DSL-Frage...

On Thu, 29 Sep 2022 19:52:58 +0200, Martin Gerdes wrote:
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:
welche weiteres Gehampel mit den an einer analogen Basisstation
wunderbar funktionierenden DECT-Telefonen nach sich zieht,
Irrtum Deinerseits.
Offensichtlich fe lt es Dir diesbezüglich an eigener Erfahrung.

Das mal sicher.

EOD.

Volker
 
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:

welche weiteres Gehampel mit den an einer analogen Basisstation
wunderbar funktionierenden DECT-Telefonen nach sich zieht,

Irrtum Deinerseits.
Offensichtlich fe lt es Dir diesbezüglich an eigener Erfahrung.

Das mal sicher.

Es ist erfreulich, Dich mal (fast) sprachlos zu erleben.

Nein, es ist keinerlei \"Gehampel\", die \"an einer analogen Basisstation
wunderbar funktionierende DECT-Telefone\" an einer DSL zu betreiben, die
die Telefonie über VoIP realisiert. Das geht völlig nahtlos. Entweder Du
steckst die analoge Basis in den a/b einer geeigneten Fritzbox oder Du
meldest die DECT-Handteile direkt an der Fritzbox an. Die meisten
Fritzboxen haben ja eine DECT-Basisstation gleich eingebaut.
 
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:

Die 7530er Fritte kam heute an.
Anschluß gestaltete sich unspannend, kaum hat man eine
Fritte, die DSL kann, kriegt man sogar eine Verbindung zustande

VoIP, Anrufbeantworter und Anlernen des ollen DECT-Telefons war ein
bißchen kniffelig, aber auch nichts, was einen Diplomphysiker groß
erschrecken könnte.

Mit VoIP hat man in diesem Fall nichts zu tun. Man steckt die Fritzbox
ein, und das spielt.

Die altbewährte DECT-Basis hättest Du ganz unproblematisch an den a/b
der Fritzbox anstecken können, das hätte für die Userin den Vorteil
gehabt, daß sie den Anrufbeantworter in der DECT-Basis wie bisher hätte
bedienen können. Das Verfahren kostet zwar etwas mehr Strom, hat aber
einen bedeutend besseren WAF.

Man muß die DECT-Basis und die Anrufbeantworter der Fritzbox ja nicht
zwingend benutzen. Externe Geräte (etwa eine externe analoge DECT-Basis
mit eingebautem AB) funktionieren an ihr wie gewohnt.

CLIP/CLIR funktioniert trotz aller Bauchaufschwünge meinerseits leider
nur für eingehende Anrufe, da wird der Provider wohl noch ein bisserl
nachbessern müssen.

Internetmäßig eine prüfsummenfehlerlose und per Speedcheck verifizierte
Verbindungsaushandlung mit 25MBits/s (statt den gekauften 10Mbit/s), da
werde ich mich sicher nicht beschweren.

Bevor Du darob jubelst, warte einfach ein Weilchen ab. Mir hat die große
T weiland die Leitung mit 100 MB/s eingerichtet (was stabil lief), nach
ein zwei Wochen aber die Datenrate auf die bestellten und bezahlten 50
MB/s reduziert.

> Mein Crimp hat natürlich schon beim ersten Mal funktioniert

Wenn Fachleute crimpen ...

> Der größte Depp derjenige, der mir eine Fritte ohne DSL-Support zusteckte,

Servicewüste Deutschland!

> und der nächstkleinere Depp ich, der drauf reingefallen ist.

Ts, ts!

Mir ist da eine Geschichte mit dem Kauf einiger Dioden erinnerlich ...
 
On Thu, 29 Sep 2022 19:52:58 +0200, Martin Gerdes wrote:
> Meine gebrauchte 7490 hat mich mit Versand 42 Euro gekostet.

....die mittlerweile wohl auch keine Updates mehr bekommt.
Wie stabil ist eigentlich dein WLAN damit? ich habe leider immer wieder
damit Verbindungsabbrüche, selbst wenn ich in direkter Sichtachse zur
7490 nur wenige Meter entfernt sitze.

Da ich nun mehrfach andere WLANs ohne diese Problematik erlebte schiebe
ich das Problem der Fritzbox zu.

Da sie ansonsten aber tut, was sie soll, und ich auf der 7590AX keine
ernsthaften Verbesserungen erkenne (träge Reaktionszeiten auf der
Web-Oberfläche, noch immer grausames Fax-Angebot) und ich ansonsten noch
keine WiFi6 Geräte nutze habe ich noch keine Motivation zu einem
Upgrade.

Das DECT-Telefon FRITZ!Fon C5 ist technisch gut integriert, mechanisch
unterdimensioniert, fällt aber noch nicht so sehr auseinander, dass ein
Systemwechsel insgesamt angesagt wäre.
 
Am 28.09.22 um 22:14 schrieb Thomas Einzel:
Ich versorge hier 3 Etagen mit einem AP in der Mitte. Das sind
Standard Betondecken mit vllt. 20cm.

20cm Stahlbeton sind es sicher nicht, wenn da ein 802.11n/ac/ax (usw.)
AP noch signifikante Datenübertragungsraten erlaubt. Aber Beton heißt ja
nicht unbedingt Stahlbeton.

Keine Ahnung. Ich werde jetzt bestimmt nicht die Decke zerhacken.
Aber Beton alleine als tragende Decke - unwahrscheinlich.

Das ist auch eine Frage des Grundrisses. bei z.b. 7mx7m über drei Etagen
ist es etwas einfacher als bei 4mx12m, vor allem in den am weitest
entfernten Ecken. Je breiter es wird, umso unmöglicher wird es in dieser
Konstellation mit nur einem AP.

Ja, flacher Winkel ist immer doof. Auf der Terrasse gibt es einen
Bereich, wo nicht mehr viel geht. Im Garten geht es dann wieder.

Durch 2 Decken (Keller) geht natürlich nichts mehr.

