DC-Wandler 50-100V Eingang?

J

Joerg Schneide

Guest
Hallo,

ich bin auf der Suche nach DC-Wandlern mit o.g. Eingangsspannung
und 5V 0,6-1A Ausgang.
Alternativ kämen auch 12V wenige Ampere Ausgang in Frage, oder gar
ein Zweifachausgang 5+12V.
Kennt jemand einen Hersteller oder Vertrieb?

Eine angesprochene Firma schlug vor, die Eingänge zweier
Standard-Wandler (36-72V) in Reihe zu schalten. Das kommt
mir dann doch recht abenteuerlich vor, mal abgesehen von
der Lastsitution der Wandler, ich nehme an das sich die
Eingangsspannung kaum ohne grösseren Aufwand so aufteilt
das beide vernünftig arbeiten könnten.
Hat das mal jemand ausprobiert, evtl. mit fetten Filtern
an den Eingängen?

Jörg.
 
Joerg Schneide <JSchneide@t-online.de> schrieb im Beitrag <400FAF60.2090303@t-online.de>...
Eine angesprochene Firma schlug vor, die Eingänge zweier
Standard-Wandler (36-72V) in Reihe zu schalten.
Das geht noch nicht mal bei primitiven Trafos so,
erst recht nicht bei Schaltnetzteilen.
Welche Firma war das die solche Inkompetenz beweist ?
Immerhin gibt es einige Steckernetzteile, die einen
Weitbereichseingang von 65V bis 240V haben,
der natuerlich auch mit Gleichspannung arbeiten.
(schau auf die kleinste akzeptierte Glichspannung, die
muss nicht so klein sein wie die kleinste Wechselspannung).
Dann muesste man ueberlegen, wie kritisch deine 50V
sind und wie kritisch die 50V des Netzteils sind, und ob
es nicht bei verminderter Last auch so geht.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin schrieb:

Immerhin gibt es einige Steckernetzteile, die einen
Weitbereichseingang von 65V bis 240V haben,
der natuerlich auch mit Gleichspannung arbeiten.
(schau auf die kleinste akzeptierte Glichspannung, die
muss nicht so klein sein wie die kleinste Wechselspannung).
Bei allen Netzteilen die eine UDCmin Angabe hatten, war diese weit
höher als UACmin und für letztere hab ich bisher nichts unter 80V
gesehen.

Dann muesste man ueberlegen, wie kritisch deine 50V
sind und wie kritisch die 50V des Netzteils sind, und ob
es nicht bei verminderter Last auch so geht.
Naja, garantieren das ein Teil unterhalb der Specs läuft wird keiner
und diverse Teile einfach ausprobieren ist auch nicht gerade kostensparend.
Die 50V sind schon kritisch, weiter runter wär mir lieber, bei leeren Batterien
(21 Li-Ionen Zellen) sollte die Elektronik schon noch eine Zeit lang arbeiten können.
Unterhalb von 2,5V Zellenspannung kann diese bei hohen Strömen schon rapide abwärts gehen.

Falls ich nichts fertiges finde werde ich mich wohl oder übel mit dem
selbstbau befassen müssen.
Induktivitäten für den Zweck bekommt ja mittlerweile fertig, zumindest für einfache
Buck-Converter. Eine Trafo Lösung wäre mir natürlich wesentlich lieber, gibt es da was
fertiges? (könnte mir vorstellen das man ein Standard 220V/12V Trafo vom Wicklungsverhältnis
her missbrauchen könnte, z.B. für KA5M0965Q von Fairchild oder für die SI91xx nach AN730
von Vishay).
Vielleicht käme auch ein TOPSwitch in Frage, mal sehen was die so im Programm haben.

Jörg.
 
Joerg Schneide schrieb:

Eine Trafo Lösung wäre mir natürlich wesentlich lieber, gibt es da was
fertiges?
Konfektion wirst du nicht finden.


(könnte mir vorstellen das man ein Standard 220V/12V Trafo vom Wicklungsverhältnis
her missbrauchen könnte, z.B. für KA5M0965Q von Fairchild oder für die SI91xx nach AN730
von Vishay).
Murks!


Vielleicht käme auch ein TOPSwitch in Frage, mal sehen was die so im Programm haben.
Prinzipiell schon, aber der Wirkungsgrad wäre nicht gerade berauschend.
Auch wenns ein paar mehr Einzelteile sind, bau lieber was mit UC384x, da
hast du die freie MOSFET-Wahl.


