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Rolf Bredemeier
Guest
Hallo zusammen,
ich habe hier eine Anwendung, bei der ein Linenlaser einen
Strich auf ein Werkstück projeziert.
Nun reicht mir die Genauigkeit nicht aus, denn der Strahl ist
etwas 2-3mm breit (7m Projektionslänge). Und nun kann
man über die optimale Position streiten: Werkstückkante in
der Mitte des Strahls, oder am rechten oder am linken Rand?
So kann es nun zu 2-3mm Differenz kommen.
Das möchte ich vermeiden. Nun hatte ich die Idee, den Detektor
von einem Rotationslaser zu nehmen, denn der löst auf einen halben
Millimeter geanu auf. (Hier ein Link von einem der vielen Detektoren,
die es so gibt: http://www.baulaserwagner.de/LaserMat_de.html )
Leider reagiert er nicht auf das Licht meines Linienlasers.
Obwohl das Licht genau so "rot" wie des Rotationslasers
aussieht. Vielleicht ist das Licht des Rotationslaser auch moduliert,
hab's nicht gemessen. (Störlichtverbesserung?) Der Linienlaser
macht jedenfalls "Dauerstrich" nicht moduliert.
Ich habe mir nun den Detektor angesehen. Scheint in hauptsächlich
aus einer 10er Reihe 3mm IR-LED's zu bestehen. Und im Bereich
der "optimalen" Position ist außer der LED noch ein weiteres
Bauteil angeordnet. Sieht fast aus wie eine BPW34, die IR-Diode
mit der großen quadratischen Fläche.... (Oder gibnt es vielleicht
schon spezielle Bauteile für diesen Zweck?)
Der Detektor ist vergossen, und da es nicht meiner ist, kann ich auch
nichts genauer untersuchen.
Nun endlich meine Frage: Wie baue ich einen solchen Detektor nach?
Idee:
AVR 8515 o.ä, 10x IR-Diode über Spannungsteiler an die Ports,
die zeigen dann die "grobe" Richtung an (zu hoch / zu tief)
Für die "große" Genauigkeit in Nähe der Referenzposition LDR, BPW34
oder sonst was über den Komperator auswerten?
Würde mich sehr über einen Tipp freuen!
Gruß Rolf
ich habe hier eine Anwendung, bei der ein Linenlaser einen
Strich auf ein Werkstück projeziert.
Nun reicht mir die Genauigkeit nicht aus, denn der Strahl ist
etwas 2-3mm breit (7m Projektionslänge). Und nun kann
man über die optimale Position streiten: Werkstückkante in
der Mitte des Strahls, oder am rechten oder am linken Rand?
So kann es nun zu 2-3mm Differenz kommen.
Das möchte ich vermeiden. Nun hatte ich die Idee, den Detektor
von einem Rotationslaser zu nehmen, denn der löst auf einen halben
Millimeter geanu auf. (Hier ein Link von einem der vielen Detektoren,
die es so gibt: http://www.baulaserwagner.de/LaserMat_de.html )
Leider reagiert er nicht auf das Licht meines Linienlasers.
Obwohl das Licht genau so "rot" wie des Rotationslasers
aussieht. Vielleicht ist das Licht des Rotationslaser auch moduliert,
hab's nicht gemessen. (Störlichtverbesserung?) Der Linienlaser
macht jedenfalls "Dauerstrich" nicht moduliert.
Ich habe mir nun den Detektor angesehen. Scheint in hauptsächlich
aus einer 10er Reihe 3mm IR-LED's zu bestehen. Und im Bereich
der "optimalen" Position ist außer der LED noch ein weiteres
Bauteil angeordnet. Sieht fast aus wie eine BPW34, die IR-Diode
mit der großen quadratischen Fläche.... (Oder gibnt es vielleicht
schon spezielle Bauteile für diesen Zweck?)
Der Detektor ist vergossen, und da es nicht meiner ist, kann ich auch
nichts genauer untersuchen.
Nun endlich meine Frage: Wie baue ich einen solchen Detektor nach?
Idee:
AVR 8515 o.ä, 10x IR-Diode über Spannungsteiler an die Ports,
die zeigen dann die "grobe" Richtung an (zu hoch / zu tief)
Für die "große" Genauigkeit in Nähe der Referenzposition LDR, BPW34
oder sonst was über den Komperator auswerten?
Würde mich sehr über einen Tipp freuen!
Gruß Rolf