Bleigel Ladegerät - Hawker Cyclon Akkus

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Robert Angermayr

Guest
Hallo,

ich habe 6 Beligel Akkus vom Typ Hawker Cyclon 2V 8Ah die ich in Reihe
geschaltet habe. Nun überlege ich welches Ladegerät dafür in Frage
kommt.

Ideal wären
-eine hoher Eingangsspannungsbereich (100-240V)
-Transportabel (im Urlaubsgepäck) soll es auch sein
-Schnelle Ladezeit, je schneller desto besser.
-Erhaltungsladung

nun habe ich bei Conrad 2 Ladegeräte gefunden bei beiden Geräten
jeweils die 2,5A Variante:

http://deutsch.ivt-hirschau.de/content.php?parent_idĘT_12&doc_idĎC_43
http://deutsch.ivt-hirschau.de/content.php?parent_idĘT_12&doc_idĎC_41

sind die Links zu dem Hersteller. Was ist von dem Schnellladegerät zu
halten?
Es soll nur an den besagten Akkutypen benutzt werden.
Ich bin mir nicht sicher ob ich den Akkus mit dem Schnelllader was gutes
tue
oder sie eher aufarbeite.
Laut Hersteller sind die Akkus schnelladefähig und sehr robust (Nähere
Beschreibungen http://www.hepi.com/lit.htm)

Auch die Ladezeiten mit dem Normalen und dem Schnelladegerät, würden
mich interessieren. Irgendwie komme ich mit den gegebenen Beschreibungen
der Akkus (CyclonŽ Application Manual - Fourth Edition (2/00) 922k - pdf
file auf http://www.hepi.com/lit.htm) nicht klar.

Es wäre sehr nett wenn mir jemand der sich mit der Thematik besser
auskennt den einen oder anderen Tipp oder Entscheidungshilfe gibt.

Gruß
Robert
--
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http://newsgroups.freenet.de
 
Robert Angermayr schrieb:

Auch die Ladezeiten mit dem Normalen und dem Schnelladegerät, würden
mich interessieren. Irgendwie komme ich mit den gegebenen Beschreibungen
der Akkus (CyclonŽ Application Manual - Fourth Edition (2/00) 922k - pdf
file auf http://www.hepi.com/lit.htm) nicht klar.
Lies dir erstmal das durch:
http://www.eurobatterietechnik.de/germany/7/1/I088946A-009.apd/lad-reinbl.pdf


Gruß Dieter
 
"Robert Angermayr" <robert.angermayr@freenet.de> schrieb

ich habe 6 Beligel Akkus vom Typ Hawker Cyclon 2V 8Ah die ich in Reihe
geschaltet habe. Nun überlege ich welches Ladegerät dafür in Frage
kommt.
Wäre also dann wie ein 12V/8Ah...

Ideal wären
-eine hoher Eingangsspannungsbereich (100-240V)
-Transportabel (im Urlaubsgepäck) soll es auch sein
-Schnelle Ladezeit, je schneller desto besser.
-Erhaltungsladung

Ich bin mir nicht sicher ob ich den Akkus mit dem Schnelllader was gutes
tue
oder sie eher aufarbeite.
Schnelladen haben Blei-Gel-Akkus oft nicht so gerne.

Laut Hersteller sind die Akkus schnelladefähig und sehr robust (Nähere
Beschreibungen http://www.hepi.com/lit.htm)
Auch wenn die Schnelladefähig sind, wirkt sich das
aber nicht positiv auf die Lebensdauer aus.

Auch die Ladezeiten mit dem Normalen und dem Schnelladegerät, würden
mich interessieren. Irgendwie komme ich mit den gegebenen Beschreibungen
der Akkus (CyclonŽ Application Manual - Fourth Edition (2/00) 922k - pdf
file auf http://www.hepi.com/lit.htm) nicht klar.

Es wäre sehr nett wenn mir jemand der sich mit der Thematik besser
auskennt den einen oder anderen Tipp oder Entscheidungshilfe gibt.
Ein Ladegerät für KFZ-Akkus, speziell für Motorräder,
dürfte eigentlich alles erfüllen, was du willst, die
sind kaum größer als ein Steckernetzteil, laden einfach
mit einer maximalen Spannung (14,2V) und haben eine
Strombegrenzung. Ist dann zwar kein Schnellader, aber
in 10-14h sind die Akkus damit auch voll, wenn sie
vorher leer waren.
Wenn du im Urlaub mit den Auto unterwegs bist kannst
du die Akkus auch einfach über eine Diode an den 12V
Zigarettenanzünder stecken, das lädt auch ganz gut.