Gruß Dieter
 
Joerg Schneide schrieb:
Die 50V sind schon kritisch, weiter runter wär mir lieber, bei leeren
Batterien
(21 Li-Ionen Zellen) sollte die Elektronik schon noch eine Zeit lang
arbeiten können.
Unterhalb von 2,5V Zellenspannung kann diese bei hohen Strömen schon
rapide abwärts gehen.

Wie tief darf man die Akkus mit hohen Strömen eigentlich entladen ohne
ihnen zu schaden?
Sind es nun aufladbare Akkus oder Primärzellen mit einmaliger Entladung?

Bye
 
Joerg Schneide schrieb:
MaWin schrieb:

Immerhin gibt es einige Steckernetzteile, die einen
Weitbereichseingang von 65V bis 240V haben,
der natuerlich auch mit Gleichspannung arbeiten.
(schau auf die kleinste akzeptierte Glichspannung, die
muss nicht so klein sein wie die kleinste Wechselspannung).

Bei allen Netzteilen die eine UDCmin Angabe hatten, war diese weit
höher als UACmin und für letztere hab ich bisher nichts unter 80V
gesehen.

Dann muesste man ueberlegen, wie kritisch deine 50V
sind und wie kritisch die 50V des Netzteils sind, und ob
es nicht bei verminderter Last auch so geht.

Naja, garantieren das ein Teil unterhalb der Specs läuft wird keiner
und diverse Teile einfach ausprobieren ist auch nicht gerade kostensparend.
Die 50V sind schon kritisch, weiter runter wär mir lieber, bei leeren Batterien
(21 Li-Ionen Zellen) sollte die Elektronik schon noch eine Zeit lang arbeiten können.
Unterhalb von 2,5V Zellenspannung kann diese bei hohen Strömen schon rapide abwärts gehen.

Falls ich nichts fertiges finde werde ich mich wohl oder übel mit dem
selbstbau befassen müssen.
Induktivitäten für den Zweck bekommt ja mittlerweile fertig, zumindest für einfache
Buck-Converter. Eine Trafo Lösung wäre mir natürlich wesentlich lieber, gibt es da was
fertiges? (könnte mir vorstellen das man ein Standard 220V/12V Trafo vom Wicklungsverhältnis
her missbrauchen könnte, z.B. für KA5M0965Q von Fairchild oder für die SI91xx nach AN730
von Vishay).
Vielleicht käme auch ein TOPSwitch in Frage, mal sehen was die so im Programm haben.

Für die TinySwitch gibt es eine Appnote, per StepDown direkt aus dem
Netz ohne Trafo 5V zu machen. Das sollte auch für niedrigere
Eingangsspannungen gehen. Suche dir die aml auf der Herstellerwebsite,
vielelicht hilft sie dir.

Martin
 
Schau mal nach der power-one (www.power-one.com) 70IMX7 serie. Der
Eingangsspannungsbereich ist 40-121Vdc.

Thorsten


Joerg Schneide wrote:

Hallo,

ich bin auf der Suche nach DC-Wandlern mit o.g. Eingangsspannung
und 5V 0,6-1A Ausgang.
Alternativ kämen auch 12V wenige Ampere Ausgang in Frage, oder gar
ein Zweifachausgang 5+12V.
Kennt jemand einen Hersteller oder Vertrieb?

Eine angesprochene Firma schlug vor, die Eingänge zweier
Standard-Wandler (36-72V) in Reihe zu schalten. Das kommt
mir dann doch recht abenteuerlich vor, mal abgesehen von
der Lastsitution der Wandler, ich nehme an das sich die
Eingangsspannung kaum ohne grösseren Aufwand so aufteilt
das beide vernünftig arbeiten könnten.
Hat das mal jemand ausprobiert, evtl. mit fetten Filtern
an den Eingängen?

Jörg.
 
Joerg Schneide schrieb:
MaWin schrieb:

Immerhin gibt es einige Steckernetzteile, die einen
Weitbereichseingang von 65V bis 240V haben,
der natuerlich auch mit Gleichspannung arbeiten.
(schau auf die kleinste akzeptierte Glichspannung, die
muss nicht so klein sein wie die kleinste Wechselspannung).

Bei allen Netzteilen die eine UDCmin Angabe hatten, war diese weit
höher als UACmin und für letztere hab ich bisher nichts unter 80V
gesehen.

Dann muesste man ueberlegen, wie kritisch deine 50V
sind und wie kritisch die 50V des Netzteils sind, und ob
es nicht bei verminderter Last auch so geht.

Naja, garantieren das ein Teil unterhalb der Specs läuft wird keiner
und diverse Teile einfach ausprobieren ist auch nicht gerade kostensparend.
Die 50V sind schon kritisch, weiter runter wär mir lieber, bei leeren Batterien
(21 Li-Ionen Zellen) sollte die Elektronik schon noch eine Zeit lang arbeiten können.
Unterhalb von 2,5V Zellenspannung kann diese bei hohen Strömen schon rapide abwärts gehen.