In meinem Keller ist ein WLAN Signal nicht mal mehr nachweisbar, wenn
ich in den Raum darüber mehrere APs hinstelle.

Das geht hier schon. Aber da ist kein AP. (Hatte es am Anfang mal probiert.)

> Und das ist keine Betondecke.

Durch die Holzdecken im anderen Haus kommt man problemlos durch.

Heißt: Man kann das mit der Geschossanzahl, Decken und
anderen allgemein Angaben nicht vergleichen oder an solchen Zahlen
festmachen. Es ist oft eine sehr individuelle Situation für WLAN.

Klar. Aber ein wenig herumprobieren mit der Positionierung des AP lohnt
sich schon. Und wenn man sich klar macht, dass Entfernung unwichtiger
als flacher Winkel durch tragende Wand oder Decke ist, findet sich meist
doch ein Plätzchen mit hinreichender Abdeckung für eine Wohneinheit.

Ein AP in jedem Zimmer käme für mich schon wegen dem Stromverbrauch
nicht in Frage.

Ja das ist sicher etwas über das Maß,

Für die flächendeckende Nutzung von 5GHz bräuchte ich genau das. Da geht
durch eine tragende Wand schon kaum noch etwas durch. Aber wenn ich bei
jedem AP immer in Sichtweite sein muss, brauche ich für den letzten
Meter auch kein WLAN mehr. Da kann ich auch gleich ein Netzwerkkabel
unter die Couch werfen.


Ich habe im Haus derzeit 3 APs im Dauerbetrieb (TP-Link Omadas mit
Controller). Plus einen AP via Steckdosenleiste an einem Schreibtisch
plus einen AP in der Küche - letzteren ein/aus mit PoE Schedueler).

Wäre mir zu viel. Rund 10€/Jahr muss man pro Gerät rechnen. Das läppert
sich, wenn man ein halbes Dutzend davon braucht.


Und
einen AP im Garten (allein vom Geländeprofil würde das mit keinem AP im
oder am Haus mehr gehen), alle per Ethernet zum PoE Hauptswitch.

Mit PoE ist es mglw. etwas weniger Verbrauch, dafür kosten die
Komponenten mehr als die Stromersparnis einbringt.

Vor den TP-Links hatte ich 3 Asus im Haus + 1 im Garten ohne Controller,
das ich-will-nicht-roamen-Problem der Clients war aber zu nervig.

Nächstes Problem bei mehreren APs. Fehlerhafte Implementierungen bei
Clients sind eher die Regel.

> Bevor einer fragt, ich habe auch mehrere Switche im Betrieb, was mit

Bei mir läuft nur einer durch. Aber an der Steckdosenleiste vom einem PC
hängt noch ein weiterer für weitere Geräte.

Ethernet geht, wird mit Ethernet gemacht. \"Mache nichts mit Funk, was du
ohne Not mit Kabeln machen kannst\".

Full Ack!

Mit WLAN geht hier sowieso nicht viel. Da sind einige größere
Wohneinheiten rund herum. Da bekommt man über 40 WLANs rein, die sich um
die Kanäle prügeln.

Für mehr als Notebook/Tablet/Handy wird das hier auch nicht genutzt.
Einen DVB-S2 Stream bekommt man ohnehin nicht störungsfrei durch.


Marcel
 
Martin ?rautmann <t-usenet@gmx.net> wrote:
On Thu, 29 Sep 2022 19:52:58 +0200, Martin Gerdes wrote:
Meine gebrauchte 7490 hat mich mit Versand 42 Euro gekostet.

...die mittlerweile wohl auch keine Updates mehr bekommt.

Laut https://avm.de/service/status-der-produktunterstuetzung/fritzbox/
bekommt die 7490 (auf \"Weitere Produkte\" klicken) dieselbe Art Supoort
wie die 7590.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Martin ?rautmann wrote:
7490
...die mittlerweile wohl auch keine Updates mehr bekommt.

Das letzte ist nicht lange her und im nächsten wird sie m.W. auch noch
drin sein.

> Wie stabil ist eigentlich dein WLAN damit?

Sehr. Keinerlei Probleme.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 30.09.2022 um 09:01 schrieb Marcel Mueller:
Am 28.09.22 um 22:14 schrieb Thomas Einzel:
....
In meinem Keller ist ein WLAN Signal nicht mal mehr nachweisbar, wenn
ich in den Raum darüber mehrere APs hinstelle.

Das geht hier schon. Aber da ist kein AP. (Hatte es am Anfang mal
probiert.)

Und das ist keine Betondecke.

Durch die Holzdecken im anderen Haus kommt man problemlos durch.

Das ist bei mir ein massives Naturstein Kellergewölbe, aber ich brauche
da zum Glück kein WLAN 😂
....
Ich habe im Haus derzeit 3 APs im Dauerbetrieb (TP-Link Omadas mit
Controller). Plus einen AP via Steckdosenleiste an einem Schreibtisch
plus einen AP in der Küche - letzteren ein/aus mit PoE Schedueler).

Wäre mir zu viel. Rund 10€/Jahr muss man pro Gerät rechnen. Das läppert
sich, wenn man ein halbes Dutzend davon braucht.

Ist ja nicht aus Jux da.

Ich sehe ganz gut in der PoE Verwaltung des Switches gut was der ganze
AP, Switch, DECT und IP-Tel Schraddel braucht. Das wäre bei meinem
Energiepreis ab Oktober gut 100€ im Jahr. Aber ich arbeite daran, dass
ich einen Teil davon selbst produziere, was mir Tagsüber mit der
Grundlast inkl. Netzwerkkram bereits recht gut gelingt.
....
Und einen AP im Garten (allein vom Geländeprofil würde das mit keinem
AP im oder am Haus mehr gehen), alle per Ethernet zum PoE Hauptswitch.

Mit PoE ist es mglw. etwas weniger Verbrauch, dafür kosten die
Komponenten mehr als die Stromersparnis einbringt.

Die Betriebssicherheit steigt aber deutlich (um mal in das Lied meiner
Infrastrukturkollegen auf Arbeit einzustimmen).

