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Das ist eine Zeit her. Ich gehe auch davon aus, dass die TessinerOn Wed, 3 Nov 2021 08:27:04 +0100, Marte Schwarz wrote:
Heiöl wurde damals mit Sudanrot markiert, heute zusätzlich mit Solvent
Yellow.
Liegenbleiben nicht, aber wenn einen die Polizei anhaelt und eine
Kraftstoffprobe entnimmt, kann es unangenehm werden. Das ist jemandem
aus unser frueheren deutschen Nachbarschaft passiert. Er hatte seinen
Daimler aus dem Heizoeltank der Eltern befuellt.
Findige Bauern fuhren dennoch mit Heizöl. Der Trick war, ein Fläschchen
Additiv dabei zu haben. Das Zeug ist stark rot gefärbt. Kleine
Flasche reichte, hielt ja ewig
Wozu das hätte gut sein sollen? Glaubten die tatsächlich, mit dem
Additiv das Heizöl entfärben zu können?
Die glaubten tatsächlich, daà der Zoll- oder Polizeibeamte bei der
Kontrolle des Tankinhalts die rote Farbe dem Additiv zuordnen würde,
dessen Vorgänger man natürlich gerade erst beim letzten Tankvorgang
beigemischt hatte.
Ich glaube, das Gschichterl von dem schlauen Bauern, dem Heizöl und dem
Additivflascherl, der so einer Verurteilung entging, ist ebenso lustig
wie unwahr.
Bei den permanent vom Schicksal gebeutelten Bauern mag das freilich
anders sein. Denen geht\'s ziemlich schlecht, wie man aus eigenem Munde
hört. Manifestiert sich auch in den klapprigen, total verwahrlosten
Geräten und die ärmlichen Bedingungen, unter denen Landwirte
dahinvegetieren müssen.
Möglicherweise ist meine persönliche Erinnerung hinsichtlich des
Additivs nicht ganz korrekt, aber ich war dabei.
Mein \"Kamerad\" fuhr dabei den
Trecker, obwohl noch nicht volljährig, Ausnahme für die Landwirtschaft.
Volker Bartheld schrieb:
Ich glaube, das Gschichterl von dem schlauen Bauern, dem Heizöl und dem
Additivflascherl, der so einer Verurteilung entging, ist ebenso lustig
wie unwahr.
Typische Arroganz des a) deutschen und b) Physikers.
Möglicherweise ist meine persönliche Erinnerung hinsichtlich des
Additivs nicht ganz korrekt, aber ich war dabei.
In D ist das die StVO die auf den (nicht-öffentlichen) Feldwegen nicht
greift. Auf dem eigenen Acker darf jeder einen Trecker oder Ferrari
fahren, das interessiert den Staat nicht. Ob jemand so auch durchs Dorf
fahren darf, wage ich zu bezweifeln.
Begründung war seinerzeit daà das Gelände *gesichert* sein muÃ, also
z.B. ein Zaun \'drum herum. Der Parkplatz war eben nicht umzäunt(*) und
so hätte jeder diesen während der \"Testfahrten\" betreten können.
Volker Bartheld schrieb:
Ich glaube, das Gschichterl von dem schlauen Bauern, dem Heizöl und dem
Additivflascherl, der so einer Verurteilung entging, ist ebenso lustig
-------------------------^^
wie unwahr.
Typische Arroganz des a) deutschen und b) Physikers.
Möglicherweise ist meine persönliche Erinnerung hinsichtlich des
Additivs nicht ganz korrekt, aber ich war dabei. Es war durchaus
Tradition in der Schweiz, dass ein \"Stadkind\" mal eine Woche
in der Landwirtschaft aushilft. Mein \"Kamerad\" fuhr dabei den
Trecker, obwohl noch nicht volljährig, Ausnahme für die Landwirtschaft.
Es gab keine Rücksicht auf Herkunft, er ist z.B. Sohn von einem
Sandoz-Direktor. Ort war: Ronco ob Ambri-Piotta, Aufgabe Heuernte
am Steilhang.
Es ist nicht das erste mal, dass du dich hier im Besitz einer
Kristallkugel, einer Zeitmaschine und hinreichend Hybris outest,
welche dir erlaubt und dich qualifiziert, über andere zu urteilen.
Kann ich auch: Du leidest am Haselbeck-Syndrom.
Volker Bartheld schrieb:
Bei den permanent vom Schicksal gebeutelten Bauern mag das freilich
anders sein. Denen geht\'s ziemlich schlecht, wie man aus eigenem Munde
hört. Manifestiert sich auch in den klapprigen, total verwahrlosten
Geräten und die ärmlichen Bedingungen, unter denen Landwirte
dahinvegetieren müssen.
Möglicherweise verwechselst du hier in deiner unnachahmlichen Arroganz
Bergbauern mit Flachland-\"Feldherren\".
Volker Bartheld schrieb:
Ich glaube, das Gschichterl von dem schlauen Bauern, dem Heizöl und dem
Additivflascherl, der so einer Verurteilung entging, ist ebenso lustig
-------------------------^^
wie unwahr.
