Ausgelaufene Batterien

Guest
Hallo,

Das Problem kenn sicher jeder, Batterien die als auslaufsicher beworben
werden und sogar mit Datum versehen sind und dann doch auslaufen.
Ich habe vor grade mal 9 Monaten eine Lampe entsorgt weil mal wieder
die Batterien ausgelaufen sind und die Flüssigkeit die Spiegelschicht
am Reflektor der Lampe zerstört hat. Dann habe ich eine neue gekauft,
neue Batterien (4x LR20 (Mono)) eingesetzt und heute stelle ich fest
die alle 4 ausgelaufen sind. Dabei sind die Batterien nicht mal leer
alle 4 haben immer noch je 1,4V, und nach dem Aufdruck sollen die
bis 4/2020 funktionieren.
Zum Glück hat es der Reflektor diesmal unbeschadet überlebt.

Wenn die Batteriehersteller schon ein Datum auf ihre Produkte drucken,
kann man die da nicht irgendwie zur Verantwortung ziehen?

Frank
 
Am 11.11.2018 um 10:52 schrieb Frank Müller:
Hallo,

Das Problem kenn sicher jeder, Batterien die als auslaufsicher beworben
werden und sogar mit Datum versehen sind und dann doch auslaufen.
Ich habe vor grade mal 9 Monaten eine Lampe entsorgt weil mal wieder
die Batterien ausgelaufen sind und die Flüssigkeit die Spiegelschicht
am Reflektor der Lampe zerstört hat. Dann habe ich eine neue gekauft,
neue Batterien (4x LR20 (Mono)) eingesetzt und heute stelle ich fest
die alle 4 ausgelaufen sind. Dabei sind die Batterien nicht mal leer
alle 4 haben immer noch je 1,4V, und nach dem Aufdruck sollen die
bis 4/2020 funktionieren.
Zum Glück hat es der Reflektor diesmal unbeschadet überlebt.

Wenn die Batteriehersteller schon ein Datum auf ihre Produkte drucken,
kann man die da nicht irgendwie zur Verantwortung ziehen?

Musst man Kaufbeleg und Verpackung 1 Jahr aufbewahren, dann gibts beim
XXX-Markt Ersatz.

Aber ähnlich wie bei verbrannten Zigaretten und gekochten Nudeln ist der
Nachweis fehlerhafter Ware bei leerer Batterien nicht ganz einfach.

--

Roland Franzius
 
Frank MĂźller schrieb:

Wenn die Batteriehersteller schon ein Datum auf ihre Produkte drucken,
kann man die da nicht irgendwie zur Verantwortung ziehen?

Vorab: Das aufgedruckte Datum sagt Dir, wie lange die Batterien
*unbenutzt* in der Verpackung liegen dĂźrfen. Es ist keine Garantie, dass
eine durch Nutzung vollständig entleerte (oder gar kurzgeschlossene oder
anderweitig malträtierte) Batterie bis zu diesem Datum nicht ausläuft.

Manch ein Hersteller steht für seine Batterien ein: "Kein Auslaufen –
Garantiert. Bei vollständig entladenen Batterien bis zu 2 Jahre lang
kein Auslaufen in Ihrem Gerät. Energizer ersetzt - nach Einsendung der
ausgelaufenen Batterien und des beschädigten Gerätes - den durch das
Auslaufen einer in D, AT oder CH erworbenen Energizer Max Batterie
verursachten Schaden am Gerät"

Davon abgesehen habe ich die Erfahrung gemacht, dass "you get what you
pay for" gilt. Die billigen Batterien aus dem 10er-Pack vom Discounter
oder der Drogerieeigenmarke machen deutlich mehr Probleme (nicht
unbedingt Auslaufen) als teure.

Grüße
Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.de/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x52CB97F66DA025CA / 0x6DA025CA
 
Christian Zietz wrote:
"you get what you
pay for" gilt. Die billigen Batterien aus dem 10er-Pack vom Discounter
oder der Drogerieeigenmarke machen deutlich mehr Probleme (nicht
unbedingt Auslaufen) als teure.

Ich würde das gerne glauben. Dummerweise habe ich hier in der Gruppe
schon mehrfach das Gegenteil über teure "Markenware" gelesen.

--
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On 11/11/18 5:40 PM, Axel Berger wrote:
Christian Zietz wrote:
"you get what you
pay for" gilt. Die billigen Batterien aus dem 10er-Pack vom Discounter
oder der Drogerieeigenmarke machen deutlich mehr Probleme (nicht
unbedingt Auslaufen) als teure.

Ich wĂźrde das gerne glauben. Dummerweise habe ich hier in der Gruppe
schon mehrfach das Gegenteil Ăźber teure "Markenware" gelesen.

