Brummen beim Plattenspieler

G

Günther Tesch

Guest
Hallo,

ich habe ein Problem mit einem alten Dual-Plattenspieler.

Das Gerät ist über eine DIN-Verbindung (die alte 5-polige) an einen dem
Augenschein nach ebenso alten Entzerrer/Vorverstärker angeschlossen, der
wiederum über seinen DIN-Ausgang und ein Adapterkabel auf zwei
Cinch-Stecker an eine Stereoanlage angeschlossen ist (Aux-Eingang, Phono
gibt's nicht).

Das Problem ist das übliche: Platte brummt mit 50 Hz.

Ansonsten ist der Ton in Ordnung, insbesondere ist er nicht auffällig
leiser als jener von Radio oder CD. Das Brummen tritt nicht bei Radio
oder CD auf, Antenne habe ich auch schon mal abgezogen. Plattenspieler,
Vorverstärker und Anlage haben Eurostecker. Andere Geräte sind nicht
angeschlossen.

Das Massekabel des Plattenspielers verschwindet in seinem DIN-Stecker
und geht dort an Pol 5, der Adapter legt diesen Pol auf die Abschirmung
der Cinch-Stecker. Durchgang vom Massekabel durch den Vorverstärker zu
den Cinch-Steckern (außen) ist vorhanden.

Das Gehäuse der Stereoanlage ist aus Plastik, ich sehe deshalb keine
Möglichkeit, da (ohne Zerlegen) das Massekabel anderweitig anzulegen,
wie es bei einer vernünftigen Stereoanlage wohl der Fall wäre. Vor
lauter Verzweiflung habe ich auch schon ein Kabel vom Metallchassis des
Plattenspielers zu der Abschirmung der Cinch-Buchsen der Anlage gelegt,
auch ohne Besserung.

Wie lässt sich das Brummen beseitigen?

Gruß und Dank.
 
Günther Tesch schrieb:

ich habe ein Problem mit einem alten Dual-Plattenspieler.

Das Gerät ist über eine DIN-Verbindung (die alte 5-polige) an einen dem
Augenschein nach ebenso alten Entzerrer/Vorverstärker angeschlossen, der
wiederum über seinen DIN-Ausgang und ein Adapterkabel auf zwei
Cinch-Stecker an eine Stereoanlage angeschlossen ist (Aux-Eingang, Phono
gibt's nicht).
Üblich bei alten Dingern

Das Problem ist das übliche: Platte brummt mit 50 Hz.
nö - das ist _nicht_ üblich.

Ansonsten ist der Ton in Ordnung, insbesondere ist er nicht auffällig
leiser als jener von Radio oder CD. Das Brummen tritt nicht bei Radio
oder CD auf, Antenne habe ich auch schon mal abgezogen. Plattenspieler,
Vorverstärker und Anlage haben Eurostecker. Andere Geräte sind nicht
angeschlossen.
Brummt es auch wenn nur der EVV am Verstärker hängt. Also ohne die
Leitung zum Plattenspieler?

Netzstecker von Verstärker und VV in selber Steckdose?


Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Hallo!

Wolfgang Gerber schrieb:
Günther Tesch schrieb:

Das Problem ist das übliche: Platte brummt mit 50 Hz.

nö - das ist _nicht_ üblich.
Ohne Massekabel bei mir bislang schon :)

Brummt es auch wenn nur der EVV am Verstärker hängt. Also ohne die
Leitung zum Plattenspieler?
Kann ich im Moment leider nicht probieren, was wäre wenn? Vorverstärker
kaputt (obwohl er noch verstärkt)? Und falls nicht?

Netzstecker von Verstärker und VV in selber Steckdose?
Über Dreifachsteckdosenverlängerungskabelchaoshintermschranklang geht
letztlich alles in dasselbe Loch in der Wand, ja. Platte und
Vorverstärker hängen in einer Dreifachdose, die wiederum zusammen mit
der Anlage in einer zweiten Dreifachdose steckt, die dann ihrerseits in
der Wanddose steckt.

Grüße!
 
On 23.09.2005 17:55, Günther Tesch wrote:

Brummt es auch wenn nur der EVV am Verstärker hängt. Also ohne die
Leitung zum Plattenspieler?

Kann ich im Moment leider nicht probieren, was wäre wenn? Vorverstärker
kaputt (obwohl er noch verstärkt)? Und falls nicht?
Hallo
es wäre immerhin denkbar dass die alte Kiste einen Schaden am Netzteil
hat. Dieser Vorverstärker wird vermutlich auf 220V eingerichtet sein und
bekommt heute nun deutlich Überspannung. Wenn sowas mit alten Bauteilen
zusammentrifft, könnte da schon mal was abrauchen.
gh
 
Günther Tesch schrieb:

Das Problem ist das übliche: Platte brummt mit 50 Hz.

nö - das ist _nicht_ üblich.

