Billigster PIC-Programmierer

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Ralph Aichinger

Guest
Ich mĂśchte so einen PIC programmieren:

http://www.leapsecond.com/pic/picdiv.htm

das ist ein Microchip 12F67

Kann man das sinnvoll damit machen:

https://www.amazon.de/dp/B07SQW7KP9/

das ist ein "K150" genannter Programmierer, oder
wĂźrdet ihr das irgendwie anders machen, wenn man erst
mal nur sehr wenige von den Dingern braucht (ich werd
rumfragen ob wer in meinem Bekanntenkreis das machen
kann, das ist der Plan B falls nicht).

lg Ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Ralph Aichinger <ra@pi.h5.or.at> wrote:
> das ist ein Microchip 12F67

12F675

/ralph -- ein Zeichen zuwenig bei Copy&Paste
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ausserirdische sind gesund
 
Ralph Aichinger wrote:
Ich mĂśchte so einen PIC programmieren:

http://www.leapsecond.com/pic/picdiv.htm

das ist ein Microchip 12F67

Kann man das sinnvoll damit machen:

https://www.amazon.de/dp/B07SQW7KP9/

Möglicherweise braucht man da noch eine Computer-Software
dazu. Davon schreibt aber nicht.
Andererseits kann man ja mal Preis: 7,73 € (4,07 € / 100 g)
ausgeben und dieses Ding erforschen. Denn vielleicht hat der
freundliche Chinese einen Picstart Plus mit einem USB-Konverter
verheiratet. Dann müsste das hinzukriegen sein.
Für ein einmaliges Projekt suche Dir lieber jemanden, der
den PIC brennt.

MfG
hjs
 
Hans-Juergen Schneider <echo@hrz.tu-chemnitz.de> wrote:
MĂśglicherweise braucht man da noch eine Computer-Software
dazu. Davon schreibt aber nicht.

Ich habe derzeit noch gar nix, und weiß auch nicht viel
über das PIC-Ökosystem. Z.B. weiß ich nicht, ob man mit
Gratis-Tools sinnvoll (oder Ăźberhaupt) PIC-Code erstellen
und schreiben kann, so wie es bei den AVRs ohne Probleme
geht.

FĂźr ein einmaliges Projekt suche Dir lieber jemanden, der
den PIC brennt.

Das ja, nur ich Ăźberlege alle Optionen durch. Die 7
Euro sind schon OK, irgendeine Software fĂźr 200 Euro
mĂśchte ich aber nicht kaufen.

/ralph
--
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Gerhard Hoffmann <dk4xp@arcor.de> wrote:
> Wenn du nur was brauchst das 1pps erzeugt, dann

Ich glaube ich werde sowohl ein 1pps und ein 1kHz-Signal reinfĂźhren.

> kann ich dir einen Coolrunner machen.

Was ist denn das? Hast du da einen Link dazu?

/ralph
--
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Am 05.08.19 um 11:23 schrieb Ralph Aichinger:
Ich mĂśchte so einen PIC programmieren:

http://www.leapsecond.com/pic/picdiv.htm

das ist ein Microchip 12F67

Kann man das sinnvoll damit machen:

Wenn du nur was brauchst das 1pps erzeugt, dann
kann ich dir einen Coolrunner machen.
Da ist dann auch noch ein Phasendetektor drinnen und so..

Gerhard
 
Ralph Aichinger <ra@pi.h5.or.at> wrote:
Hans-Juergen Schneider <echo@hrz.tu-chemnitz.de> wrote:
MĂśglicherweise braucht man da noch eine Computer-Software
dazu. Davon schreibt aber nicht.

Ich habe derzeit noch gar nix, und weiß auch nicht viel
über das PIC-Ökosystem. Z.B. weiß ich nicht, ob man mit
Gratis-Tools sinnvoll (oder Ăźberhaupt) PIC-Code erstellen
und schreiben kann, so wie es bei den AVRs ohne Probleme
geht.