Ich habe Router, PoE Switch und NAS (letzters mit USB shutdown
Steuerung) an einer kleinen USV für 100€. Durch den PoE Switch
funktionieren die drei PoE PD Switche, APs, DECP IP Basen, IP Telefone,
auch wenn das Netz wackelt noch für 0,5...1h. Netzspikes und Wischer
sind seit dem uninteressant.

Vor den TP-Links hatte ich 3 Asus im Haus + 1 im Garten ohne
Controller, das ich-will-nicht-roamen-Problem der Clients war aber zu
nervig.

Nächstes Problem bei mehreren APs. Fehlerhafte Implementierungen bei
Clients sind eher die Regel.

Da muss ich mal sagen, dass ich mit den vorhandenen Windows Notebooks
und iOS Geräten mit dem TP-Link Controller (ein kleiner OC200) keine
Probleme mehr habe. Die Syslogmeldungen sammele ich in einem Syslog
Monitor im NAS, da kann man beim \"umher wandern\" im Haus sehen, wie der
Controller das Notebook von einem zum anderen AP \"schubst\". Das geht
wirklich gut und sogar mit laufenden Videokonferenzen unterbrechungsfrei.

Bevor einer fragt, ich habe auch mehrere Switche im Betrieb, was mit

Bei mir läuft nur einer durch. Aber an der Steckdosenleiste vom einem PC
hängt noch ein weiterer für weitere Geräte.

Ethernet geht, wird mit Ethernet gemacht. \"Mache nichts mit Funk, was
du ohne Not mit Kabeln machen kannst\".

Full Ack!

Mit WLAN geht hier sowieso nicht viel. Da sind einige größere
Wohneinheiten rund herum. Da bekommt man über 40 WLANs rein, die sich um
die Kanäle prügeln.

Leben auf dem Land hat nicht nur Nachteile. Ich sehe bei mir auch eine
ganze Reihe von BSSIDs, aber bis auf 2 oder 3 alles meine. Da alle APs
bei mir Controller gesteuert sind, brauch ich mit um gegenseitige
Störungen, Kanalwahl etc. in der Praxis keine Sorgen mehr zu machen, das
war früher mit den 3+1 Asus APs nicht ganz so entspannt.

Für mehr als Notebook/Tablet/Handy wird das hier auch nicht genutzt.
Einen DVB-S2 Stream bekommt man ohnehin nicht störungsfrei durch.

In relativer Nähe zu einem ac oder ax AP von einer per LAN
angeschlossenen Dreambox geht das hier[tm] schon, von gespeicherten mp4
..ts in HD noch besser.
--
Thomas
 
Martin Τrautmann schrieb:
Martin Gerdes wrote:
Meine gebrauchte 7490 hat mich mit Versand 42 Euro gekostet.

...die mittlerweile wohl auch keine Updates mehr bekommt.

Freilich bekommt sie Updates

Wie stabil ist eigentlich dein WLAN damit? ich habe leider immer wieder
damit Verbindungsabbrüche, selbst wenn ich in direkter Sichtachse zur
7490 nur wenige Meter entfernt sitze.

Da ich nun mehrfach andere WLANs ohne diese Problematik erlebte schiebe
ich das Problem der Fritzbox zu.

Es mag selbst bei FritzBoxen vorkommen, dass mal ein Defekt auftritt.
Vielleicht könnte es auch helfen, die Box mal ein paar Zentimeter zu
verschieben oder sie ein wenig zu drehen

MfG
Rupert
 
On Fri, 30 Sep 2022 03:25:19 +0200, Martin Gerdes wrote:
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:
welche weiteres Gehampel mit den an einer analogen Basisstation
wunderbar funktionierenden DECT-Telefonen nach sich zieht,
Irrtum Deinerseits.
Offensichtlich fe lt es Dir diesbezüglich an eigener Erfahrung.
Das mal sicher.
Es ist erfreulich, Dich mal (fast) sprachlos zu erleben.

Meine Sprachlosigkeit war anderer Natur. Sie bezog sich auf Deinen
oberlehrerhaften Ton, der vermutlich der Tatsache geschuldet ist, daß Du
mit Deiner Kristallkugel ganz genau weißt, was ich beim Anschluß eines
Siemens Gigaset C2 Handgeräts an einer FritzBox 7530 so treiben mußte.

Deine Spitze \"Vermutlich deswegen ist mein Posting 74 Zeilen lang und
Deins 102.\" ist mir ebenfalls nicht entgangen, die natürlich vollkommen
an meiner Aussage \"Sparfüchse feilschen um jeden Centbruchteil und sind
dann gearscht, weil ihr Diensteanbieter das auch tut und insbesondere
im Support spart.\" vorbeigeht. *Ich* will übrigens gar nicht sparen,
ich bin auch kein Sparfuchs, die möglichst billig Strom, Gas und
Internet bei ständig wechselnden Anbietern einkauft. Ich möchte einfach
nur exakt das geleistet bekommen, was versprochen wurde und wofür ich
- meist einen branchenüblichen oder sogar höheren Preis - bezahlt habe.

Und weil wir schon dabei sind: Bitte erkläre zu \"Der Modem-Fachmann
spricht! Erst neulich hast Du stolz von Deiner Glanztat mit der 4040
erzählt.\" noch kurz, wie man mit einer FritzBox 3170 einen M-Net VDSL
Anschluß betreibt. Erkläre ebenfalls, ob Du von M-Net NICHT im Rahmen
der Vertragsumstellung eine entsprechend gebrandete FritzBox \"M-Net
Edition\" bekämst und ob es mit dem Ding möglich wäre, problemlos zu
anderen Providern umzuziehen.

https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:0kZaapaOI-QJ:https://forum.m-net.de/viewtopic.php%3Fp%3D92445
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:ec5FCLrBNQsJ:https://forum.m-net.de/viewtopic.php%3Ft%3D13370
https://tobiassachs.de/2016/06/25/fritzbox-debranden.html
https://www.computerhilfen.de/info/fritzbox-freischalten-branding-entfernen-z-b-beim-11-home-server.html
https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritz-box-7360-debranding-funktioniert-nicht-m-net.292294/

Daß Du mit Deiner gebrauchten 7490 ein Schnäppchen gelandet hast, bleibt
Dir unbenommen,

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/fritzbox-7530/2204118169-168-17169

wäre jedenfalls ein Griff ins Klo gewoden. Inzwischen hat sich das wohl
ein M-Net-Kunde gegriffen oder jemand, der mehr Lust auf Firmwarehacking
hat.

