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Markus Gronotte
Guest
Hallo zusammen,
Mein Problem lässt sich schwer erklären und ich bin schlecht
in Ascii-Kunst, daher habe ich eine kleine Skizze gemalt[1].
Zu dem Problem: Es gibt drei Differenzverstärker A, B und C
und eine Masse, welche an einem Bauteil hängen, welches
je nach Gravitations-richtungs- bzw Intensitätssänderung dort
Impulse im mV-Bereich abgeben. (Prinzipiell das selbe wie
bei einem EKG auch). Man kann die Differenzverstärker auch
an den Körper halten, dann sieht man den normalen Herzschlag
auf dem Oszi.
Was ich nun nicht verstehe ist: Der Differenzverstärker A
hat am Analogausgang ein kostantes Potential beim Maximumwert (4,5V).
Die Differenzverstärker B unc C haben das Potential bei ca 1,2V
und beinhalten auch die Schwankungen bei beiden Anschlüssen
(EKG am Körper oder Gravitationsänderung am Bauteil). Der Ausgang
von A bleibt konstant zu hoch. Beim EKG sind die Ausschlänge von B unc C
auf dem Oszi auch genau entgegengesezt in der Y-Richtung, was richtig
sein müsste.
Hat irgendjemand von euch evtl. eine Idee oder Ahnung warum das so ist und
was man dagegen machen könnte? Intern sind alle drei Differenzverstärker
exakt gleich aufgebaut. Ich habe die Schaltung mitterweile
schon das dritte mal auf dem Steckbrett aus jeweils neuen Komponenten
zusammengesteckt, daher bin ich mir absolut sicher, dass da kein Fehler
bzw. Unterschied liegt. Was man sagen kann ist dass die Verstärker an
der gleichen Stromquelle liegen.
BTW: Das besondere an der geänderten Schaltung ist hier, dass nur noch
ein Gravitationsmesser benötigt werden soll statt dreien.
lg,
Mar*ratloserWeise*kus
http://gronoworx.dyndns.org/temp/diff.png (18kb)
Mein Problem lässt sich schwer erklären und ich bin schlecht
in Ascii-Kunst, daher habe ich eine kleine Skizze gemalt[1].
Zu dem Problem: Es gibt drei Differenzverstärker A, B und C
und eine Masse, welche an einem Bauteil hängen, welches
je nach Gravitations-richtungs- bzw Intensitätssänderung dort
Impulse im mV-Bereich abgeben. (Prinzipiell das selbe wie
bei einem EKG auch). Man kann die Differenzverstärker auch
an den Körper halten, dann sieht man den normalen Herzschlag
auf dem Oszi.
Was ich nun nicht verstehe ist: Der Differenzverstärker A
hat am Analogausgang ein kostantes Potential beim Maximumwert (4,5V).
Die Differenzverstärker B unc C haben das Potential bei ca 1,2V
und beinhalten auch die Schwankungen bei beiden Anschlüssen
(EKG am Körper oder Gravitationsänderung am Bauteil). Der Ausgang
von A bleibt konstant zu hoch. Beim EKG sind die Ausschlänge von B unc C
auf dem Oszi auch genau entgegengesezt in der Y-Richtung, was richtig
sein müsste.
Hat irgendjemand von euch evtl. eine Idee oder Ahnung warum das so ist und
was man dagegen machen könnte? Intern sind alle drei Differenzverstärker
exakt gleich aufgebaut. Ich habe die Schaltung mitterweile
schon das dritte mal auf dem Steckbrett aus jeweils neuen Komponenten
zusammengesteckt, daher bin ich mir absolut sicher, dass da kein Fehler
bzw. Unterschied liegt. Was man sagen kann ist dass die Verstärker an
der gleichen Stromquelle liegen.
BTW: Das besondere an der geänderten Schaltung ist hier, dass nur noch
ein Gravitationsmesser benötigt werden soll statt dreien.
lg,
Mar*ratloserWeise*kus
http://gronoworx.dyndns.org/temp/diff.png (18kb)