Übrigens: Ich habe gehört, daß LiIons unter 2,5V/Zelle
beschädigt/zerstört werden (können).

Martin
 
Joerg Schneide <JSchneide@t-online.de> schrieb im Beitrag <400FCE0C.5020904@t-online.de>...
Die 50V sind schon kritisch, weiter runter wär mir lieber, bei leeren Batterien
(21 Li-Ionen Zellen)
Na wenn du eh Akkus hast, brauchst du ja wohl keine galvanische
Trennung und kommst mit einfachen Step Down Reglern aus, wie
LM2675HV, aber der schafft keine 100V. Gibt sicher was passendes.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Dieter Wiedmann schrieb:
Joerg Schneide schrieb:
(könnte mir vorstellen das man ein Standard 220V/12V Trafo vom Wicklungsverhältnis
her missbrauchen könnte, z.B. für KA5M0965Q von Fairchild oder für die SI91xx nach AN730
von Vishay).

Murks!
Warum, bei den Millionen von Schaltnetzteilen und Wandlern werden solche Teile
doch massenhaft hergestellt, da sollte doch was passendes dabei sein.
Ist nur die Frage ob man das sozusagen "rückwärts", um einen gegebenen Trafo
herum designed bekommt. Und ob man an solche Teile überhaupt herankommt.

Vielleicht käme auch ein TOPSwitch in Frage, mal sehen was die so im Programm haben.
Prinzipiell schon, aber der Wirkungsgrad wäre nicht gerade berauschend.
Das muss er auch nicht sein (solange nichts zu warm wird), die Elektronik ist
sowieso nur während des Ladens und Entladens an, auf 1-2Watt kommts nicht so an.

Jörg.
 
Joerg Schneide <JSchneide@t-online.de> wrote in message news:<400FAF60.2090303@t-online.de>...
Hallo,

ich bin auf der Suche nach DC-Wandlern mit o.g. Eingangsspannung
und 5V 0,6-1A Ausgang.
Alternativ kämen auch 12V wenige Ampere Ausgang in Frage, oder gar
ein Zweifachausgang 5+12V.
Kennt jemand einen Hersteller oder Vertrieb?

Melcher electronics fertigt so etwas, frag da mal nach. Auch andere
Sonderspannungen auf Kundenwunsch.

Ein Einzelstück habe ic hdenke ich noch irgendwo aus einer Bestellung,
wenn Dir das hilft, poste hier in der NG.


Eine angesprochene Firma schlug vor, die Eingänge zweier
Standard-Wandler (36-72V) in Reihe zu schalten. Das kommt
mir dann doch recht abenteuerlich vor, mal abgesehen von
der Lastsitution der Wandler, ich nehme an das sich die
Eingangsspannung kaum ohne grösseren Aufwand so aufteilt
das beide vernünftig arbeiten könnten.
Hat das mal jemand ausprobiert, evtl. mit fetten Filtern
an den Eingängen?
Der Vorschlag der Reihenschaltung ist leider "voll daneben", Siehe
dazu auch den Kommentar von MaWin.


hth,
Andreas
 
Uwe Hercksen schrieb:

Wie tief darf man die Akkus mit hohen Strömen eigentlich entladen ohne
ihnen zu schaden?
Das wüssten wir auch gerne, die Hersteller erzählen da jede Woche was anderes,
genauso was Ladeschlussspannung max. Lade- und Entladeströme angeht.

Sind es nun aufladbare Akkus oder Primärzellen mit einmaliger Entladung?
Akkus, so um die 100-200Ah

Jörg.
 
Moin

Thorsten Stezelberger schrieb:
Schau mal nach der power-one (www.power-one.com) 70IMX7 serie. Der
Eingangsspannungsbereich ist 40-121Vdc.
Vielen Dank für den Hinweis, die Teile scheinen zu passen, mal sehen
was die so kosten sollen.


Jörg.
 
Joerg Schneide schrieb:

Warum, bei den Millionen von Schaltnetzteilen und Wandlern werden solche Teile
doch massenhaft hergestellt, da sollte doch was passendes dabei sein.
Ist nur die Frage ob man das sozusagen "rückwärts", um einen gegebenen Trafo
herum designed bekommt. Und ob man an solche Teile überhaupt herankommt.
Schaltnetzteiltrafos sind kundenspezifische Teile, wenn du da überhaupt
Konfektion bekommst ist es ein riesiger Zufall dass es passt, ansonsten
halt Murks.