Und dann weiß beim besten Willen nicht, wo Du meinen Stolz implizierst.
Im Gegensatz zu Dir, der in seiner Unfehlbarkeit offensichtlich schon
in gänzlich orthogonalen Universen schwebt, bringe ich wenigstens noch
soviel Bescheidenheit und Selbstreflexion auf, öffentlich
einzugestehen, es verkackt zu haben. Nämlich bei ebenjender 4040, die
mir explizit zum Anschluß an DSL ausgehändigt wurde, NICHT sofort
voller Paranoia zu prüfen, ob das damit überhaupt geht.

Entweder Du steckst die analoge Basis in den a/b einer geeigneten
Fritzbox oder Du meldest die DECT-Handteile direkt an der Fritzbox
an. Die meisten Fritzboxen haben ja eine DECT-Basisstation gleich
eingebaut.

Ach. Achwas? Dir ist möglicherweise entgangen, daß es hier um zwei
unterschiedliche Projekte geht. Bei mir zu Hause fehlt mir die Lust,
eine neue (wegen mir auch gebrauchte) FritzBox anzuschaffen, den
Anrufbeantworter im Flur entweder zu entfernen oder am
Unterputz-DSL-Splitter herumzubasteln, von wo die Leitung zum AB im
Flur abgeht. Das schafft Herr Gerdes bestimmt innerhalb weniger
Mikrosekunden, für mich bedeutet es mehr Aufwand, auch in der
Konfiguration.

Das andere Projekt erfreut sich inzwischen eines mit der Fritte
verbundenen DECT-Handgeräts. Incl. DSL-Konfiguration, VoIP-Anmeldung,
Konfiguration des Anrufbeantworters (der zunächst trotz eingestellter
Wartezeit von 60s immer sofort ranging) hat das um die drei Stunden in
Anspruch genommen. Und tatsächlich werden sogar die Rufnummern
eingehender Anrufe angezeigt. Leider war es mir trotz aller Bemühungen
nicht vergönnt, das auch für _ausgehende_ Anrufe zu aktivieren. Ja,
CLIP/CLIR, *31* und die zahlreichen anderen Optionen, die man in der
Fritz-GUI einstellen kann, habe ich mehr oder weniger alle
durchprobiert.

Und das ist eben, was ich unter Gefuddel verstehe. Hierzumünchens tut
das einfach so. Ohne daß ich mir meinen Kopf zerbrechen müßte. Und Du
mußt das bitte auch nicht tun. Herzlichen Dank.

Ich belasse es jetzt dabei, Dein Nachtarok sollte dennoch nicht
unwidersprochen stehenbleiben.

Volker
 
On Fri, 30 Sep 2022 03:25:19 +0200, Martin Gerdes wrote:
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:
welche weiteres Gehampel mit den an einer analogen Basisstation
wunderbar funktionierenden DECT-Telefonen nach sich zieht,
Irrtum Deinerseits.
Offensichtlich fe lt es Dir diesbezüglich an eigener Erfahrung.
Das mal sicher.
Es ist erfreulich, Dich mal (fast) sprachlos zu erleben.

Meine Sprachlosigkeit war anderer Natur. Sie bezog sich auf Deinen
oberlehrerhaften Ton, der vermutlich der Tatsache geschuldet ist, daß Du
mit Deiner Kristallkugel ganz genau weißt, was ich beim Anschluß eines
Siemens Gigaset C2 Handgeräts an einer FritzBox 7530 so treiben mußte.

Deine Spitze \"Vermutlich deswegen ist mein Posting 74 Zeilen lang und
Deins 102.\" ist mir ebenfalls nicht entgangen, die natürlich vollkommen
an meiner Aussage \"Sparfüchse feilschen um jeden Centbruchteil und sind
dann gearscht, weil ihr Diensteanbieter das auch tut und insbesondere
im Support spart.\" vorbeigeht. *Ich* will übrigens gar nicht sparen,
ich bin auch kein Sparfuchs, der möglichst billig Strom, Gas und
Internet bei ständig wechselnden Anbietern einkauft. Ich möchte einfach
nur exakt das geleistet bekommen, was versprochen wurde und wofür ich
- meist einen branchenüblichen oder sogar höheren Preis - bezahlt habe.

Und weil wir schon dabei sind: Bitte erkläre zu \"Der Modem-Fachmann
spricht! Erst neulich hast Du stolz von Deiner Glanztat mit der 4040
erzählt.\" noch kurz, wie man mit einer FritzBox 3170 einen M-Net VDSL
Anschluß betreibt. Erkläre ebenfalls, ob Du von M-Net NICHT im Rahmen
der Vertragsumstellung eine entsprechend gebrandete FritzBox \"M-Net
Edition\" bekämst und ob es mit dem Ding möglich wäre, problemlos zu
anderen Providern umzuziehen.

https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:0kZaapaOI-QJ:https://forum.m-net.de/viewtopic.php%3Fp%3D92445
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:ec5FCLrBNQsJ:https://forum.m-net.de/viewtopic.php%3Ft%3D13370
https://tobiassachs.de/2016/06/25/fritzbox-debranden.html
https://www.computerhilfen.de/info/fritzbox-freischalten-branding-entfernen-z-b-beim-11-home-server.html
https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritz-box-7360-debranding-funktioniert-nicht-m-net.292294/

Daß Du mit Deiner gebrauchten 7490 ein Schnäppchen gelandet hast, bleibt
Dir unbenommen,

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/fritzbox-7530/2204118169-168-17169

wäre jedenfalls ein Griff ins Klo gewoden. Inzwischen hat sich das wohl
ein M-Net-Kunde gegriffen oder jemand, der mehr Lust auf Firmwarehacking
hat.

