Bestückung von SMD im RM 0,5mm

H

Heindorf

Guest
Hallo NG,
wie kleine SMD-Bauteile kann man eigentlich noch mit Hand oder evtl.
Hilfsmitteln (Alkohol ?) bestücken?
Wir haben leider ein CPLD mit PQFP100 (pitch 0,65mm) und einen
Steckverbinder im RM 0,5mm auf unserer Leiterplatte(0,3mm Pad und 0,2mm
Zwischenraum). Die Bestückung nach der Fertigung bei PCB-Pool scheint
mir mit "Stoplack>0,15mm" , d.h. 0,05mm Lack,schon ziemlich kritisch?
Ich vermute mal ohne Stoplack kann man die Sache voll vergessen? Kennt
jemand Firmen, die vielleicht solche einzelnen SMDs bestücken oder ist
der Aufwand für eine Vollbestückung gleich?
Rolf
 
In article <40976B9B.CB714262@aeras.de>,
Heindorf <heindorf@aeras.de> writes:
|> Hallo NG,
|> wie kleine SMD-Bauteile kann man eigentlich noch mit Hand oder evtl.
|> Hilfsmitteln (Alkohol ?) bestücken?

Beliebig klein :)

|> Wir haben leider ein CPLD mit PQFP100 (pitch 0,65mm) und einen
|> Steckverbinder im RM 0,5mm auf unserer Leiterplatte(0,3mm Pad und 0,2mm
|> Zwischenraum). Die Bestückung nach der Fertigung bei PCB-Pool scheint
|> mir mit "Stoplack>0,15mm" , d.h. 0,05mm Lack,schon ziemlich kritisch?
|> Ich vermute mal ohne Stoplack kann man die Sache voll vergessen? Kennt

Bei den Abständen hilft Stoplack auch nicht mehr wirklich, da kann man nur noch
auf die Oberflächenspannung des Lötzinns hoffen. Wenn die Mindestbreite des Lack
unetrschritten wird, kann es halt sein, dass einzelne "Gräten" sich auflösen
bzw. nicht gut auf der Platine haften. Beim Handbestücken ist das egal, die kann
man wegwischen.


--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Solange die Anschlüsse nicht unter dem Bauteil liegen (BGA, MLF), kann man
eigentlich alles handverlöten. Mit frischem Lötzinn satt drüber und falls
erforderlich mit Entlötlitze das überschüssige Zinn entfernen. Eine Kopflupe
ist dazu sehr hilfreich.

Georg




"Georg Acher" <acher@in.tum.de> schrieb im Newsbeitrag
news:c77qub$fvu$1@wsc10.lrz-muenchen.de...
In article <40976B9B.CB714262@aeras.de>,
Heindorf <heindorf@aeras.de> writes:
|> Hallo NG,
|> wie kleine SMD-Bauteile kann man eigentlich noch mit Hand oder evtl.
|> Hilfsmitteln (Alkohol ?) bestücken?

Beliebig klein :)

|> Wir haben leider ein CPLD mit PQFP100 (pitch 0,65mm) und einen
|> Steckverbinder im RM 0,5mm auf unserer Leiterplatte(0,3mm Pad und 0,2mm
|> Zwischenraum). Die Bestückung nach der Fertigung bei PCB-Pool scheint
|> mir mit "Stoplack>0,15mm" , d.h. 0,05mm Lack,schon ziemlich kritisch?
|> Ich vermute mal ohne Stoplack kann man die Sache voll vergessen? Kennt

Bei den Abständen hilft Stoplack auch nicht mehr wirklich, da kann man nur
noch
auf die Oberflächenspannung des Lötzinns hoffen. Wenn die Mindestbreite
des Lack
unetrschritten wird, kann es halt sein, dass einzelne "Gräten" sich
auflösen
bzw. nicht gut auf der Platine haften. Beim Handbestücken ist das egal,
die kann
man wegwischen.


--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
On Tue, 04 May 2004 12:08:27 +0200, Heindorf wrote:

Hallo NG,
wie kleine SMD-Bauteile kann man eigentlich noch mit Hand oder evtl.
Hilfsmitteln (Alkohol ?) bestücken?
Also ich hab grad Pitch 0.5mm 80pin per Hand gelötet, auf einer
selbstgeätzten Platine (schlecht belichtet), und dazu noch FR4. Kein
wirkliches Problem, mach ich fast lieber als Löcher bohren ;)

Ich mach das immer so: alles gut mit Flußmittel benetzen, dann alle
Leiterbahnen/Pads mit Lötzinn dünn verzinnen. Nochmal Flußmittel. Chip
drauf setzen, ausrichten (das ist eigentlich das Schwierigste, irgendwas
Klebendes kann helfen), und mit der Lötspitze ohne Lötzinn auf die
Beinchen kurz drauf drücken (kann man fast rüberziehen, wenn man erstmal
ein paar Eck-Beinchen festgemacht hat). Fertig.