[Wirkungsgrad]
Das muss er auch nicht sein (solange nichts zu warm wird), die Elektronik ist
sowieso nur während des Ladens und Entladens an, auf 1-2Watt kommts nicht so an.
Naja, aber beachte, dass die Dinger eine Unterspannungsabschaltung
haben.


Gruß Dieter
 
Joerg Schneide schrieb:
Akkus, so um die 100-200Ah
Hallo,

21 Zellen in Reihe, jede Zelle 100 bis 200 Ah?
Klingt teuer.
Bei einem AUV (Autonomus Underwater Vehicle) soll mal so ein ähnliches
Akkupaket durch Kurzschluss abgebrannt sein.

Bye
 
Dieter Wiedmann schrieb:
Joerg Schneide schrieb:

Warum, bei den Millionen von Schaltnetzteilen und Wandlern werden solche Teile
doch massenhaft hergestellt, da sollte doch was passendes dabei sein.
Ist nur die Frage ob man das sozusagen "rückwärts", um einen gegebenen Trafo
herum designed bekommt. Und ob man an solche Teile überhaupt herankommt.

Schaltnetzteiltrafos sind kundenspezifische Teile, wenn du da überhaupt
Konfektion bekommst ist es ein riesiger Zufall dass es passt, ansonsten
halt Murks.

Für die TinySwitch (ev. auch TopSwitch) gibt es Standardtrafos bei
Azzurri, die auch die Vertretung für A und D machen.

Martin
 
Joerg Schneide schrieb:
Moin

Thorsten Stezelberger schrieb:

Schau mal nach der power-one (www.power-one.com) 70IMX7 serie. Der
Eingangsspannungsbereich ist 40-121Vdc.


Vielen Dank für den Hinweis, die Teile scheinen zu passen, mal sehen
was die so kosten sollen.
Just for info:
Der Schweizer Distri will rund 60 Euronen + 40 Versand/Einzelbestellerabschreckung.

Wenn man da die Cents/Watt ausrechnet mit der viele Hersteller werben...

Manche schreien wirklich danach:"Bitte leier mir ein kostenloses Muster aus
dem Arsch, notfalls über den US-Mutterkonzern; tell me you need 100k/a!"

Nebenbei:
Die Firma Melcher (vielleicht eine Firma aus der Schweiz?), die auch sowas herstellen sollte
gehört mittlerweile zu Power-One.


Jörg.
 
Uwe Hercksen schrieb:
Klingt teuer.
Ja, es gibt aber selbst in diesem Bereich Low-Cost...
Aber selbst diese Preise verhindern eigene -nicht zerstörungsfreie- Tests.
Ich habe aber von einem (Herst. unabhängigen) Kurzschluss-Test gehört der
wiklich ziemlich enttäuschend (im Sinne des erwatrteten Feuerwerks)
verlaufen sein soll.


Bei einem AUV (Autonomus Underwater Vehicle) soll mal so ein ähnliches
Akkupaket durch Kurzschluss abgebrannt sein.
Es soll so einiges passieren.
Das lustigste Gerücht war bisher der "penetration test" eines Herstellers
aus dem Asiatischen Raum.
Das soll mittels Faustfeuerwaffe abgelaufen sein...

/Verschwörungstheorie ON
Es scheinen sich in diversen Foren Leute herumzutreiben die eine "Explosionsmeldung"
nach der anderen bringen und so für Verunsicherung sorgen, man könnte den Eindruck
haben das hier etablierte Hersteller eine Technologie bremsen um Zeit zu gewinnen,
weil sie was verpent haben.
/Verschwörungstheorie OFF

Eins ist aber sicher:
Mit dem Energieinhalt ist und bleibt einfach nicht zu spassen, dazu kommt u.U. noch
die Chemie.
Man braucht schon redundante Elektronik und auch rein mechanisch/konstruktive
Massnahmen, das halbwegs Kundensicher zu machen.

Ein Problem ist z.B. Unfallsicherheit:
Während in jedem Hollywood Film mindestens ein Auto explodiert, ist das im Real-Life
nicht wirklich ein Problem, bei Li-Ion eigentlich auch nicht. Aber heftige Brände könnte
es schon mal öfters geben, man kann eben nicht jede Einzelzelle gegen Kurzsccluss absichern.


Jörg.
 
Hallo,

Hab Dir auch gemailt, aber evtl. ins Nirvana.

TekMan schrieb:

Ein Einzelstück habe ic hdenke ich noch irgendwo aus einer Bestellung,
wenn Dir das hilft, poste hier in der NG.
Wäre sehr interessant, was hat das Teil denn für Daten und was soll es kosten?


Jörg.
 

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