MPLAB tut es und läuft auch unter Linux. Ich habe aber noch nicht viel
mit PICs gemacht. Ich habe auf dem Flohmarkt ein velleman Kit K8048 fĂźr ein
paar Euro erstanden und ein kleines Lauflicht programmiert. Leider liessen sich
die PICs, die ich aus einer Schrottplatine entnommen habe, nicht damit
programmieren. Mit einem Primitivprogrammierer und einem anderen Programmiertool
ging es dann.

Die grĂśsseren PIC lassen sich auch in C programmieren,
fĂźr die kleinen mit 16 oder 32 Byte RAM ist Assembler angesagt.
Der Befehlssatz der PIC schaut erst einmal recht krude aus, aber wenn
du bereits x86 programmiert hast, bist du ja bereits genßgend abgehärtet ;-)

FĂźr ein einmaliges Projekt suche Dir lieber jemanden, der
den PIC brennt.

Das ja, nur ich Ăźberlege alle Optionen durch. Die 7
Euro sind schon OK, irgendeine Software fĂźr 200 Euro
mĂśchte ich aber nicht kaufen.

Wenn der Programmer halbwegs gebräuchlich ist, stehen die Chancen recht gut,
daß er von einem freien Tool unterstützt wird.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Am 06.08.19 um 13:31 schrieb Ralph Aichinger:
Gerhard Hoffmann <dk4xp@arcor.de> wrote:
Wenn du nur was brauchst das 1pps erzeugt, dann

Ich glaube ich werde sowohl ein 1pps und ein 1kHz-Signal reinfĂźhren.

kann ich dir einen Coolrunner machen.

Was ist denn das? Hast du da einen Link dazu?

/ralph

https://www.digikey.de/product-detail/de/xilinx-inc/XC2C64A-7VQG44C/122-1410-ND/949461
 
Hi Ralph,

Am 06.08.2019 um 11:28 schrieb Ralph Aichinger:
Ich habe derzeit noch gar nix, und weiß auch nicht viel
über das PIC-Ökosystem. Z.B. weiß ich nicht, ob man mit
Gratis-Tools sinnvoll (oder Ăźberhaupt) PIC-Code erstellen
und schreiben kann, so wie es bei den AVRs ohne Probleme
geht.

Du brauchst die MPLAB IDE:
https://www.microchip.com/mplab/mplab-x-ide
gibts fĂźr Windows, Linux und Mac. Vorbildlich, finde ich.

Damit kannst Du für jeden PIC (egal ob klein oder groß) Programme
schreiben. Standardmäßig halt nur mit Assembler.
FĂźr die 8-bitter 10F, 12F und 16F tut es das fĂźr einfache Projekte.
Wenn Du wie ich auch die kleinen PICs in C programmieren willst,
dann gibt es das den CC5X Compiler, da gibt es auch eine freie Version:
http://www.bknd.com/cc5x/download.html
Ich benutze diesen Compiler seit vielen Jahren. Der hat zwar auch seine
Haken und Ösen, aber sein Code ist fast so kompakt wie mit Assembler.
Der Microchip-eigene XC8-Compiler ist dagegen IMHO nicht wirklich brauchbar.

Hier findest Du, wie Du den CC5X Compiler in MPLAB-X integrierst:
http://www.bknd.com/mplab-x.html

Für die größeren PIC18 gibts den C18 Compiler, da gibt es, glaube ich,
auch eine freie Version (bzw. ist in MPLAB-X gleich mit dabei).

Zum Flashen der PICs geht am besten ein PICKIT3, wie dieser hier:
https://www.amazon.de/ARCELI-PICKIT3-Simulator-Programmierer-Emuator/dp/B07BP65KQD/ref=sr_1_2
Diese Programmer/Debugger sind in MPLAB IDE integriert. Damit geht das
dann alles ganz einfach.

