C
C. Bader
Guest
Hi Group,
ich weis, das das Thema hier ziemlich regelmässig auftaucht, aber es
beschäftigt mich
halt schon lange.
Hobbymässig so etwas nachzubauen ist fast unmöglich und unbezahlbar.
Deswegen hab ich
ne andere Möglichkeit der Triangulation gesucht (und vielleicht gefunden)
die es zu überprüfen
gilt. Vielleicht gibt's das ja auch schon.
Theorie:
(Spiegel)
Laser1 ---------|
\ |(Objekt)
| \ |
PD = o|
| / |
/ |
Laser2 ---------|
(Spiegel)
Erklärungs(versuch):
Auf das zu messende Objekt werden zwei parallele Laserstrahlen gerichtet.
Um die Entfernung zu messen werden beide Strahlen periodisch und symetrisch
in Richtung
der Mittelachse abgelenkt.
Mit einem Sensor (PD, PT. o.ä.) in der Mittelachse wird die Helligkeit des
zurück gestrahlten
Laserlichtes gemessen. Es müsste sich eine Helligkeitskurve mit einem Peak
messen lassen.
Im Peak haben sich die beiden Strahlen getroffen.
Kennt man nun den Ablenkwinkel des Laserstrahls zum Zeitpunkt des Peaks,
kann man die Entfernung
des Objekts berechnen.
Natürlich ist dieses Verfahren sehr langsam und mit zunehmender Entfernung
ungenau, (wobei dies auch vom Abstand der beiden Laser abhängt), aber das
ganze müsste doch wesentlich einfacher zu realisieren sein, als ein System
mit PSD, Laufzeitmessung oder Phasenverschiebung.
Was haltet ihr davon?
Gruß, Chris
--
Christian Bader
mailto: christian@<nospam>thenetalive.de
ich weis, das das Thema hier ziemlich regelmässig auftaucht, aber es
beschäftigt mich
halt schon lange.
Hobbymässig so etwas nachzubauen ist fast unmöglich und unbezahlbar.
Deswegen hab ich
ne andere Möglichkeit der Triangulation gesucht (und vielleicht gefunden)
die es zu überprüfen
gilt. Vielleicht gibt's das ja auch schon.
Theorie:
(Spiegel)
Laser1 ---------|
\ |(Objekt)
| \ |
PD = o|
| / |
/ |
Laser2 ---------|
(Spiegel)
Erklärungs(versuch):
Auf das zu messende Objekt werden zwei parallele Laserstrahlen gerichtet.
Um die Entfernung zu messen werden beide Strahlen periodisch und symetrisch
in Richtung
der Mittelachse abgelenkt.
Mit einem Sensor (PD, PT. o.ä.) in der Mittelachse wird die Helligkeit des
zurück gestrahlten
Laserlichtes gemessen. Es müsste sich eine Helligkeitskurve mit einem Peak
messen lassen.
Im Peak haben sich die beiden Strahlen getroffen.
Kennt man nun den Ablenkwinkel des Laserstrahls zum Zeitpunkt des Peaks,
kann man die Entfernung
des Objekts berechnen.
Natürlich ist dieses Verfahren sehr langsam und mit zunehmender Entfernung
ungenau, (wobei dies auch vom Abstand der beiden Laser abhängt), aber das
ganze müsste doch wesentlich einfacher zu realisieren sein, als ein System
mit PSD, Laufzeitmessung oder Phasenverschiebung.
Was haltet ihr davon?
Gruß, Chris
--
Christian Bader
mailto: christian@<nospam>thenetalive.de