Viel Erfolg,
Jan.
 
Hallo Jan
klingt ja ganz einfach. Ich denke, ich probier das auch mal.Was hältst Du
von Heißluftlöten?
Viele Grüße
Rolf

Jan Bernauer schrieb:

On Tue, 04 May 2004 12:08:27 +0200, Heindorf wrote:

Hallo NG,
wie kleine SMD-Bauteile kann man eigentlich noch mit Hand oder evtl.
Hilfsmitteln (Alkohol ?) bestücken?

Also ich hab grad Pitch 0.5mm 80pin per Hand gelötet, auf einer
selbstgeätzten Platine (schlecht belichtet), und dazu noch FR4. Kein
wirkliches Problem, mach ich fast lieber als Löcher bohren ;)

Ich mach das immer so: alles gut mit Flußmittel benetzen, dann alle
Leiterbahnen/Pads mit Lötzinn dünn verzinnen. Nochmal Flußmittel. Chip
drauf setzen, ausrichten (das ist eigentlich das Schwierigste, irgendwas
Klebendes kann helfen), und mit der Lötspitze ohne Lötzinn auf die
Beinchen kurz drauf drücken (kann man fast rüberziehen, wenn man erstmal
ein paar Eck-Beinchen festgemacht hat). Fertig.

Viel Erfolg,
Jan.
 
Bei den Abständen hilft Stoplack auch nicht mehr wirklich, da kann man nur noch
auf die Oberflächenspannung des Lötzinns hoffen. Wenn die Mindestbreite des Lack
unetrschritten wird, kann es halt sein, dass einzelne "Gräten" sich auflösen
bzw. nicht gut auf der Platine haften. Beim Handbestücken ist das egal, die kann
man wegwischen.
Kann ich bestätigen. Ich habe etliche Prototypen mit 0.5mm pin pitch
QFPs von Hand bestückt und gelötet. Wichtig ist das korrekte
Ausrichten bevor das Lötzinn satt aufgetragen wird. IC erst mal an
zwei gegenüberliegenden Pins festlöten und dann gewissenhaft
justieren. Jeder Versatz macht hinterher schwer zu schaffen und ist
nicht mehr korrigierbar. Allerdings: (Klein-)Serienproduktion, zumal
mit gewissen Qualitäts-Mindeststandards, ist eigentlich so nicht
möglich. Dann würde ich doch mal die Investition in eine kleine
Reflow-Lötanlage erwägen.

Es gibt viele Firmen, die auch Kleinserien bestücken. Ich hab's nie
ausprobiert, aber z.B. www.gerland.de macht sowas.

Michael
 
Hallo Rolf,

Heißluft ist nicht so gut, da nicht kontrollierbar. (Wir hatten mal eine
Lötstation, mit der aus einer ganz feinen Düse Heißluft kam. Damit würde es
vielleicht gehen)

Mach´s so, wie es die Vorredner beschrieben haben: Dünn verzinnen, sauber an
den 4 Ecken fixieren und dann mit einer feineren - nicht zu feinen- Spitze
und Zinn und Flußmittel drüber. Danach etwas warten und die
gegenüberliegende Seite bearbeiten. ... Zinnschlüsse lassen sich leicht
entfernen.

Genau optisch inspizieren, bevor Du es unter Strom setzt.

Gruß
Klaus
 
On Tue, 04 May 2004 14:36:09 +0200, Heindorf wrote:

Hallo Jan
klingt ja ganz einfach. Ich denke, ich probier das auch mal.Was hältst Du
von Heißluftlöten?
Viele Grüße
Rolf
Heißluftlöten hab ich noch nicht probiert. Nur Entlöten, und da geht es
ganz gut.

Viel Grüße,
Jan
 
Hallo,

eine gute Beschreibung gibt es hier:
http://www.silabs.com/products/pdf/an114rev1_1.pdf
Das gute Ergebnis gibt auch die Technologie SolderWell von Ersa:
http://www.ersa.de/de/data/fachartikel/SolWel_d.PDF

mfg
Alexander Iltschenko
 
| klingt ja ganz einfach. Ich denke, ich probier das auch mal.Was
hältst Du
| von Heißluftlöten?

Nur wenn Du mit spezielle Paste und Siebdruck arbeitest. Macht kein
Spaß. Kolophonium (aus der Apotheke ists am billigsten) in Spiritus
lösen und dann kräftig drauf, viel hilft viel. Überschüssiges lässt
sich mit Spiritus ja auch wieder abwaschen.

