F
Frank Greisel
Guest
Hallo allerseits!
Ich arbeite im Rahmen meiner Diplomarbeit, an einem medizintechnischen
Gerät, das über einen internen Akku eingeschaltet wird. Dazu werden über
ein Schaltfeld verschiedene Relais und Schütze geschalten, die dann die
einzelnen Funktionen an oder ausstellen.
Soweit klingt das sicher ganz logisch. Leider handelt es sich bei dem
Gerät um einen Prototypen, den ich jetzt umbauen soll. Kurz: Der Akku ist
mit 24V (6,5Ah) spezifiziert und besteht aus zwei in Reihe geschalteten
12V Bleigel Akkus von Panasonic. Die Akkus dürften so schon ziemlich alt
sein. Als ich sie bekam hatten sie keine meßbare Spannung.
Die Maschine hat nun ein Huhn-Ei-Problem. Ohne Akku kann ich sie nicht
einschalten, ohne einschalten, keine Ladung. Aber halt... wozu hat man
studiert Also die Ladeschaltung aus dem Platinenkonglomerat extrahiert
und einzeln mit 24V befeufert. Die Schaltung arbeitet mit dem UC3906 --
also keine große Sache.
Die Schaltung funktioniert auch soweit, der Akku wird beginnend von 20mA
letztendlich mit ca. 110mA geladen. Mal fix im Kopf überschlagen sollte
der Ladevorgang etwa 3,5d dauern. Heute habe ich den ganzen Tag den Akku
laden lassen... nach 8,5h hatte der Akku grad mal 15V. ISt das Teil(e)
defekt? Nebenbei stellt sich mir auch noch eine Frage: Mit welchem Strom
kann ich den Akku beaufschlagen, um den Ladevorgang zu beschleunigen? Ich
würde dann quasi das Labornetzteil als strombegrenzte
quasi-Konstantstromquelle nutzen und den Akku direkt da dran hängen. Da
die Akkus ja in Reihe geschalten sind, stellt sich noch eine Frage: Nehmen
wir an, ich habe die zwei Akkus und beide sind unterschiedlich stark
geladen. Ich schalte nun beide in Reihe. Gleichen sich die
Ladungsunterschiede aus?
Danke schonmal!
Gruß Frank
Ich arbeite im Rahmen meiner Diplomarbeit, an einem medizintechnischen
Gerät, das über einen internen Akku eingeschaltet wird. Dazu werden über
ein Schaltfeld verschiedene Relais und Schütze geschalten, die dann die
einzelnen Funktionen an oder ausstellen.
Soweit klingt das sicher ganz logisch. Leider handelt es sich bei dem
Gerät um einen Prototypen, den ich jetzt umbauen soll. Kurz: Der Akku ist
mit 24V (6,5Ah) spezifiziert und besteht aus zwei in Reihe geschalteten
12V Bleigel Akkus von Panasonic. Die Akkus dürften so schon ziemlich alt
sein. Als ich sie bekam hatten sie keine meßbare Spannung.
Die Maschine hat nun ein Huhn-Ei-Problem. Ohne Akku kann ich sie nicht
einschalten, ohne einschalten, keine Ladung. Aber halt... wozu hat man
studiert Also die Ladeschaltung aus dem Platinenkonglomerat extrahiert
und einzeln mit 24V befeufert. Die Schaltung arbeitet mit dem UC3906 --
also keine große Sache.
Die Schaltung funktioniert auch soweit, der Akku wird beginnend von 20mA
letztendlich mit ca. 110mA geladen. Mal fix im Kopf überschlagen sollte
der Ladevorgang etwa 3,5d dauern. Heute habe ich den ganzen Tag den Akku
laden lassen... nach 8,5h hatte der Akku grad mal 15V. ISt das Teil(e)
defekt? Nebenbei stellt sich mir auch noch eine Frage: Mit welchem Strom
kann ich den Akku beaufschlagen, um den Ladevorgang zu beschleunigen? Ich
würde dann quasi das Labornetzteil als strombegrenzte
quasi-Konstantstromquelle nutzen und den Akku direkt da dran hängen. Da
die Akkus ja in Reihe geschalten sind, stellt sich noch eine Frage: Nehmen
wir an, ich habe die zwei Akkus und beide sind unterschiedlich stark
geladen. Ich schalte nun beide in Reihe. Gleichen sich die
Ladungsunterschiede aus?
Danke schonmal!
Gruß Frank