Frank
 
Hallo Dieter,

Dieter Wiedmann schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:
Robert Angermayr schrieb:


Lies dir erstmal das durch:

http://www.eurobatterietechnik.de/germany/7/1/I088946A-009.apd/lad-reinbl.pdf
Hab ich gemacht, einiges hat sich geklärt.
Aber andere Fragen sind aufgetaucht.

Zyklische Ladung findet in meiner Anwendung als Lampenakku (50W
Leuchtmittel) nicht statt.
Die Ladung mit Konstantspannung ist vorzuziehen OK allerdings kapiere
ich die Schnellladung mit Konstantspannung überhaupt nicht.

Ich brauche ein Ladegerät daß eine Konstante Spannung zwischen 14,7 und
15 Volt liefert.
Der Strom der fließt wird vom Akku selbst bestimmt. Heisst das daß ich
nur ein Ladegerät brauche daß möglichst viel Strom liefern kann um eine
Schnelladung zu machen? Andersrum gesagt brauche ich ein anderes
Ladegerät wenn ich mal mit niedrigem Strom "normal" laden möchte?
Die meisten Ladegeräte (Steckerladegeräte) haben einen festen
Maximalstrom. Welchen Mminimal bzw. Maximalstrom muß denn das Ladegerät
liefern können bei dem genannten Akkupack (12V8Ah).

Irgendwie hab ich hier ein ziemlich großes Verständnisproblem. Oder ich
stehe einfach nur am Schlauch.

Gruß Dieter

Gruß
Robert
--
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"Robert Angermayr" <robert.angermayr@freenet.de> schrieb

Die Ladung mit Konstantspannung ist vorzuziehen OK allerdings kapiere
ich die Schnellladung mit Konstantspannung überhaupt nicht.
Ist genau so wie ohne das "schnell", nur bringt hier das
Ladegerät eine geringfügig höhere Spannung, die dann zu
einen höheren Strom führt.

Ich brauche ein Ladegerät daß eine Konstante Spannung zwischen 14,7 und
15 Volt liefert.
Das ist schon Schnelladen, normal sind die mit 14,2V
angegeben, darüber fangen sie an zu gasen, was den
Gel-Akkus auf Dauer nicht so gut bekommt...

Der Strom der fließt wird vom Akku selbst bestimmt. Heisst das daß ich
nur ein Ladegerät brauche daß möglichst viel Strom liefern kann um eine
Schnelladung zu machen? Andersrum gesagt brauche ich ein anderes
Ladegerät wenn ich mal mit niedrigem Strom "normal" laden möchte?
Die meisten Ladegeräte (Steckerladegeräte) haben einen festen
Maximalstrom. Welchen Mminimal bzw. Maximalstrom muß denn das Ladegerät
liefern können bei dem genannten Akkupack (12V8Ah).
Maximal 1A, und er sollte eine Spannungs- und
Strombegrenzung haben, und wenn man dann noch
ein Strommeßgerät reinklemmt kann man darüber
ablesen wenn er voll ist. Dann zieht er fast
nichts mehr.

Irgendwie hab ich hier ein ziemlich großes Verständnisproblem. Oder ich
stehe einfach nur am Schlauch.
Ich habe das erst auch nie so richtig begriffen,
bis ich es mal direkt ausprobiert habe. Der Akku
nimmt sich was er braucht, das Ladegerät muß das
nur liefern können.

Frank
 
Frank Müller schrieb:
Ein Ladegerät für KFZ-Akkus, speziell für Motorräder,
dürfte eigentlich alles erfüllen, was du willst, die
sind kaum größer als ein Steckernetzteil, laden einfach
mit einer maximalen Spannung (14,2V) und haben eine
Strombegrenzung. Ist dann zwar kein Schnellader, aber
in 10-14h sind die Akkus damit auch voll, wenn sie
vorher leer waren.
Wenn du im Urlaub mit den Auto unterwegs bist kannst
du die Akkus auch einfach über eine Diode an den 12V
Zigarettenanzünder stecken, das lädt auch ganz gut.