HTH,
Wolfgang

--
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On 08/05/2019 11:23 AM, Ralph Aichinger wrote:
Ich mĂśchte so einen PIC programmieren:

http://www.leapsecond.com/pic/picdiv.htm

das ist ein Microchip 12F67

Kann man das sinnvoll damit machen:

https://www.amazon.de/dp/B07SQW7KP9/

das ist ein "K150" genannter Programmierer, oder
wĂźrdet ihr das irgendwie anders machen, wenn man erst
mal nur sehr wenige von den Dingern braucht (ich werd
rumfragen ob wer in meinem Bekanntenkreis das machen
kann, das ist der Plan B falls nicht).

lg Ralph
Hab letztens mit einem 16F1713 gespielt.
gputils, parallel port und 3 widerstaende reichen dafuer.
 
On 08/06/2019 07:49 PM, Johann Klammer wrote:
Hab letztens mit einem 16F1713 gespielt.
gputils, parallel port und 3 widerstaende reichen dafuer.


Fuer deinen 12f675 allerdings nicht. Der kann anscheinend kein LVP.
 
Am 06.08.19 um 19:59 schrieb Johann Klammer:
On 08/06/2019 07:49 PM, Johann Klammer wrote:
Hab letztens mit einem 16F1713 gespielt.
gputils, parallel port und 3 widerstaende reichen dafuer.


Fuer deinen 12f675 allerdings nicht. Der kann anscheinend kein LVP.
Hallo,

wird das, was geht, nicht irgendwo zentral ausgewiesen?


Peter
 
Hallo Wolfgang,

Du schriebst am Tue, 6 Aug 2019 14:40:10 +0200:

Du brauchst die MPLAB IDE:
https://www.microchip.com/mplab/mplab-x-ide
gibts fĂźr Windows, Linux und Mac. Vorbildlich, finde ich.

Soweit ok.

Damit kannst Du für jeden PIC (egal ob klein oder groß) Programme
schreiben. Standardmäßig halt nur mit Assembler.

Mit dem, was die IDE mitbringt. Wer unbedingt in C programmieren will, kann
auch das mit originalen Werkzeugen. Du solltest Dich mal wieder bei der
Microchip-Website umschauen - da gibt es fĂźr alle Reihen die Compiler der
XC-Serie, XC8, XC16 und XC32 fĂźr 8-, 16- und 32-Bitter. URLs schreib ich
jetzt keine hier hin, die sind eigentlich alle gut zu finden, soweit das
bei dem optimal gemäß aktuellem Android-Touch-Chaos destrukturierten Web-
Site-Aufbau Ăźberhaupt geht. (Wischi-Waschi zuerst, Bedienerfreundlichkeit
zuletzt.)

Alle XC-Compiler basieren (wie auch die ältern Varianten davon, die es zwar
noch gibt, die aber nicht mehr benutzt werden sollen) auf dem bewährten
gcc. Leider sind (inzwischen) bei den freien Versionen die Optimierungen
abgeschaltet, wer die unbedingt haben will oder muß, muß Lizenzen zahlen.

> Zum Flashen der PICs geht am besten ein PICKIT3, wie dieser hier:
^^^^^^
billigsten fßr ein Hersteller-Gerät - es gibt da eine ganze Anzahl von
Programmierern von Microchip selber, u.a. auch den Nachfolger PICkit4
(der leider nach kaum anderthalb Jahren noch immer nicht voll unterstĂźtzt
ist).

Diese Programmer/Debugger sind in MPLAB IDE integriert. Damit geht das
dann alles ganz einfach.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Peter,

Du schriebst am Tue, 6 Aug 2019 21:33:44 +0200:

Hab letztens mit einem 16F1713 gespielt.
gputils, parallel port und 3 widerstaende reichen dafuer.

Aber "ein wenig" Software muß schon auch noch sein...
(Ich hatte da mal ein komplettes System, inzwischen aber Ăźberholt.)