Ohne Massekabel bei mir bislang schon :)
Bei mir nie! Und ich stecke seit schon seit Röhrengerätenzeiten in der
Materie<g>. Meine erste Stereoanlage war noch Eigenbau. Mit spannender
Erwartung der täglichen Stereotestsendung beim SDR um meinen Dekoder
abzugleichen bzw. sich über die Stimme links, rechts und mittig zu
freuen.

Ein Extra-Massekabel habe ich noch nie gebraucht. Wenn man so was
braucht, dann stimmt was anderes nicht.

Brummt es auch wenn nur der EVV am Verstärker hängt. Also ohne die
Leitung zum Plattenspieler?

Kann ich im Moment leider nicht probieren, was wäre wenn?
Fehlereingrenzung!

Vorverstärker
kaputt (obwohl er noch verstärkt)?
Möglich - z.B. Ausfall des Siebelkos. Dürfte bei dem einfachen Ding
leicht feststellbar sein.

Und falls nicht?
Dann kommt es vom Plattenspieler. Auch da kann man eingrenzen!

Netzstecker von Verstärker und VV in selber Steckdose?

Über Dreifachsteckdosenverlängerungskabelchaoshintermschranklang geht
letztlich alles in dasselbe Loch in der Wand, ja. Platte und
Vorverstärker hängen in einer Dreifachdose, die wiederum zusammen mit
der Anlage in einer zweiten Dreifachdose steckt, die dann ihrerseits in
der Wanddose steckt.
Ok - dann dürfte eine Brummschleife o.ä. ausgeschlossen sein.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Günter Hackel schrieb:

es wäre immerhin denkbar dass die alte Kiste einen Schaden am Netzteil
hat.
ja

Dieser Vorverstärker wird vermutlich auf 220V eingerichtet sein und
ja

bekommt heute nun deutlich Überspannung.
^^^^^^^^
LOL! jetzt übertreib mal nicht so wild! Das wären gerade mal so 5 %

Wenn sowas mit alten Bauteilen
zusammentrifft, könnte da schon mal was abrauchen.
Ist dir eigentlich klar was in dem Teil drin ist? Dem dürften 50
Überspannung sekundär nix ausmachen. Schon gar keine 5 %

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Hallo,

es wäre immerhin denkbar dass die alte Kiste einen Schaden am Netzteil
hat. Dieser Vorverstärker wird vermutlich auf 220V eingerichtet sein und
bekommt heute nun deutlich Überspannung. Wenn sowas mit alten Bauteilen
zusammentrifft, könnte da schon mal was abrauchen.
das dürfte eine der Legenden aus der High-End-HiFi-VooDoo-Ecke sein...

Gruß,
Harald
 
Harald Horn schrieb:

Hallo,

es wäre immerhin denkbar dass die alte Kiste einen Schaden am Netzteil
hat. Dieser Vorverstärker wird vermutlich auf 220V eingerichtet sein und
bekommt heute nun deutlich Überspannung. Wenn sowas mit alten Bauteilen
zusammentrifft, könnte da schon mal was abrauchen.

das dürfte eine der Legenden aus der High-End-HiFi-VooDoo-Ecke sein...
....und eine hübsche Mischung aus Unkenntnis der Mathematik und
Schaltungstechnik.

Der Unterschied zwischen 220VAC und 230VAC beträgt gerade mal 5 %.
"Deutliche" Überspannung? Im übrigen ist das Toleranzfeld der
230VAC-Versorgung nach oben so gewählt, daß die Max.spannung gerade
ein paar Volt über der Max.spannung zu 220V-Zeiten lag. Meine Eltern
haben lange Zeit in einer Gegend gewohnt, wo es schon damals gute
230VAC aus der Steckdose gab (war nah am Trafohäuschen, und die
Leitung mußte etliche qkm versorgen - da wurde vorne halt etwas
aufgedreht).

Ein Schaltungsentwickler, der Netzteilkomponenten verwendet, die bei 5%
Überspannung die Grätsche machen, gehört erschossen. Im übrigen
würde es bei Schäden am Netzteil eher ein 100Hz-Brummen geben, wenn
die Elkos schlapp machen. 50Hz-Brummen ist auch möglich, wenn eine der
Dioden im Brückengleichrichter ausfällt. Allerdings ist es wirklich
eine Kunst, ihn so zu dimensionieren, daß er bei 5% Überspannung
durchhaut.

Aber vielleicht sollte der OP mal bei den Hai-Ändern anfragen und ne
Dose Klanglack in das Gerät schütten. Möglichst blauen, damit die
Höhen betont werden, dann hört man das Brummen nicht mehr so.

Winfried Büchsenschütz
 
Hast Du die Möglichkeit das Netzteil abzutrennen
und dann mal mit einer Batteriespeisung zu testen?