Ich habe mit den Batterien vom Discounter auch keine Probleme, die von
LIDL sind auch mal als sehr gut getestet worden.

Ausgelaufen sind mir schon alle, teuer oder billig.

Gerrit
 
Am 11.11.2018 13:52 schrieb Christian Zietz:

Davon abgesehen habe ich die Erfahrung gemacht, dass "you get what you
pay for" gilt. Die billigen Batterien aus dem 10er-Pack vom Discounter
oder der Drogerieeigenmarke machen deutlich mehr Probleme (nicht
unbedingt Auslaufen) als teure.

Kann ich so nicht bestätigen. Es gibt (gab?) einen Hersteller, dessen
Name mit "V" beginnt, von dem sind mir frßher oder später sämtliche
Produkte ausgelaufen. Egal ob NiCd, Alkali oder NiMH. Bei der
Discounter-Ware sind vereinzelt Ausfälle dabei, aber keine Häufung.

Mittlerweile besteht aber keine eindeutige Korrelation zwischen
Hersteller und Markenname mehr, so dass man sich auf den Aufdruck nicht
verlassen kann.


Patrick
 
Christian Zietz schrieb:
Frank MĂźller schrieb:

Wenn die Batteriehersteller schon ein Datum auf ihre Produkte drucken,
kann man die da nicht irgendwie zur Verantwortung ziehen?

Vorab: Das aufgedruckte Datum sagt Dir, wie lange die Batterien
*unbenutzt* in der Verpackung liegen dĂźrfen. Es ist keine Garantie, dass
eine durch Nutzung vollständig entleerte (oder gar kurzgeschlossene oder
anderweitig malträtierte) Batterie bis zu diesem Datum nicht ausläuft.

Das sind sie aber nicht, haben selbst jetzt, im ausgelaufenen
Zustand, noch 1,4V. Wenn die Suppe nicht grade aus dem
Lampengehäuse rausgelaufen wäre hätte ich davon noch
nicht mal was mitbekommen. Die Lampe hat noch funktioniert.

Manch ein Hersteller steht für seine Batterien ein: "Kein Auslaufen –
Garantiert. Bei vollständig entladenen Batterien bis zu 2 Jahre lang
kein Auslaufen in Ihrem Gerät. Energizer ersetzt - nach Einsendung der
ausgelaufenen Batterien und des beschädigten Gerätes - den durch das
Auslaufen einer in D, AT oder CH erworbenen Energizer Max Batterie
verursachten Schaden am Gerät"

Das Klingt nicht schlecht, aber wer zahlt dann die
Transportkosten?

Auf den ausgelaufenen Batterien steht Philips und
"Made in China" drauf. Das nächste mal werde ich wohl
wieder zur billigen Netto-Eigenmarke greifen, oder
mal so eine 6V Laternenbatterie ausprobieren.

Frank
 
Gerrit Heitsch schrieb:

> Ich habe mit den Batterien vom Discounter auch keine Probleme

Tja, ich schon; verschiedene Eigenmarken durchprobiert.

Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.de/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x52CB97F66DA025CA / 0x6DA025CA
 
Am 11.11.18 um 19:01 schrieb Christian Zietz:

Ich habe mit den Batterien vom Discounter auch keine Probleme

Tja, ich schon; verschiedene Eigenmarken durchprobiert.

Ich auch - aber nicht mehr als mit allen anderen...

Die besten Batterien, die ich je hatte, waren "Die Hard" Alkali - Sears
Eigenmarke, muß ich so 2000 oder 2001 aus den USA mitgebracht haben,
Ablaufdatum '04, wenn ich das richtig entziffere. Die Mono-Zellen waren
als Taschenlampenbatterien wenig gebraucht, und auch die Mignon in der
"nicht mehr neu, aber noch brauchbar" Box (benutze ich fĂźr Uhren etc.)
haben Generationen anderer Batterien Ăźberlebt. Gerade liegt die letzte
davon wegen (leichter!) Leckage im Mßll. Heutige Alkalis wären in dem
Zeitraum alleine schon durch Selbstentladung dreimal leer und
ausgelaufen gewesen.

Hups. Ich hab gerade mal aus gegebenem Anlaß meine Taschenlampen geprüft
- die 4 D-Zellen Maglite ist immer noch mit "Die Hard" bestĂźckt. Keine
Leckage, funktioniert tadellos.