Fuer deinen 12f675 allerdings nicht. Der kann anscheinend kein LVP.
....
wird das, was geht, nicht irgendwo zentral ausgewiesen?

Du meinst in einem Datenblatt? Ja.
Microchip hat Datenblätter fßr jeden Przessor.

--
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(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 07.08.19 um 00:40 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Peter,

Du schriebst am Tue, 6 Aug 2019 21:33:44 +0200:

Hab letztens mit einem 16F1713 gespielt.
gputils, parallel port und 3 widerstaende reichen dafuer.

Aber "ein wenig" Software muß schon auch noch sein...
(Ich hatte da mal ein komplettes System, inzwischen aber Ăźberholt.)

Fuer deinen 12f675 allerdings nicht. Der kann anscheinend kein LVP.
....
wird das, was geht, nicht irgendwo zentral ausgewiesen?

Du meinst in einem Datenblatt? Ja.
Microchip hat Datenblätter fßr jeden Przessor.

Hallo,

naja, zumindest etwas und an passender Stelle.

Ich meinte als Übersicht, als AppNote oder so, aus dem Blatt
rausgezogen, mit anderen PICs zusammengefasst.
Das Bischen ließe sich dann als Tab darstellen.

Bei AVR seh ichs in der Software (abhängig vom genutzten Programmer),
aber fßr den Anfänger ist das etwas spät.


Peter
 
Wolfgang Mahringer wrote:
Hi Ralph,

Am 06.08.2019 um 11:28 schrieb Ralph Aichinger:
Ich habe derzeit noch gar nix, und weiß auch nicht viel
über das PIC-Ökosystem. Z.B. weiß ich nicht, ob man mit
Gratis-Tools sinnvoll (oder Ăźberhaupt) PIC-Code erstellen
und schreiben kann, so wie es bei den AVRs ohne Probleme
geht.

Du brauchst die MPLAB IDE:
https://www.microchip.com/mplab/mplab-x-ide
gibts fĂźr Windows, Linux und Mac. Vorbildlich, finde ich.

Damit kannst Du für jeden PIC (egal ob klein oder groß) Programme
schreiben. Standardmäßig halt nur mit Assembler.
FĂźr die 8-bitter 10F, 12F und 16F tut es das fĂźr einfache Projekte.
Wenn Du wie ich auch die kleinen PICs in C programmieren willst,

Zu meinem ersten ICD bin ich gekommen, weil jemand verzweifelt und
gescheitert ist. Der wollte eine Motorsteuerung in C programmieren.

MfG
hjs
 
Hi Sieghard,

Am 07.08.2019 um 00:36 schrieb Sieghard Schicktanz:
Damit kannst Du für jeden PIC (egal ob klein oder groß) Programme
schreiben. Standardmäßig halt nur mit Assembler.

Mit dem, was die IDE mitbringt. Wer unbedingt in C programmieren will, kann
auch das mit originalen Werkzeugen. Du solltest Dich mal wieder bei der
Microchip-Website umschauen - da gibt es fĂźr alle Reihen die Compiler der
XC-Serie, XC8, XC16 und XC32 fĂźr 8-, 16- und 32-Bitter.

Äh, das hatte ich doch geschrieben?
/Ich/ nehm halt einen anderen C Compiler, der mir besser taugt.

...es gibt da eine ganze Anzahl von
Programmierern von Microchip selber, u.a. auch den Nachfolger PICkit4
(der leider nach kaum anderthalb Jahren noch immer nicht voll unterstĂźtzt
ist).

und deutlich teurer ist! Jemand der nur gelegentlich mal einen PIC
flashen will, braucht nun wirklich keinen Pickit4.

vg,
Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

Du schriebst am Wed, 7 Aug 2019 18:41:56 +0200:

....
bei der Microchip-Website umschauen - da gibt es fĂźr alle Reihen die
Compiler der XC-Serie, XC8, XC16 und XC32 fĂźr 8-, 16- und 32-Bitter.