Alle Vorverstärker die ich so kenne liefen mit 9 bis 12 V Gleichspannung.


Bye
Maik
-------------------------------
Webmaster
www.mirosupport.de
 
Maik Böhmeke schrieb:

Hast Du die Möglichkeit das Netzteil abzutrennen
und dann mal mit einer Batteriespeisung zu testen?
Warum fragst du mich das?

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Günter Hackel schrieb:

es wäre immerhin denkbar dass die alte Kiste einen Schaden am Netzteil
hat. Dieser Vorverstärker wird vermutlich auf 220V eingerichtet sein und
bekommt heute nun deutlich Überspannung. Wenn sowas mit alten Bauteilen
zusammentrifft, könnte da schon mal was abrauchen.
Servus

Glühlampen sind das einzige häufig anzutreffende "Gerät" das auf
Überspannung (220 > 230 Volt) mit deutlich verkürzter Lebenserwartung
reagiert.

Elektrolytkondensatoren "sterben" an hohen Temperaturen und Langeweile
(lange Zeit ohne anliegender Spannung).

mfg Ka Prucha
(Kann übrigens deine Beiträge in news.individual.de nicht finden)
 
Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> wrote:

Ein Extra-Massekabel habe ich noch nie gebraucht. Wenn man so was
braucht, dann stimmt was anderes nicht.
Das kann man so pauschal nicht sagen, es hängt vom konkreten Aufbau
des Plattenspielers ab. Ich habe ein älteres Thorens-Laufwerk mit
einem SME-Arm. Der Arm weiß nix vom Laufwerkchassis, er ist in eine
MDF-Platte eingebaut und das NF-Kabel wird nur am Tonarm angesteckt.
In diesem Fall braucht man das Massekabel vom Laufwerk zwingend.

[fup2 dse]

Martin
 
On 23.09.2005 18:33, Wolfgang Gerber wrote:

Ist dir eigentlich klar was in dem Teil drin ist? Dem dürften 50
Überspannung sekundär nix ausmachen. Schon gar keine 5 %
Hallo
ooch ich habe schon serienweise Transformatoren gesehen die damals
schon für 220V eigentlich zu knapp bemessen waren. Bei höherer Belastung
brennen die dann einfach durch. Nicht wenig Serienprodukte werden so
billig gebaut, daß man sie eigentlich schon im Normalbetrieb nicht
zulassen sollte. Wie gesagt, es wäre denkbar, daß sich das Netzteil im
VV verabschiedet hat. Ob der VV selbst ein Problem darstellt ist leicht
auch ohne Wekstatt zu überprüfen, wie, das wurde ja schon beschrieben
und sicher auch schon ausprobiert.
gh
 
Günter Hackel wrote:

Ist dir eigentlich klar was in dem Teil drin ist? Dem dürften 50
Überspannung sekundär nix ausmachen. Schon gar keine 5 %

Hallo
ooch ich habe schon serienweise Transformatoren gesehen die damals
schon für 220V eigentlich zu knapp bemessen waren. Bei höherer
Belastung brennen die dann einfach durch.
bei zu hoher Belastung brennt jeder Transformator durch

Nicht wenig Serienprodukte
werden so billig gebaut, daß man sie eigentlich schon im
Normalbetrieb nicht zulassen sollte.
billiger Bau bedeutet nicht automisch schlecht,
ist eher eine Frage der Ressourcen

Wie gesagt, es wäre denkbar, daß
sich das Netzteil im VV verabschiedet hat.
wenn es so wäre, warum sollte der VV trotzdem funktionieren und vor allem,
woher sollte das Brummen dann kommen?

Gruss
Peter
 
On 25.09.2005 14:15, Peter Voelpel wrote:


wenn es so wäre, warum sollte der VV trotzdem funktionieren und vor allem,
woher sollte das Brummen dann kommen?

Gruss
Peter
Mann Gottes, wir wollen doch nicht schon wieder die üblichen NG
Haarspaltereien anfangen. Bitte bei der Sache bleiben!
** Das der VV defekt sein könnte, liegt im Bereich des Möglichen. Die
Wahrscheinlichkeit wächst, weil es sich um ein älteres Gerät handeln
müsste, welches ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit noch für 220V
auzsgelegt sein wird. Wenn dem so ist, liegt die Vermutung nahe, daß es
sich um einen Netzteilschaden aufgrund langfristiger Überspannung
handeln könnte.
Möge der Fragesteller den VV ohne den Plattenspieler anzuschliesen am
Verstärker anschließen, den entsprechenden Eingang wählen und die
Lautstärke aufdrehen. Sollte es jetzt brummen und hört das Brummen auf
wenn man den VV abklemmt, ist die Lösung: Der VV ist im Eimer.
Kann der Fragesteller basteln, würde ich als erstes im Netzteil des VV
suchen, kann er es nicht, erübrigt sich jede weitere Diskussion und er
wirft den VV in den Elektroschrott-Container.
gh
EOD
 
Günter Hackel wrote:

wenn es so wäre, warum sollte der VV trotzdem funktionieren und vor
allem, woher sollte das Brummen dann kommen?