Und dann weiß beim besten Willen nicht, wo Du meinen Stolz implizierst.
Im Gegensatz zu Dir, der in seiner Unfehlbarkeit offensichtlich schon
in gänzlich orthogonalen Universen schwebt, bringe ich wenigstens noch
soviel Bescheidenheit und Selbstreflexion auf, öffentlich
einzugestehen, es verkackt zu haben. Nämlich bei ebenjender 4040, die
mir explizit zum Anschluß an DSL ausgehändigt wurde, NICHT sofort
voller Paranoia zu prüfen, ob das damit überhaupt geht.

Entweder Du steckst die analoge Basis in den a/b einer geeigneten
Fritzbox oder Du meldest die DECT-Handteile direkt an der Fritzbox
an. Die meisten Fritzboxen haben ja eine DECT-Basisstation gleich
eingebaut.

Ach. Achwas? Dir ist möglicherweise entgangen, daß es hier um zwei
unterschiedliche Projekte geht. Bei mir zu Hause fehlt mir die Lust,
eine neue (wegen mir auch gebrauchte) FritzBox anzuschaffen, den
Anrufbeantworter im Flur entweder zu entfernen oder am
Unterputz-DSL-Splitter herumzubasteln, von wo die Leitung zum AB im
Flur abgeht. Das schafft Herr Gerdes bestimmt innerhalb weniger
Mikrosekunden, für mich bedeutet es mehr Aufwand, auch in der
Konfiguration.

Das andere Projekt erfreut sich inzwischen eines mit der Fritte
verbundenen DECT-Handgeräts. Incl. DSL-Konfiguration, VoIP-Anmeldung,
Konfiguration des Anrufbeantworters (der zunächst trotz eingestellter
Wartezeit von 60s immer sofort ranging) hat das um die drei Stunden in
Anspruch genommen. Und tatsächlich werden sogar die Rufnummern
eingehender Anrufe angezeigt. Leider war es mir trotz aller Bemühungen
nicht vergönnt, das auch für _ausgehende_ Anrufe zu aktivieren. Ja,
CLIP/CLIR, *31* und die zahlreichen anderen Optionen, die man in der
Fritz-GUI einstellen kann, habe ich mehr oder weniger alle
durchprobiert.

Und das ist eben, was ich unter Gefuddel verstehe. Hierzumünchens tut
das einfach so. Ohne daß ich mir meinen Kopf zerbrechen müßte. Und Du
mußt das bitte auch nicht tun. Herzlichen Dank.

Ich belasse es jetzt dabei, Dein Nachtarok sollte dennoch nicht
unwidersprochen stehenbleiben.

Volker
 
On Fri, 30 Sep 2022 03:25:19 +0200, Martin Gerdes wrote:
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:
welche weiteres Gehampel mit den an einer analogen Basisstation
wunderbar funktionierenden DECT-Telefonen nach sich zieht,
Irrtum Deinerseits.
Offensichtlich fe lt es Dir diesbezüglich an eigener Erfahrung.
Das mal sicher.
Es ist erfreulich, Dich mal (fast) sprachlos zu erleben.

Meine Sprachlosigkeit war anderer Natur. Sie bezog sich auf Deinen
oberlehrerhaften Ton, der vermutlich der Tatsache geschuldet ist, daß Du
mit Deiner Kristallkugel ganz genau weißt, was ich beim Anschluß eines
Siemens Gigaset C2 Handgeräts an einer FritzBox 7530 so treiben mußte.

Deine Spitze \"Vermutlich deswegen ist mein Posting 74 Zeilen lang und
Deins 102.\" ist mir ebenfalls nicht entgangen, die natürlich vollkommen
an meiner Aussage \"Sparfüchse feilschen um jeden Centbruchteil und sind
dann gearscht, weil ihr Diensteanbieter das auch tut und insbesondere
im Support spart.\" vorbeigeht. *Ich* will übrigens gar nicht sparen,
ich bin auch kein Sparfuchs, der möglichst billig Strom, Gas und
Internet bei ständig wechselnden Anbietern einkauft. Ich möchte einfach
nur exakt das geleistet bekommen, was versprochen wurde und wofür ich
- meist einen branchenüblichen oder sogar höheren Preis - bezahlt habe.

Und weil wir schon dabei sind: Bitte erkläre zu \"Der Modem-Fachmann
spricht! Erst neulich hast Du stolz von Deiner Glanztat mit der 4040
erzählt.\" noch kurz, wie man mit einer FritzBox 3170 einen M-Net VDSL
Anschluß betreibt. Erkläre ebenfalls, ob Du von M-Net NICHT im Rahmen
der Vertragsumstellung eine entsprechend gebrandete FritzBox \"M-Net
Edition\" bekämst und ob es mit dem Ding möglich wäre, problemlos zu
anderen Providern umzuziehen.

https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:0kZaapaOI-QJ:https://forum.m-net.de/viewtopic.php%3Fp%3D92445
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:ec5FCLrBNQsJ:https://forum.m-net.de/viewtopic.php%3Ft%3D13370
https://tobiassachs.de/2016/06/25/fritzbox-debranden.html
https://www.computerhilfen.de/info/fritzbox-freischalten-branding-entfernen-z-b-beim-11-home-server.html
https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritz-box-7360-debranding-funktioniert-nicht-m-net.292294/

Daß Du mit Deiner gebrauchten 7490 ein Schnäppchen gelandet hast, bleibt
Dir unbenommen,

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/fritzbox-7530/2204118169-168-17169

wäre jedenfalls ein Griff ins Klo gewoden. Inzwischen hat sich das wohl
ein M-Net-Kunde gegriffen oder jemand, der mehr Lust auf Firmwarehacking
hat.

