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Bernd Wiebus
Guest
Hallo Leute.
Ich bin an einen Schwung etwas seltenerer gebrauchter Nicads gekommen.
Mein Problem ist, das ich davon eigentlich aktuell nur Zwei brauche,
aber den Rest für später einmal, wenn diese nicht mehr, oder nur sehr
schlecht, zu bekommen sind, einlagern möchte.
Die einzige Idee, die mir jetzt dazu einfällt, ist, die Teile gut
aufzuladen, und dann bei ca. 4-5 Grad mit in den Kühlschrank zu legen
(um die Selbstentladung, und damit die Zyklenanzahl, zu reduzieren),
und alle paar Monate zu entladen und neu aufzuladen. Für Dauerladung
sind die meisten NiCads ja nicht geeignet.
Hat irgend jemand eine bessere Idee?
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus http://www.l02.de
P.S. : Es handelt sich dabei um die Geräteakkus von Funksprechgeräten
Teleport VI. Es ist eine Säule aus 10 (?) flachen, breiten (DKZ?)
Nickelcadmium Sekundärelementen zusammen mit Endanschlüssen.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Ich bin an einen Schwung etwas seltenerer gebrauchter Nicads gekommen.
Mein Problem ist, das ich davon eigentlich aktuell nur Zwei brauche,
aber den Rest für später einmal, wenn diese nicht mehr, oder nur sehr
schlecht, zu bekommen sind, einlagern möchte.
Die einzige Idee, die mir jetzt dazu einfällt, ist, die Teile gut
aufzuladen, und dann bei ca. 4-5 Grad mit in den Kühlschrank zu legen
(um die Selbstentladung, und damit die Zyklenanzahl, zu reduzieren),
und alle paar Monate zu entladen und neu aufzuladen. Für Dauerladung
sind die meisten NiCads ja nicht geeignet.
Hat irgend jemand eine bessere Idee?
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus http://www.l02.de
P.S. : Es handelt sich dabei um die Geräteakkus von Funksprechgeräten
Teleport VI. Es ist eine Säule aus 10 (?) flachen, breiten (DKZ?)
Nickelcadmium Sekundärelementen zusammen mit Endanschlüssen.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.