aus beruflichen gründen + berufsbegleitendem studiums
möchte ich aber nun etwas in die elektronik/ľC programmierung einsteigen.
Die frage nach der programmiererfahrung (C/C++/assembler,...) stellt sich
also weniger, die des richtigen einstiegs bzgl. hardware aber umso mehr.
* ATMEL erschein mir eine mögliche wahl für den einstieg?
Seht ihr da auch so? Oder PICs?
Oder sollte es ein anderer prozessor/plattform sein?
* Welches (eval-)board würdet ihr empfehlen?
Möglichst bestückt + tastatur, IOs, einfachem display vielleicht,... .
* Kann ich damit auch debuggen (typische softwarefuzifrage; möchten immer
einen
debugger haben; aber ich komme nun mal aus diesem eck)?
* Gibts dafür auch (kostengünstige) geeignete IDEs (compiler, debugger)?
* Welche zusatzelektronik benötige ich dazu? (netzgeräte, taktgeneratoren,
zusatzplatinen, zusätzliche bausteine)?
Vorerst möchte ich einfache programme damit schreiben (LEDs, tastatur,
einfache displays, serielle schnittstelle vielleicht,...), so nebenbei mich
auch vermehrt mit logischen bausteinen auseinandersetzen (nur mit steckbrett
und so) auseinandersetzen. Die erste echtanwendung wäre dann eine kleine
platine samt controller + programm, die einen seriellen + USB IO hat und
eine gerät simuliert, welches ich an den PC anschließen kann. ASCII commands
gehen hin und der simulator schickt entsprechende antworten zurück.
Vielleicht kann mir jemand ein geeignetes gesamtpaket (evalboard,
einstiegsliteratur, zusatzlich benötigte apperatur,..) empfehlen.
So nebenbei noch gefragt:
Ich benötige auch noch
- ein oszi
- signalgenerator
- sonstige bauteile (bausteine 74xx, u.u. GALs,..)
- sekundärliteratur.
Messgerät + labornetzteil + steckbrett und etwas kleinkram sind schon
vorhanden.
Wenn ich also dazu auch noch tipps habts (links, einsteigerkits,...), bin
ich euch dankbar. In der elektronik bin ich noch ziemlicher anfänger, eben
noch student im ersten studienabschnitt.
Vorweg: lieber nun 100,- EUR mehr investiert und dafür gleich vernünftig
ausgerüstet, als 20,- EUR gespart und dann in einem halben jahr alles
neugekauft oder den spaß verlieren.
In der hoffnung einige tipps zu erhalten erst mal danke!
Roland
schon verraten *g*), aus beruflichen gründen + berufsbegleitendem studiums
möchte ich aber nun etwas in die elektronik/ľC programmierung einsteigen.
Die frage nach der programmiererfahrung (C/C++/assembler,...) stellt sich
also weniger, die des richtigen einstiegs bzgl. hardware aber umso mehr.
* ATMEL erschein mir eine mögliche wahl für den einstieg?
Seht ihr da auch so? Oder PICs?
Oder sollte es ein anderer prozessor/plattform sein?
* Welches (eval-)board würdet ihr empfehlen?
Möglichst bestückt + tastatur, IOs, einfachem display vielleicht,... .
* Kann ich damit auch debuggen (typische softwarefuzifrage; möchten immer
einen
debugger haben; aber ich komme nun mal aus diesem eck)?
* Gibts dafür auch (kostengünstige) geeignete IDEs (compiler, debugger)?
* Welche zusatzelektronik benötige ich dazu? (netzgeräte, taktgeneratoren,
zusatzplatinen, zusätzliche bausteine)?
Vorerst möchte ich einfache programme damit schreiben (LEDs, tastatur,
einfache displays, serielle schnittstelle vielleicht,...), so nebenbei mich
auch vermehrt mit logischen bausteinen auseinandersetzen (nur mit steckbrett
und so) auseinandersetzen. Die erste echtanwendung wäre dann eine kleine
platine samt controller + programm, die einen seriellen + USB IO hat und
eine gerät simuliert, welches ich an den PC anschließen kann. ASCII commands
gehen hin und der simulator schickt entsprechende antworten zurück.
Vielleicht kann mir jemand ein geeignetes gesamtpaket (evalboard,
einstiegsliteratur, zusatzlich benötigte apperatur,..) empfehlen.
So nebenbei noch gefragt:
Ich benötige auch noch
- ein oszi
- signalgenerator
- sonstige bauteile (bausteine 74xx, u.u. GALs,..)
- sekundärliteratur.
Messgerät + labornetzteil + steckbrett und etwas kleinkram sind schon
vorhanden.
Wenn ich also dazu auch noch tipps habts (links, einsteigerkits,...), bin
ich euch dankbar. In der elektronik bin ich noch ziemlicher anfänger, eben
noch student im ersten studienabschnitt.
Vorweg: lieber nun 100,- EUR mehr investiert und dafür gleich vernünftig
ausgerüstet, als 20,- EUR gespart und dann in einem halben jahr alles
neugekauft oder den spaß verlieren.
In der hoffnung einige tipps zu erhalten erst mal danke!
Roland