Und dann weiß ich beim besten Willen nicht, wo Du meinen Stolz
implizierst. Im Gegensatz zu Dir, der in seiner Unfehlbarkeit
offensichtlich schon in gänzlich orthogonalen Universen schwebt, bringe
ich wenigstens noch soviel Bescheidenheit und Selbstreflexion auf,
öffentlich einzugestehen, es verkackt zu haben. Nämlich bei ebenjender
4040, die mir explizit zum Anschluß an DSL ausgehändigt wurde, NICHT
sofort voller Paranoia zu prüfen, ob das damit überhaupt geht.

Entweder Du steckst die analoge Basis in den a/b einer geeigneten
Fritzbox oder Du meldest die DECT-Handteile direkt an der Fritzbox
an. Die meisten Fritzboxen haben ja eine DECT-Basisstation gleich
eingebaut.

Ach. Achwas? Dir ist möglicherweise entgangen, daß es hier um zwei
unterschiedliche Projekte geht. Bei mir zu Hause fehlt mir die Lust,
eine neue (wegen mir auch gebrauchte) FritzBox anzuschaffen, den
Anrufbeantworter im Flur entweder zu entfernen oder am
Unterputz-DSL-Splitter herumzubasteln, von wo die Leitung zum AB im
Flur abgeht. Das schafft Herr Gerdes bestimmt innerhalb weniger
Mikrosekunden, für mich bedeutet es mehr Aufwand, auch in der
Konfiguration.

Das andere Projekt erfreut sich inzwischen eines mit der Fritte
verbundenen DECT-Handgeräts. Incl. DSL-Konfiguration, VoIP-Anmeldung,
Konfiguration des Anrufbeantworters (der zunächst trotz eingestellter
Wartezeit von 60s immer sofort ranging) hat das um die drei Stunden in
Anspruch genommen. Und tatsächlich werden sogar die Rufnummern
eingehender Anrufe angezeigt. Leider war es mir trotz aller Bemühungen
nicht vergönnt, das auch für _ausgehende_ Anrufe zu aktivieren. Ja,
CLIP/CLIR, *31* und die zahlreichen anderen Optionen, die man in der
Fritz-GUI einstellen kann, habe ich mehr oder weniger alle
durchprobiert.

Und das ist eben, was ich unter Gefuddel verstehe. Hierzumünchens tut
das einfach so. Ohne daß ich mir meinen Kopf zerbrechen müßte. Und Du
mußt das bitte auch nicht tun. Herzlichen Dank.

Ich belasse es jetzt dabei, Dein Nachtarok sollte dennoch nicht
unwidersprochen stehenbleiben.

Volker
 
On Fri, 30 Sep 2022 09:51:07 +0200, Axel Berger wrote:
Martin ?rautmann wrote:
7490
...die mittlerweile wohl auch keine Updates mehr bekommt.

Das letzte ist nicht lange her und im nächsten wird sie m.W. auch noch
drin sein.

7.29 ist vom 03.11.2021 oder 11.11.2021

Im Fritz-Labor liegt 7.39

Anfang September hat AVM Fritz!OS 7.50 für die nächsten Wochen
angekündigt.

Wie stabil ist eigentlich dein WLAN damit?

Sehr. Keinerlei Probleme.

Keine Aussetzer beim Internet-Radio?
Keine Spiel-Abbrüche?
Keine Hinweise auf Netzverlust im Browser, der nur WLAN nutzt?
 
Martin ?rautmann wrote:
> Keine Aussetzer beim Internet-Radio?

Schon mal, allerdings Kabel-LAN. Die Ursache liegt also draußen. Die
Aufnahme ist danach bis auf seltene Ausnahmen fehlerfrei.

> Keine Spiel-Abbrüche?

Ich spiele nicht und wenn, dann schon gar nicht am Rechner.

> Keine Hinweise auf Netzverlust im Browser, der nur WLAN nutzt?

Nein. Und wenn es zum Abbruch beim Kopieren mehrerer großer Dateinen
kommt, dann liegt es an einem der Endgeräte, meist am Smartphone.


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Am 26.09.2022 um 10:18 schrieb Frank Müller:
\"Volker Bartheld\" schrieb:
2. Macht es was aus, wenn ich versehentlich 1a und 1b bzw. Pin 4 und 5
auf dem RJ45-Stecker vertauscht habe (das Dingens ist nicht gerade
selbsterklärend)? Das DSL-Signal ist doch so moderates HF, müßte
eigentlich grad wurscht sein.

Das hat schon bei analogen Telefonen nicht gestört
und sollte hier auch nicht stören.

In einer Beschreibung zum Anschließen habe ich mal gelesen, daß es geht
und nur der Verbindungsaufbau dann länger dauert, weil der Router
zweimal \"einpegeln\" muß.
Ich habe mir hier einen Stecker selber ans Kabel gelötet, weil bei
meinem Originalkabel ein Westernstecker dran war. (gibts sowas in
Deutschland überhaupt, das in der Wandsteckdose kein TAE-Stecker ist?)
Aber ich habe die Polung richtig rum gemacht. Daher habe ich keine
praktische Erfahrung, was passieren würde, wenn sie anders rum ist.

Gruß
Berna
 
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:

welche weiteres Gehampel mit den an einer analogen Basisstation
wunderbar funktionierenden DECT-Telefonen nach sich zieht,

Irrtum Deinerseits.
Offensichtlich fe lt es Dir diesbezüglich an eigener Erfahrung.

Es ist erfreulich, Dich mal (fast) sprachlos zu erleben.

Meine Sprachlosigkeit war anderer Natur. Sie bezog sich auf Deinen
oberlehrerhaften Ton,

Das schreibt der Richtige! :)

der vermutlich der Tatsache geschuldet ist, daß Du mit Deiner
Kristallkugel ganz genau weißt, was ich beim Anschluß eines
Siemens Gigaset C2 Handgeräts an einer FritzBox 7530 so treiben mußte.