Mann Gottes, wir wollen doch nicht schon wieder die üblichen NG
Haarspaltereien anfangen. Bitte bei der Sache bleiben!
ich bin bei der Sache,
bei einem durchgebrannten Netztransformator brummt nichts mehr aus dem
Netzteil, offenbar hast Du ja eingesehen, dass das Unfug war.
Kein Grund sich auf den Schlips getreten zu fühlen...

** Das der VV defekt sein könnte, liegt im Bereich des Möglichen.
sicher, ein Elko könnte taub oder ausgelaufen sein, deshalb hatte ich ja
empfohlen mal direkt in den Phonoeingang des Verstärkers zu stöpseln
 
Peter Voelpel schrieb:

sicher, ein Elko könnte taub oder ausgelaufen sein, deshalb hatte ich ja
empfohlen mal direkt in den Phonoeingang des Verstärkers zu stöpseln
Aus dem OP:

Das Gerät ist über eine DIN-Verbindung (die alte 5-polige) an einen dem
Augenschein nach ebenso alten Entzerrer/Vorverstärker angeschlossen, der
wiederum über seinen DIN-Ausgang und ein Adapterkabel auf zwei
Cinch-Stecker an eine Stereoanlage angeschlossen ist (Aux-Eingang, Phono
^^^^^
gibt's nicht).
^^^^^^^^^^^^


Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Wolfgang Gerber wrote:

sicher, ein Elko könnte taub oder ausgelaufen sein, deshalb hatte
ich ja empfohlen mal direkt in den Phonoeingang des Verstärkers zu
stöpseln

Aus dem OP:

Das Gerät ist über eine DIN-Verbindung (die alte 5-polige) an einen
dem Augenschein nach ebenso alten Entzerrer/Vorverstärker
angeschlossen, der wiederum über seinen DIN-Ausgang und ein
Adapterkabel auf zwei Cinch-Stecker an eine Stereoanlage
angeschlossen ist (Aux-Eingang, Phono
sicher,
mit direkt war natürlich unter Umgehung des alten Entzerrer/VV gemeint.
Die Stereo Anlage verfügt ja über einen eigenen Entzerrer über den
Phono-Eingang


Gruss
Peter
 
On 25.09.2005 16:29, Peter Voelpel wrote:

Günter Hackel wrote:

wenn es so wäre, warum sollte der VV trotzdem funktionieren und vor
allem, woher sollte das Brummen dann kommen?

Mann Gottes, wir wollen doch nicht schon wieder die üblichen NG
Haarspaltereien anfangen. Bitte bei der Sache bleiben!

ich bin bei der Sache,
bei einem durchgebrannten Netztransformator brummt nichts mehr aus dem
Netzteil, offenbar hast Du ja eingesehen, dass das Unfug war.
Kein Grund sich auf den Schlips getreten zu fühlen...
Hallo
zu der Sache mit dem Trafo ist es erst nach vorangegangenem Gelbber
gekommen, vielleicht liest Du noch mal nach. Natürlich brummt nichts
mehr wenn der Trafo durchgebrannt ist, das habe ich nie behauptet. Auf
den Schlips fühle ich mich getreten, wenn man aus Langeweile Aussagen
ins Postings reindeutet oder sie so zerlabert, daß binnen kürzester Zeit
die eigentliche Frage völlig vergessen wird.
Ok, und jetzt wirds wohl reichen.
gh
 
Peter Voelpel schrieb:

Das Gerät ist über eine DIN-Verbindung (die alte 5-polige) an einen
dem Augenschein nach ebenso alten Entzerrer/Vorverstärker
angeschlossen, der wiederum über seinen DIN-Ausgang und ein
Adapterkabel auf zwei Cinch-Stecker an eine Stereoanlage
angeschlossen ist (Aux-Eingang, Phono


sicher,
mit direkt war natürlich unter Umgehung des alten Entzerrer/VV gemeint.
Die Stereo Anlage verfügt ja über einen eigenen Entzerrer über den
Phono-Eingang
Nochmal:

Aus dem OP:

Das Gerät ist über eine DIN-Verbindung (die alte 5-polige) an einen dem
Augenschein nach ebenso alten Entzerrer/Vorverstärker angeschlossen, der
wiederum über seinen DIN-Ausgang und ein Adapterkabel auf zwei
Cinch-Stecker an eine Stereoanlage angeschlossen ist (Aux-Eingang, Phono
^^^^^
!!!!!

gibt's nicht).
^^^^^^^^^^^^
!!!!!!!!!!!!

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top