Besser nur über eine Sicherung (Verpol- und sonstiger Schutz, der
Spannungsabfall an der Diode verhindert zuverlässig, daß die in
endlicher Zeit vollwerden. Der Lichtmaschinenregler regelt ja selbst auf
ca. 14.4V Ladeschlußspannung, ohne weitere Seriendiode. Wenn schon dann
nimm eine "möglichst" dicke Schottkydiode, die hat weniger
Spannungsverlust.

Martin
 
Robert Angermayr schrieb:

Ich brauche ein Ladegerät daß eine Konstante Spannung zwischen 14,7 und
15 Volt liefert.
Ja.


Der Strom der fließt wird vom Akku selbst bestimmt.
Ja, kann aber ziemlich hoch sein.


Heisst das daß ich
nur ein Ladegerät brauche daß möglichst viel Strom liefern kann um eine
Schnelladung zu machen?
Ja.


Andersrum gesagt brauche ich ein anderes
Ladegerät wenn ich mal mit niedrigem Strom "normal" laden möchte?
Die meisten Ladegeräte (Steckerladegeräte) haben einen festen
Maximalstrom. Welchen Mminimal bzw. Maximalstrom muß denn das Ladegerät
liefern können bei dem genannten Akkupack (12V8Ah).
Steht doch drin, bei deinem Akku wenigstens 3,2A.


Irgendwie hab ich hier ein ziemlich großes Verständnisproblem. Oder ich
stehe einfach nur am Schlauch.
Die Cyclone wollen recht flott geladen werden, und vor allem immer
randvoll.



Gruß Dieter
 
Hallo Dieter,

sorry wenn ich Dich nerve, aber Du schinst die Akkus zu kennen.

Dieter Wiedmann schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:
Robert Angermayr schrieb:

Ich brauche ein Ladegerät daß eine Konstante Spannung zwischen 14,7
und
15 Volt liefert.
Ja.

Der Strom der fließt wird vom Akku selbst bestimmt.
Ja, kann aber ziemlich hoch sein.
Das heisst schnelladen ist nur durch den gelieferten Strom bestimmt.
Viel Strom -> schnelladen, wenig Strom -> normalladen.

Aber: Wenn ein Netzteil oder Ladegerät einen angeforderten Strom nicht
liefern kann bricht doch die Spannung zusammen und das darf ja nach
dem Dok. gerade nicht geschehen.

Oder sind Ladegeräte so aufgebaut daß sie immer die 14,7V und 1A Liefern
auch wenn durch den Akku bestimmt 10A fließen können.

Steht doch drin, bei deinem Akku wenigstens 3,2A.
Meinst Du die Stelle mit Laden nach IUI Anfangsstrom
nicht kleiner als 0,4C10?

Die Cyclone wollen recht flott geladen werden, und vor allem immer
randvoll.
Gibt es ein fertiges Ladegerät das das leistet?
Oder ein fertiges Ladegerät mit denen ich den Akkupack laden kann ohne
ihn
allzusehr zu schädigen.
Hast Du eventuell eine Schaltung die ich nachbauen kann (oder einen
Link).

Gruß Dieter
Gruß
Robert
--
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de
 
Robert Angermayr schrieb:

Das heisst schnelladen ist nur durch den gelieferten Strom bestimmt.
Viel Strom -> schnelladen, wenig Strom -> normalladen.
Ja.


Aber: Wenn ein Netzteil oder Ladegerät einen angeforderten Strom nicht
liefern kann bricht doch die Spannung zusammen und das darf ja nach
dem Dok. gerade nicht geschehen.
Doch, siehe IUI-Verfahren.


Oder sind Ladegeräte so aufgebaut daß sie immer die 14,7V und 1A Liefern
auch wenn durch den Akku bestimmt 10A fließen können.
Nein, die Strombegrenzung regelt die Spannung herunter.


Meinst Du die Stelle mit Laden nach IUI Anfangsstrom
nicht kleiner als 0,4C10?
Ja.


Gibt es ein fertiges Ladegerät das das leistet?
Sicherlich, aber ein konkreter Hersteller eines Stand-Alone-Ladegeräts,
das die Cyclon optimal schnelllädt, ist mir auch nicht bekannt.