In weiß in der Tat, was man beim Anschluß eines DECT Handgeräts an eine
Fritzbox machen MUSS. Was Du realiter getan hast, weiß natürlich
niemand. Deine Beschreibung läßt vermuten, daß Du etliches mehr gemacht
HAST, als Du eigentlich hättest tun MÜSSEN.

Und weil wir schon dabei sind: Bitte erkläre zu \"Der Modem-Fachmann
spricht! Erst neulich hast Du stolz von Deiner Glanztat mit der 4040
erzählt.\" noch kurz, wie man mit einer FritzBox 3170 einen M-Net VDSL
Anschluß betreibt.

Ich weiß sehr wohl, was ein Strohmann ist.

Ich hätte mir vermutlich keine Fritzbox 4040 verkaufen/andrehen lassen,
die meisten Mitleser auch nicht. Du aber.

Und dann weiß ich beim besten Willen nicht, wo Du meinen Stolz
implizierst.

Betroffene merken sowas bisweilen zuletzt.

Entweder Du steckst die analoge Basis in den a/b einer geeigneten
Fritzbox oder Du meldest die DECT-Handteile direkt an der Fritzbox
an. Die meisten Fritzboxen haben ja eine DECT-Basisstation gleich
eingebaut.

Dir ist möglicherweise entgangen, daß es hier um zwei
unterschiedliche Projekte geht.

Mag sein.

Ich belasse es jetzt dabei, Dein Nachtarok sollte dennoch nicht
unwidersprochen stehenbleiben.

Ich hatte ja bereits erwähnt, daß Du gern und wortreich schreibst. Die
Geschichte mit dem Diodenkauf ist allen Mitlesern noch präsent.
 
Martin Trautmann <t-usenet@gmx.net> schrieb:

Meine gebrauchte 7490 hat mich mit Versand 42 Euro gekostet.

... die mittlerweile wohl auch keine Updates mehr bekommt.

Keine Ahnung. Die aktuell installierte Version 7.29 ist vom November
2021.

Das kümmert mich nicht groß, wie Du sicherlich weißt.
Die verbreitete Updatemanie halte ich für einen Irrglauben. Ich muß
nicht jedes Update haben, und wenn ich doch eins lade, bemühe ich mich,
es möglichst spät zu holen. Es ist ja nicht nur einmal vorgekommen, daß
ein fehlerhaftes Update im System was kaputtgemacht hat.

Sollte wirklich ein derbes Sicherheitsproblem auftauchen (wie vor
einigen Jahren mal) wird es sicherlich eine gefixte Firmware geben. Bei
Featureupdates frage ich mich seit einigen Jahrzehnten, ob ich die neuen
Features überhaupt brauche. Oft genug lautet die Antwort: Nein.

> Wie stabil ist eigentlich dein WLAN damit?

Keine Probleme damit. Hätte ich Probleme, würde mich das im Alltag ja
beißen. Das wollte ich repariert haben. Hier läuft aber alles. If it
ain\'t broke, don\'t fix it.

Ich habe leider immer wieder damit Verbindungsabbrüche, selbst wenn ich
in direkter Sichtachse zur 7490 nur wenige Meter entfernt sitze.

Da ich nun mehrfach andere WLANs ohne diese Problematik erlebte, schiebe
ich das Problem der Fritzbox zu.

Wenn ein solches Problem existiert, fragt sich halt, ob das ein
generelles Fritzboxproblem ist, das alle ähnlich aufgebauten Fritzboxen
haben, oder ob nur ein bestimmtes Modell betroffen ist.

Da sie ansonsten aber tut, was sie soll, und ich auf der 7590AX keine
ernsthaften Verbesserungen erkenne (träge Reaktionszeiten auf der
Web-Oberfläche, noch immer grausames Fax-Angebot) und ich ansonsten noch
keine WiFi6 Geräte nutze, habe ich noch keine Motivation zu einem
Upgrade.

Siehste.

Ich faxe zwar nur sehr gelegentlich, möchte die Funktion als solche
nicht missen. Bisher habe ich das über ein Faxmodem gemacht. Das ist
aber ein Softmodem, sprich: Ein Großteil der Funktion steckt im Treiber,
und ich habe halt keinen Treiber für Win10 gefunden. Die (huch!) längst
nicht mehr \"gewartete\" Software FritzFax läuft problemlos unter Win10.
Sie stellt einen Druckertreiber zur Verfügung, auf den man sein Fax
einfach ausdruckt. Die Handhabung ist somit so einfach wie ich es kenne
und von einer Ersatzlösung auch erwartet hätte. Für mich ist damit das
Problem gelöst (War ein Tip aus dem Usenet, danke nochmal, Xotzil).

Das DECT-Telefon FRITZ!Fon C5 ist technisch gut integriert, mechanisch
unterdimensioniert, fällt aber noch nicht so sehr auseinander, dass ein
Systemwechsel insgesamt angesagt wäre.

Man kann DECT-Handstücke an der Fritzbox anmelden. Mit den FritzFons
geht das ziemlich gut, mit anderen gehen Basisfunktionen auch (GAP). Die
FritzFons sind für DECT-Handstücke relativ teuer. Ich hatte hier
DECT-Telefone mit separater Basis, also habe ich die analoge Basis in
einen analogen a/b der Fritzbox gesteckt. Das geht auch. Vorteil: Man
kann den Anrufbeantworter in der Basis genau dort bedienen, was für
weibliche Hände wohl leichter ist als über die Menüstruktur der
Fritzbox. Hoher WAF ist immer ein Argument.

Das Ding hängt an der Wand und stellt die Basisfunktionalität bereit,
die ich gern von dem Apparat hätte. Kein Anlaß also, sich übermäßig
Gedanken zu machen. Ich benutze die Fritzbox, beabsichtige aber nicht,
sie zu heiraten.
 