Äh, das hatte ich doch geschrieben?

Nicht vollständig, Du hast nur den XC8 erwähnt als "nicht wirklich
brauchbar". Mag sein, daß "Dein" (Fremd-) Compiler besser ist.
Die 8-Bitter programmiere ich persĂśnlich sowieso in Assembler mit meinem
Multitasking-Makrosystem.

> /Ich/ nehm halt einen anderen C Compiler, der mir besser taugt.

Kannst Du gerne machen, und jeder andere auch.

[PICkit4]
(der leider nach kaum anderthalb Jahren noch immer nicht voll
unterstĂźtzt ist).

und deutlich teurer ist! Jemand der nur gelegentlich mal einen PIC
flashen will, braucht nun wirklich keinen Pickit4.

Durchaus richtig. Man braucht nichmal einen PICkit3, sondern kann sich
auch selber was "stricken". (So hab' ich das jahrelang gemacht.)

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Peter,

Du schriebst am Wed, 7 Aug 2019 06:24:25 +0200:

....
Fuer deinen 12f675 allerdings nicht. Der kann anscheinend kein LVP.
....
wird das, was geht, nicht irgendwo zentral ausgewiesen?

Du meinst in einem Datenblatt? Ja.
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....
naja, zumindest etwas und an passender Stelle.

Ich meinte als Übersicht, als AppNote oder so, aus dem Blatt rausgezogen,
mit anderen PICs zusammengefasst. Das Bischen ließe sich dann als Tab

Doch, da gibt es schon ein paar Informationen. Details weiß ich nicht
auswendig, aber unter den allgemeinen Programmierinformationen (die gibt es
zumindest fßr die älteren Serien schÜn allgemein und fßr jeden Prozessor
nochmal als eigene Datenblätter) finden sich auch Listen, welche
Prozessoren welches Programmierverfahren brauchen bzw. kĂśnnen. Aber nachdem
ich meinen selbergebauten Programmierer und dessen Softare nicht mehr
benutze (inzischen alles per PICkit3) habe ich da keinen Überblick mehr.

--
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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hi Sieghard,

Am 07.08.2019 um 23:40 schrieb Sieghard Schicktanz:
Nicht vollständig, Du hast nur den XC8 erwähnt als "nicht wirklich
brauchbar".

Da es in diesem Thread nur um PIC12F675 und Konsorten ging, hielt ich es
nicht fĂźr nĂśtig, auf die C-Compiler fĂźr die "dickeren" PICs hinzuweisen.

Mag sein, daß "Dein" (Fremd-) Compiler besser ist.
Die 8-Bitter programmiere ich persĂśnlich sowieso in Assembler mit meinem
Multitasking-Makrosystem.

Das kannst Du gerne so halten. Ich habe das auch viele Jahre so gemacht,
aber dabei die Erfahrung gemacht, dass der PIC-Assemblercode halt
schlecht les- und wartbar ist. Das hat auch mit dem seltsamen
Bankswitchung zu tun. Unter C kĂźmmert sich der Compiler darum :)

Durchaus richtig. Man braucht nichmal einen PICkit3, sondern kann sich
auch selber was "stricken". (So hab' ich das jahrelang gemacht.)

Ich auch, bevor es vernĂźnftige Programmer fĂźr PIC gab, verwendete ich
einen selbstgebauten Programmer und selbstgebaute Software.
Manche PICs muss man erst Bulk-Erasen, bevor man die wieder Flashen
kann. Mit ICD, PICKIT2 und PICKIT3 (diese 3 hab ich) ging das nicht
(oder ich habs nicht gecheckt, wie das geht).

Das Programmier-Interface zu den PICs ist gut beschrieben und recht
einfach selbst zu machen, wenn man das mĂśchte.

vg,
Wolfgang


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