Oder ein fertiges Ladegerät mit denen ich den Akkupack laden kann ohne
ihn allzusehr zu schädigen.
Am ehesten wird das CC-Ladegerät von IVT (Conrad,#510429/510428) deinen
Vorstellungen nahekommen, Weitbereichseingang hat es halt nicht.


Hast Du eventuell eine Schaltung die ich nachbauen kann (oder einen
Link).
Ich hab mir sowas schon realisiert, das ließe sich auch auf
Weitbereichseingang ändern, aber traust du dir denn zu den SNT-Trafo
elektrisch sicher zu wickeln (und vor allem auch zu prüfen!)?
Ein (Mini)-PC-Schaltnetzteil (umschaltbar 115/230V) könnte man
dementsprechend ändern, das Ladeverfahren ließe sich wohl am einfachsten
mittels eines Microcontrollers (mit A/D-Wandler) realisieren.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:
Nein, die Strombegrenzung regelt die Spannung herunter.
So habe ich das auch in Erinnerung, aber die Sache in dem Dok wo steht
daß die Spannung nicht unter 4,7 Volt fallen darf hat mich verunsichert.

Gibt es ein fertiges Ladegerät das das leistet?

Sicherlich, aber ein konkreter Hersteller eines Stand-Alone-Ladegeräts,
das die Cyclon optimal schnelllädt, ist mir auch nicht bekannt.


Oder ein fertiges Ladegerät mit denen ich den Akkupack laden kann
ohne
ihn allzusehr zu schädigen.

Am ehesten wird das CC-Ladegerät von IVT (Conrad,#510429/510428) deinen
Vorstellungen nahekommen, Weitbereichseingang hat es halt nicht.
OK, aber es ist schon mal ein Anfang. Ich denke das werde ich mir mal
zulegen.
Aber mal unabhängig von meinen gestellten Anforderungen. Es scheint mir
von den käuflichen Ladegeräten so das beste zu sein für diese Akkus,
oder ist ein anders Ladegerät das nicht schnelllädt eventuell für die
Akkus schonender. Ich bin ja auch bereit mir 2 Ladegeräte zuzulegen.
Ich habe heute mit DEV-Pein, von dem ich die Akkus habe telefoniert, die
meinten ein Steckerladegerät für 12Volt Bleigel mit 1 A oder 2A reicht
für den Akkusatz. Das trifft aber nicht ganz die Vorgaben/Vorschläge des
Herstellerdokumentes.

Ich hab mir sowas schon realisiert, das ließe sich auch auf
Weitbereichseingang ändern, aber traust du dir denn zu den SNT-Trafo
elektrisch sicher zu wickeln (und vor allem auch zu prüfen!)?
Äääää nein.

Ein (Mini)-PC-Schaltnetzteil (umschaltbar 115/230V) könnte man
dementsprechend ändern, das Ladeverfahren ließe sich wohl am
einfachsten
Sowas liegt hier rum.

mittels eines Microcontrollers (mit A/D-Wandler) realisieren.
Hast Du die Schaltung und gibst Du sie mir. Ich habe zwar im Moment viel
um die Ohren, deshalb werde ich mir erstmal ein Ladegerät kaufen, das
heisst aber nicht daß es dabei bleibt.

Gruß Dieter
Gruß Robert
--
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de
 
Robert Angermayr schrieb:

Aber mal unabhängig von meinen gestellten Anforderungen. Es scheint mir
von den käuflichen Ladegeräten so das beste zu sein für diese Akkus,
oder ist ein anders Ladegerät das nicht schnelllädt eventuell für die
Akkus schonender. Ich bin ja auch bereit mir 2 Ladegeräte zuzulegen.
Ich habe heute mit DEV-Pein, von dem ich die Akkus habe telefoniert, die
meinten ein Steckerladegerät für 12Volt Bleigel mit 1 A oder 2A reicht
für den Akkusatz. Das trifft aber nicht ganz die Vorgaben/Vorschläge des
Herstellerdokumentes.
Das wichtigste ist es den Akku wirklich *voll* zu laden. Ladeströme bis
C10 (um die gleiche Nomenklatur wie in der Anleitung zu nehmen) sind
kein Problem, 300-500 Zyklen erreicht man ohne weiteres.