Frank Müller <dw2fm@hotmail.com> schrieb:

Ist es irgendwie Pfui, die 1a- und 1b-Adern eines
Telekom-Hausinstallationskabels direkt auf Pin 4 und 5 eines
RJ45-Steckers zu crimpen und diesen Stecker in den WAN/DSL-Port einer
FritzBox zu stecken?

Nein.

Ich habe bei mir [mit einem] TAE-N Stecker die 1a und 1b Adern
zum Router [geleitet],

Einen a/b-Anschluß am Router habe ich auf der gleichen Leitung ...

... zurück auf die 2a und 2b Adern des TAE-N-Steckers
zur TAE-Dose geleitet. Das Kabel ist ein 25m
Installationskabel mit Abschirmung wie man es für (analoges)
Telefon verwendet.

Also ein sog. Sternvierer.

So steckt der Router als \"Nebenstellengerät\" an der
TAE-Dose und das analoge Telefon an der TAE-N-Buchse

F-Buchse

> der Dose funktioniert trotz VoIP auch noch.

Deine Verdrahtung hat mit VoIP ja auch nichts zu tun.

Den Splitter sollte man eigentlich entfernen, wenn auf VoIP
umgestellt wird.

VoIP ist nicht das Kriterium, sondern die Frequenzzuordnung. Bei einer
Leitung, über die sowohl herkömmliches Analog- oder Digitaltelefon läuft
(also ISDN), sind in Germanistan vorsichtshalber alle Frequenzen bis 138
kHz (also die wertvollen, tiefen Frequenzen) für die DSL gesperrt. Wenn
klar ist, daß über die Leitung kein herkömmliches Telefon läuft, kann
man der DSL alle Frequenzen geben, das bringt dann (bei sonst gleichen
Parametern) eine Menge mehr Übertragung.

> Da wird der Router direkt an der TAE-Dose angesteckt.

Ja,

Da ist nach der Umstellung auf VoIP keine Spannung
mehr drauf.

Nach der Umstellung auf _Annex_J_.
 
On Sat, 01 Oct 2022 01:09:23 +0200, Martin Gerdes wrote:
Das kümmert mich nicht groß, wie Du sicherlich weißt.
Die verbreitete Updatemanie halte ich für einen Irrglauben. Ich muß
nicht jedes Update haben, und wenn ich doch eins lade, bemühe ich mich,
es möglichst spät zu holen. Es ist ja nicht nur einmal vorgekommen, daß
ein fehlerhaftes Update im System was kaputtgemacht hat.

Richtig - aber die aktuelle Version ist eben weder stabil noch
ausgereift. Allerdings habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass z.B. sich
beim der Fax-Funktion nochmal was verbessert. Die steht nur als
Marketing Feature auf der Verpackung.

Wie stabil ist eigentlich dein WLAN damit?

Keine Probleme damit. Hätte ich Probleme, würde mich das im Alltag ja
beißen. Das wollte ich repariert haben. Hier läuft aber alles. If it
ain\'t broke, don\'t fix it.

ok - mal sehen, wo ich \'ne andere 7490 zum Testen mal ausleihen kann...
Demnächst soll eh\' Glasfaser kommen. Vielleicht brauchen wir dann auch
was anderes.

Ich faxe zwar nur sehr gelegentlich, möchte die Funktion als solche
nicht missen. Bisher habe ich das über ein Faxmodem gemacht. Das ist
aber ein Softmodem, sprich: Ein Großteil der Funktion steckt im Treiber,
und ich habe halt keinen Treiber für Win10 gefunden. Die (huch!) längst
nicht mehr \"gewartete\" Software FritzFax läuft problemlos unter Win10.

No win here. I loose... Und die Web-Oberfläche ist halt enorm krank...

ich wünsch\' mir halt \'nen Druckertreiber, mit dem ich faxen könnte.

Das DECT-Telefon FRITZ!Fon C5 ist technisch gut integriert, mechanisch
unterdimensioniert, fällt aber noch nicht so sehr auseinander, dass ein
Systemwechsel insgesamt angesagt wäre.

Man kann DECT-Handstücke an der Fritzbox anmelden.

Ist es - und kann damit komfortabel das Telefonbuch verwenden. Die
anderen DECT Telefone liefern eben nur die Basisfunktionen.

Die
FritzFons sind für DECT-Handstücke relativ teuer.

....und dabei mechanisch völlig unterdimensioniert aus dünnem Plastik.

Man findet Ersatzgehäuse aus dem 3D-Drucker.

Vorteil: Man
kann den Anrufbeantworter in der Basis genau dort bedienen, was für
weibliche Hände wohl leichter ist als über die Menüstruktur der
Fritzbox. Hoher WAF ist immer ein Argument.

Der integrierte kann dafür die Anrufe per E-Mail zustellen - auch ganz
nett.

Das Ding hängt an der Wand und stellt die Basisfunktionalität bereit,
die ich gern von dem Apparat hätte. Kein Anlaß also, sich übermäßig
Gedanken zu machen. Ich benutze die Fritzbox, beabsichtige aber nicht,
sie zu heiraten.

Der Motorola-Anrufbeantworter mit DECT-Basis war davor besonders
praktisch - der hing dort an der Wand, wo auch der Telefonanschluss
hingelegt werden konnte. Der strahlte dort recht ungehindert und hatte
den AB auf Brusthöhe. Das Handgerät mit eigener Ladeschale konnte man
anderswo geeigneter abstellen.
>
 
On Fri, 30 Sep 2022 19:50:03 +0200, Axel Berger wrote:
Keine Spiel-Abbrüche?

Ich spiele nicht und wenn, dann schon gar nicht am Rechner.

Damit ist das Smartphone gemeint.
Keine Hinweise auf Netzverlust im Browser, der nur WLAN nutzt?

Nein. Und wenn es zum Abbruch beim Kopieren mehrerer großer Dateinen
kommt, dann liegt es an einem der Endgeräte, meist am Smartphone.

Es kommt hier mit unterschiedlichen Smartphones zu den Abbrüchen - und
anderswo passierte das nicht. Daher liegt der Verdacht derzeit eher bei
der Basis.
 

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