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Marcel Müller
Guest
Hallo,
ich bin für Testzwecke auf der Suche nach einem Chirp-ähnlichen Signal
das aber keine konstante Energiedichte über der Frequenz hat, sondern
eine mit 1/f oder mit 1/sqrt(f) fallende Energiedichte aufweist.
Das ergibt natürlich nur Sinn, wenn man die Frequenz gleichzeitig nach
unten begrenzt.
Also:
|I| ~ 1/f für f > fmin in der Frequenzdomäne
und
A ~= 0 für t > tmax in der Zeitdomäne.
Hat irgendjemand eine Idee, wie man so etwas berechnen könnte?
Natürlich kann man ein "normales" Chirp auf einen Filter setzen, aber
dann geht die schön homogene Energieverteilung in einem definierten
Bereich der Zeitdomäne flöten. Ich habe mal etwas mit dem Exponenten bei
der Phasenberechnung herumgespielt. Das brachte zwar eine Verbesserung,
ab befriedigend war das Ergebnis letztlich nicht.
Was ist eigentlich die Bedingung dafür, dass ein Signal in der
Zeitdomäne lokalisiert ist? Warum klappt das ausgerechnet bei einer
quadratischen Abhängigkeit der Phase von der Frequenz so gut?
Marcel
ich bin für Testzwecke auf der Suche nach einem Chirp-ähnlichen Signal
das aber keine konstante Energiedichte über der Frequenz hat, sondern
eine mit 1/f oder mit 1/sqrt(f) fallende Energiedichte aufweist.
Das ergibt natürlich nur Sinn, wenn man die Frequenz gleichzeitig nach
unten begrenzt.
Also:
|I| ~ 1/f für f > fmin in der Frequenzdomäne
und
A ~= 0 für t > tmax in der Zeitdomäne.
Hat irgendjemand eine Idee, wie man so etwas berechnen könnte?
Natürlich kann man ein "normales" Chirp auf einen Filter setzen, aber
dann geht die schön homogene Energieverteilung in einem definierten
Bereich der Zeitdomäne flöten. Ich habe mal etwas mit dem Exponenten bei
der Phasenberechnung herumgespielt. Das brachte zwar eine Verbesserung,
ab befriedigend war das Ergebnis letztlich nicht.
Was ist eigentlich die Bedingung dafür, dass ein Signal in der
Zeitdomäne lokalisiert ist? Warum klappt das ausgerechnet bei einer
quadratischen Abhängigkeit der Phase von der Frequenz so gut?
Marcel