Ein (Mini)-PC-Schaltnetzteil (umschaltbar 115/230V) könnte man
dementsprechend ändern, das Ladeverfahren ließe sich wohl am
einfachsten

Sowas liegt hier rum.
Dann schau mal rein was für ein SMPS-Controller verbaut ist (TL494
o.ä.?).


Hast Du die Schaltung und gibst Du sie mir.
Die Schaltung meiner damaligen Entwicklung darf ich dir leider nicht
geben, aber ein paar Tips wie man das mit einem PC-Netzteil realisiert
schon. Auf www.qrp4u.de findest du den Schaltplan eines typischen
PC-Netzteils und eine Umbauanleitung zu einem 13,8V-Netzteil. Man nutzt
den zweiten Fehlerverstärker im TL494 um eine Strombegrenzung zu
realisieren, und die Referenzspannung für den ersten erzeugt man mittels
einfachem D/A-Wandler, die Steuerung nach IUI-Kennlinie lässt man dann
einen Microcontroller erledigen. Mehr Details gibts wenn du das soweit
verdaut hast.


Gruß Dieter
 
Robert Angermayr schrieb:

Nur nochmal zur Wiederholung C10 bei einem 8Ah Akku sind 8 Ampere. Das
ist es warschinlich was mich bei den englischen Doks etwas verwirrt hat
diese Anmerkung fand ich nur in dem das Du mir genannt hast. Ich bin
immer davon Ausgegangen C10 = ein Zehntel der Kapazität als Ladestrom
also 800 mA irgendwo geistert das i noch in meinem Kopf herum. Und mein
Techniker ist nun schon 15 Jahre her... und seither nur mit Computern
rumgemacht.
Siehe Fußnote auf Seite 4 des deutschen Manuals.


kein Problem, 300-500 Zyklen erreicht man ohne weiteres.

Was meinst Du mit kein Problem, für das Ladegerät oder den Akku. 8A sind
doch schon ganz schön viel für ein Ladegerät.
Oooch..., 8A sind doch nicht viel, aber gemeint war natürlich der Akku.


Gruß Dieter
 
Hallo Dieter,

Dieter Wiedmann schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:
Robert Angermayr schrieb:


Das wichtigste ist es den Akku wirklich *voll* zu laden. Ladeströme bis
C10 (um die gleiche Nomenklatur wie in der Anleitung zu nehmen) sind
Nur nochmal zur Wiederholung C10 bei einem 8Ah Akku sind 8 Ampere. Das
ist es warschinlich was mich bei den englischen Doks etwas verwirrt hat
diese Anmerkung fand ich nur in dem das Du mir genannt hast. Ich bin
immer davon Ausgegangen C10 = ein Zehntel der Kapazität als Ladestrom
also 800 mA irgendwo geistert das i noch in meinem Kopf herum. Und mein
Techniker ist nun schon 15 Jahre her... und seither nur mit Computern
rumgemacht.


kein Problem, 300-500 Zyklen erreicht man ohne weiteres.
Was meinst Du mit kein Problem, für das Ladegerät oder den Akku. 8A sind
doch schon ganz schön viel für ein Ladegerät.

Ein (Mini)-PC-Schaltnetzteil (umschaltbar 115/230V) könnte man
dementsprechend ändern, das Ladeverfahren ließe sich wohl am
einfachsten

Sowas liegt hier rum.

Dann schau mal rein was für ein SMPS-Controller verbaut ist (TL494
o.ä.?).
Mach ich, allerdings komme ich erst wieder am Wochenende an das Teil
ran.

Hast Du die Schaltung und gibst Du sie mir.

Die Schaltung meiner damaligen Entwicklung darf ich dir leider nicht
geben, aber ein paar Tips wie man das mit einem PC-Netzteil realisiert
schon. Auf www.qrp4u.de findest du den Schaltplan eines typischen
PC-Netzteils und eine Umbauanleitung zu einem 13,8V-Netzteil. Man nutzt
den zweiten Fehlerverstärker im TL494 um eine Strombegrenzung zu
realisieren, und die Referenzspannung für den ersten erzeugt man
mittels
einfachem D/A-Wandler, die Steuerung nach IUI-Kennlinie lässt man dann
einen Microcontroller erledigen. Mehr Details gibts wenn du das soweit
verdaut hast.
Gut noch kaue ich dran ;-) und werde mir alles mal ansehen.
Gruß Dieter
Gruß
Robert
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