Hanno
 
Am 11.11.18 um 19:17 schrieb Hanno Foest:
Am 11.11.18 um 19:01 schrieb Christian Zietz:

Ich habe mit den Batterien vom Discounter auch keine Probleme

Die besten Batterien, die ich je hatte, waren "Die Hard" Alkali - Sears
Eigenmarke, muß ich so 2000 oder 2001 aus den USA mitgebracht haben,
Ablaufdatum '04, wenn ich das richtig entziffere. Die Mono-Zellen waren
als Taschenlampenbatterien wenig gebraucht, und auch die Mignon in der
"nicht mehr neu, aber noch brauchbar" Box (benutze ich fĂźr Uhren etc.)
haben Generationen anderer Batterien Ăźberlebt. Gerade liegt die letzte
davon wegen (leichter!) Leckage im Mßll. Heutige Alkalis wären in dem
Zeitraum alleine schon durch Selbstentladung dreimal leer und
ausgelaufen gewesen.

Hups. Ich hab gerade mal aus gegebenem Anlaß meine Taschenlampen geprüft
- die 4 D-Zellen Maglite ist immer noch mit "Die Hard" bestĂźckt. Keine
Leckage, funktioniert tadellos.

Hallo,

bei der Kontrolle letzten Monat hatte ich bemerkt daß meine Maglite
2D-Cell nicht mehr funktioniert. Ich wollte dann die Batterien
rausnehmen. Der Verschluß ließ sich nicht mehr öffnen, auch nicht mit
Gewalt (Schraubstock und Knipex-Wasserpumpenzange).

Ich hatte Batterien drin die schon etwas abgelaufen waren und die waren
den Sommer Ăźber ausgelaufen. Ich hatte auch versucht mit Chemie
nachzuhelfen (Spiritus und auch EssiglĂśsung). Das hat nichts genĂźtzt.

Jetzt Ăźberlege ich, ob ich nochmal die gleiche anschaffe und dafĂźr ein
Birnchen und einen Reflektor als Ersatzteil habe oder gleich auf LED
umsteige.

Ärgerlich - eine neue kostet um die 30€. jetzt bereue ich, daß ich die
Batterien nicht frĂźher gewechselt habe.

Ich werde aus dem Anlaß auch weitere Geräte kontrollieren, da gibt es
welche die waren teurer als 30 €.

In aktuellen Tests wurde eine ThruNite Archer 2av3 sehr positiv
bewertet, aber die Maglite fand ich irgendwie doch solide.
https://thewirecutter.com/reviews/best-flashlight/


Bernd Mayer
 
On 2018-11-11 01:52, Frank Müller wrote:
Hallo,

Das Problem kenn sicher jeder, Batterien die als auslaufsicher beworben
werden und sogar mit Datum versehen sind und dann doch auslaufen.
Ich habe vor grade mal 9 Monaten eine Lampe entsorgt weil mal wieder
die Batterien ausgelaufen sind und die Flüssigkeit die Spiegelschicht
am Reflektor der Lampe zerstört hat. Dann habe ich eine neue gekauft,
neue Batterien (4x LR20 (Mono)) eingesetzt und heute stelle ich fest
die alle 4 ausgelaufen sind. Dabei sind die Batterien nicht mal leer
alle 4 haben immer noch je 1,4V, und nach dem Aufdruck sollen die
bis 4/2020 funktionieren.
Zum Glück hat es der Reflektor diesmal unbeschadet überlebt.

Hatte ich in letzter Zeit mehrfach mit der Duracell Coppertop Serie. Die
stehen daher bei mir jetzt auf der schwarzen Liste.


Wenn die Batteriehersteller schon ein Datum auf ihre Produkte drucken,
kann man die da nicht irgendwie zur Verantwortung ziehen?

Kann man. Ich bin auf deren Web Site gegangen, habe eine Beschwerde mit
Foto eingereicht und Duracell hat mir sogar eine nicht mehr rettbare
Lampe per Scheck bezahlt. Beim letzten Mal waren es Batterien, die viele
Jahre vor der Ablaufdauer voellig unbenutzt ausliefen und da schickten
sie mir einen Coupon. Dieser wurde in den Laeden aber abgelehnt, was ich
diesen Freitag moniert habe. Mal sehen, was sie jetzt tun.

Hier geht das jetzt per Checklist. Es kommen die billigsten Alkalines
hinein und werden turnusmaessig gewechselt. Die herausgenommenen
brauchen wir dann in elektrischen Zahnbuersten und dergleichen auf.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 11/11/2018 11:09 PM, Joerg wrote:
> ... Mal sehen, was sie jetzt tun.

Wenn man die Zeit dafür hat, lohnt es sich hin und wieder, auch wegen
Zeug aktiv zu werden, den man auch gerne mal als Kleinscheiß in die
Tonne tritt.

Solltest Du gelegentlich berichten, werde ich das jedenfalls lesen.

Gruß

Gregor


--
Googeln verblödet.
 