Martin
 
Michael Kr?mer wrote:

zwei gegenüberliegenden Pins festlöten und dann gewissenhaft
justieren. Jeder Versatz macht hinterher schwer zu schaffen und ist
nicht mehr korrigierbar.
Hängt vom Package ab. DIPs kann man leicht entlöten. Einen dünnen Lackdraht
unter dem Bauteil durchziehen, gegen eine Pinreihe ziehen und gleichzeitig
die Pins einzeln erhitzen. Ist das Lot flüssig rutscht der Draht unten
durch und nimmt dabei das Lot mit.

TQFP könnte man damit mit einem ganz dünnen Draht hinbekommen. LLCC wird
aber sehr schwierig. BGA ist mit normalen Mitteln eh nicht zu verlöten.
Aber trotzdem muss man als Hobbybastler nicht verzweifeln, wie
http://wwwbode.cs.tum.edu/~acher/bga/ zeigt. Auslöten, auch von LLCC soll
damit auch funktionieren.

Wolfgang
 
Hello, Heindorf!


H> Hallo NG, wie kleine SMD-Bauteile kann man eigentlich noch mit Hand
H> oder evtl.
H> Hilfsmitteln (Alkohol ?) bestücken?
ja Alkohol soll helfen :))
Cocktail "Anesthesiolog": 50% C2H5OH (96%, med.) + 50% Glucoselosung (5%), man nimmt ca.
100ml
ein, dann hast du fast kein Tremor und kannst sicher die 0.5mm loten ;))

With best regards, Ilja.
 
In article <40976B9B.CB714262@aeras.de>, Heindorf <heindorf@aeras.de> wrote:
Hallo NG,
wie kleine SMD-Bauteile kann man eigentlich noch mit Hand oder evtl.
Hilfsmitteln (Alkohol ?) bestücken?
Wie beschrieben ist 0.5mm noch gut machbar - das habe ich bei Flashroms
öfters. 0.65mm habe ich auch schon auf selbstgeätzten Platinen komplett ohne
Stopplack gemacht.

Du brauchst extra Flußmittel - Pads und Pins einpinseln, IC sauber
ausrichten, an den Eckpins festlöten.

Im Gegensatz zu einigen anderen hier bevorzuge ich es, nur so viel Zinn
aufzubringen, daß es keine Brücken gibt, die man dann wieder freisaugen muß.
Sehr gut geht das mit speziell dafür gedachten, gewölbten Lötspitzen -
Metcal (IIRC SMTC1167) kenne ich, Ersa SolderWell o.ä. sollte sich ähnlich
verhalten.

Alternativ kann man ein Stück Entlötlitze nehmen, mit der richtigen
Zinnmenge versehen und mit einer breiten Lötspitze auf Pins/Pads halten -
von den Pins weg wegziehen, fertig. Damit bekommt man ebenfalls die
Zinnmenge recht gut dosiert und muß nicht für jedes Pad Zinn nachgeben.

Beides braucht etwas Übung, aber man bekommt in ziemlich kurzer Zeit (da man
ja mehrere Pins parallel verlötet) das Bauteil verlötet und hat
normalerweise keine bis wenige Brücken, für die man dann doch nochmal mit
Entlötlitze ran muß.

cu
Michael
 
Hi Michael,
was heißt extra Flußmittel? Reicht Kolophonium in Spiritus nicht?
Gruß
Rolf

Michael Schwingen schrieb:

In article <40976B9B.CB714262@aeras.de>, Heindorf <heindorf@aeras.de> wrote:
Hallo NG,
wie kleine SMD-Bauteile kann man eigentlich noch mit Hand oder evtl.
Hilfsmitteln (Alkohol ?) bestücken?

Wie beschrieben ist 0.5mm noch gut machbar - das habe ich bei Flashroms
öfters. 0.65mm habe ich auch schon auf selbstgeätzten Platinen komplett ohne
Stopplack gemacht.

Du brauchst extra Flußmittel - Pads und Pins einpinseln, IC sauber
ausrichten, an den Eckpins festlöten.

Im Gegensatz zu einigen anderen hier bevorzuge ich es, nur so viel Zinn
aufzubringen, daß es keine Brücken gibt, die man dann wieder freisaugen muß.
Sehr gut geht das mit speziell dafür gedachten, gewölbten Lötspitzen -
Metcal (IIRC SMTC1167) kenne ich, Ersa SolderWell o.ä. sollte sich ähnlich
verhalten.

Alternativ kann man ein Stück Entlötlitze nehmen, mit der richtigen
Zinnmenge versehen und mit einer breiten Lötspitze auf Pins/Pads halten -
von den Pins weg wegziehen, fertig. Damit bekommt man ebenfalls die
Zinnmenge recht gut dosiert und muß nicht für jedes Pad Zinn nachgeben.