Am 11.11.2018 19:59 schrieb Bernd Mayer:

bei der Kontrolle letzten Monat hatte ich bemerkt daß meine Maglite
2D-Cell nicht mehr funktioniert. Ich wollte dann die Batterien
rausnehmen. Der Verschluß ließ sich nicht mehr öffnen, auch nicht mit
Gewalt (Schraubstock und Knipex-Wasserpumpenzange).

Jo, Aluminium reagiert auf Kalilauge nicht so gut. Ich fette die Gewinde
immer mit Vaseline, auch gegen quietschen und wegen der Dichtigkeit.

Ich hatte Batterien drin die schon etwas abgelaufen waren und die waren
den Sommer Ăźber ausgelaufen. Ich hatte auch versucht mit Chemie
nachzuhelfen (Spiritus und auch EssiglĂśsung). Das hat nichts genĂźtzt.

Selbst wenn du sie noch aufbekommen hättest: Die durch das aufgequollene
Aluminiumhydroid verkeilten Batterien bekommst du nur äußerst schwer
wieder raus. BTDT (eine größere Spax-Schraube reindrehen, mit einem
TĂźrmchen kleiner werdender Unterlegscheiben als Widerlager, kann
hilfreich sein).

Jetzt Ăźberlege ich, ob ich nochmal die gleiche anschaffe und dafĂźr ein
Birnchen und einen Reflektor als Ersatzteil habe oder gleich auf LED
umsteige.

Meine Maglites sind mit LED-Retrofits ausgestattet...

Ärgerlich - eine neue kostet um die 30€. jetzt bereue ich, daß ich die
Batterien nicht frĂźher gewechselt habe.

Angesichts des unbekannten Auslaufverhaltens aktueller Batterien ist das
einzig sichere, die Batterien nicht im Gerät zu haben. Ansonsten häufig
kontrollieren. Der Lampe im Handschuhfach meines Autos hab ich eine
Lithiumzelle in Standard-Mignon-Größe (AA) spendiert.

Aber auch Lithium ist kein absoluter Schutz vor bösen Überraschungen.
Die Lithium-Pufferbatterien alter Macs sprotzen nach > 20 Jahren gerne
mal ihren Inhalt Ăźber das Mainboard:

http://www.vintagecomputing.com/wp-content/burst_battery_small.jpg

Ich glaube zwar, das passiert nur beim System Lithium-Thionylchlorid,
aber sicher bin ich mir nicht.

Hanno
 
On 2018-11-11 21:04, Gregor Szaktilla wrote:
On 11/11/2018 11:09 PM, Joerg wrote:
... Mal sehen, was sie jetzt tun.

Wenn man die Zeit dafür hat, lohnt es sich hin und wieder, auch wegen
Zeug aktiv zu werden, den man auch gerne mal als Kleinscheiß in die
Tonne tritt.

Das tue ich immer, wenn es geht, aus Prinzip. Denn waehrend es unsereins
finanziell nichts ausmacht, kann das fuer Opa Kowalski im dritten Stock
mit seiner Mickerrente ganz anders aussehen und der hat vielleicht nicht
die Mittel, was zu tun.

Das ganze dauert meist auch nur zwei Minuten. In der Zeit bekommt ein
Ingenieur keine $10 netto reingeholt :)


Solltest Du gelegentlich berichten, werde ich das jedenfalls lesen.

Mache ich. Bisher haben sie noch immer die Kohle fuer den angerichteten
Schaden ausgeklinkt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg schrieb:
Das ganze dauert meist auch nur zwei Minuten. In der Zeit bekommt ein Ingenieur keine $10 netto reingeholt :)

Äh, ja, Chefingenieur Elektro in leitender Funktion, Stufe 3, SIA-Tarif, doch schon so unkfähr.
Das mit dem Netto könnte eng werden.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 2018-11-14 13:42, Rolf Bombach wrote:
Joerg schrieb:

Das ganze dauert meist auch nur zwei Minuten. In der Zeit bekommt ein
Ingenieur keine $10 netto reingeholt :)

Äh, ja, Chefingenieur Elektro in leitender Funktion, Stufe 3, SIA-Tarif,
doch schon so unkfähr.
Das mit dem Netto könnte eng werden.

$300/Stunde? Ui. Deshalb ist in der Schweiz alles so teuer.

Es gibt ja auch hier Leute, die sich z.B. ueber Coupons mokieren. Doch
wenn man mit so einem Dingen im Laden ratzfatz $40 Rabatt bekommt und
der Aufwand sich auf das Ausdrucken und Einstecken eines Web Coupons
beschraenkt, ist das sinnvoll. Meine Frau ist fast Weltmeister in dieser
Hinsicht, sie riecht sofort, was den "Aufwand" lohnt und was nicht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 

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