Beides braucht etwas Übung, aber man bekommt in ziemlich kurzer Zeit (da man
ja mehrere Pins parallel verlötet) das Bauteil verlötet und hat
normalerweise keine bis wenige Brücken, für die man dann doch nochmal mit
Entlötlitze ran muß.

cu
Michael
 
Am Wed, 5 May 2004 12:38:27 +0200 hat Ilja <ubz9@rz.uni-karlsruhe.de>
geschrieben:

Hello, Heindorf!


H> Hallo NG, wie kleine SMD-Bauteile kann man eigentlich noch mit Hand
H> oder evtl.
H> Hilfsmitteln (Alkohol ?) bestücken?
ja Alkohol soll helfen :))
Cocktail "Anesthesiolog": 50% C2H5OH (96%, med.) + 50% Glucoselosung
(5%), man nimmt ca.
100ml
ein, dann hast du fast kein Tremor und kannst sicher die 0.5mm loten ;))

Ich dachte eher an die lokale Anwendung (Lötstellen) folgender Mischung
von 70% C2H5OH (96%, kann ruhig vergällt sein, da es ja nicht eingenommen
wird) mit 30% Kolophonium (Mischungsverhältnis nach Bedarf anpassen). :)

--
Martin
 
Am Thu, 06 May 2004 07:48:38 +0200 hat Heindorf <heindorf@aeras.de>
geschrieben:

Hi Michael,
was heißt extra Flußmittel? Reicht Kolophonium in Spiritus nicht?
Gruß
Rolf

Reicht schon, aber die Flußmittelcreme aus der Spritze (ERSA oder so) isr
besser.

--
Martin
 
Martin Lenz wrote:

Reicht schon, aber die Flußmittelcreme aus der Spritze (ERSA oder so) isr
besser.
<bitte nicht in den falschen Hals bekommen>
Alles Warmduscher und Sitzpinkler hier ;-)
</bitte nicht in den falschen Hals bekommen>

<schwör>
Meine erste SMD Schaltung (dieser komische SMD-Blinkstern von Conrad) hab
ich im Alter von 10 Jahren mit nem verrosteten 15W Lötkolben (Hersteller:
Lötring) mit einer 2mm Schrägspitze und einem total-billig-Lötzinn gelötet.
Das Teil funktioniert einwandfrei.
</schwör>

Wolfgang
 
In article <c7gv0f$n2k$1@svr7.m-online.net>,
Wolfgang Draxinger <wdraxinger@darkstargames.de> wrote:

Meine erste SMD Schaltung (dieser komische SMD-Blinkstern von Conrad) hab
ich im Alter von 10 Jahren mit nem verrosteten 15W Lötkolben (Hersteller:
Lötring) mit einer 2mm Schrägspitze und einem total-billig-Lötzinn gelötet.
Das Teil funktioniert einwandfrei.
Das ist auch kein Problem - bei 1.27mm Pinabstand reicht das Flußmittel im
Lötzinn, und die Lötspitze ist auch nicht kritisch.

cu
Michael
 
In article <4099D1B6.AAF6F9B3@aeras.de>, Heindorf <heindorf@aeras.de> wrote:

was heißt extra Flußmittel? Reicht Kolophonium in Spiritus nicht?
Ich nehme no-clean Flux vom Bestücker, habe aber keine Ahnung, wo man das
einzeln in kleinen Mengen bekommt - ich habe das als Rest im nahezu leeren
im 25l-Kanister bekommen ;-)

Kolophonium tut es auch - das Flußmittel, das im Lötzinn enthalten ist,
reicht nicht.

cu
Michael
 
"Wolfgang Draxinger" <wdraxinger@darkstargames.de> schrieb:

bitte nicht in den falschen Hals bekommen
Alles Warmduscher und Sitzpinkler hier ;-)
/bitte nicht in den falschen Hals bekommen
AOL!


schwör
Meine erste SMD Schaltung (dieser komische SMD-Blinkstern
von Conrad) hab ich im Alter von 10 Jahren mit nem verrosteten
15W Lötkolben (Hersteller: Lötring) mit einer 2mm Schrägspitze
und einem total-billig-Lötzinn gelötet.
Das Teil funktioniert einwandfrei.
/schwör
hihi;-)

Habe letzten November eine Schaltung mit einem tqfp100
für meinen Praktikumsbetieb entwickelt.....
(Büromaschinenvertrieb)
Als ich den Chip (auch 0.5mm pitch) auf die selbstgeätzte
Platine gelötet hab, kam der Chef und Schaute:
'Das kann man noch löten?'
Chip aufgesetzt, alle 4 Ecken fest, großzügig Lötzinn
auf alle Beinchen, Platine hochkant, mit der 2,4,, Meisselspitze
(Kolben nach unten) einmal senkrecht die Beinchen runter,
auf den anderen 3 Seiten des Chips wiederholt, fertig....
(45 sec)
'Jo, wie Sie Sehen....'

;-)

Michel Buchholz.



Wolfgang
 

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