Typische Arroganz des a) deutschen und b) Physikers.
Möglicherweise ist meine persönliche Erinnerung hinsichtlich des
Additivs nicht ganz korrekt, aber ich war dabei. Es war durchaus
Tradition in der Schweiz, dass ein \"Stadkind\" mal eine Woche
in der Landwirtschaft aushilft. Mein \"Kamerad\" fuhr dabei den
Trecker, obwohl noch nicht volljährig, Ausnahme für die Landwirtschaft.
Es gab keine Rücksicht auf Herkunft, er ist z.B. Sohn von einem
Sandoz-Direktor. Ort war: Ronco ob Ambri-Piotta, Aufgabe Heuernte
am Steilhang.
Es ist nicht das erste mal, dass du dich hier im Besitz einer
Kristallkugel, einer Zeitmaschine und hinreichend Hybris outest,
welche dir erlaubt und dich qualifiziert, über andere zu urteilen.
Kann ich auch: Du leidest am Haselbeck-Syndrom.
Volker Bartheld schrieb:
Bei den permanent vom Schicksal gebeutelten Bauern mag das freilich
anders sein. Denen geht\'s ziemlich schlecht, wie man aus eigenem Munde
hört. Manifestiert sich auch in den klapprigen, total verwahrlosten
Geräten und die ärmlichen Bedingungen, unter denen Landwirte
dahinvegetieren müssen.
Möglicherweise verwechselst du hier in deiner unnachahmlichen Arroganz
Bergbauern mit Flachland-\"Feldherren\".
Volker Bartheld schrieb:
Ich glaube, das Gschichterl von dem schlauen Bauern, dem Heizöl und dem
Additivflascherl, der so einer Verurteilung entging, ist ebenso lustig
-------------------------^^
wie unwahr.
Typische Arroganz des a) deutschen und b) Physikers.
Möglicherweise ist meine persönliche Erinnerung hinsichtlich des
Additivs nicht ganz korrekt, aber ich war dabei. Es war durchaus
Tradition in der Schweiz, dass ein \"Stadkind\" mal eine Woche
in der Landwirtschaft aushilft. Mein \"Kamerad\" fuhr dabei den
Trecker, obwohl noch nicht volljährig, Ausnahme für die Landwirtschaft.
Es gab keine Rücksicht auf Herkunft, er ist z.B. Sohn von einem
Sandoz-Direktor. Ort war: Ronco ob Ambri-Piotta, Aufgabe Heuernte
am Steilhang.
Es ist nicht das erste mal, dass du dich hier im Besitz einer
Kristallkugel, einer Zeitmaschine und hinreichend Hybris outest,
welche dir erlaubt und dich qualifiziert, über andere zu urteilen.
Kann ich auch: Du leidest am Haselbeck-Syndrom.
Brauchte_e_ - die müÃten aber erstmal nicht nur gebaut, sondern erst
noch erfunden werden. Was sich anbietet, Wasserkraftspeicher, ist ja
nicht mehr ausbaufähig, weil kein Platz da ist, um die Anlagen in die
Landschaft zu pferchen; da stehen überall schon Häuser \'rum.
Da gäb\'s doch schon mal die Idee des \"Bergspeichers\", wo ein
kubikkilometergroÃer Felsklotz hochgehoben und abgesenkt wird. Schaut
rechnerisch recht gut aus, aber - wie steht\'s da mit der Machbarkeit,
und zudem, mit der Stablilität eines solchen Kolosses? Die dürfte die
Dauerhaftigkeit deutlich beeinträchtigen. Also besser kein fester Fels.
Sorry, erst jetzt gesehen. Ich habe Hemmungen (auf Erfahrung
basierend), Postings mit 100 oder mehr Zeilen zu öffnen.
noch erfunden werden. Was sich anbietet, Wasserkraftspeicher, ist ja
nicht mehr ausbaufähig, weil kein Platz da ist, um die Anlagen in
die Landschaft zu pferchen; da stehen überall schon Häuser \'rum.
Nun, im alpinen Raum gibts noch viel Raum. Allerdings hat die EE
Strompreise bei Speicherbeanspruchung massiv hochtreibt (da reichen
einige Cent), würde die Situation ändern. Macht man aber erst, wenns
Da gäb\'s doch schon mal die Idee des \"Bergspeichers\", wo ein
kubikkilometergroßer Felsklotz hochgehoben und abgesenkt wird.
....
Das ist vorallem was für Leute, die sich einen Kubikkilometer nicht
vorstellen können. Und hier kommt die Relativitätstheorie .
Für Wasser kann das überschaubar sein, der Bodensee fasst etwa 50 km³.
Wie füllt man den? Durch Abwarten.
Der Aushub des Gotthard-Basistunnels, also etwa 120 km a 9 m Rundloch,
umfasst etwa 0.007 km³. Aha. Und das sind dann auch \"nur\" 25-30 Mt.
Am Physiker-Stammtisch hat man mal kurz nachgerechnet: Man könnte den
ganzen Schotter in Bahnloren abfüllen (viele halt) und die dann die
Rigi raufziehen. Bringt etwa 1000 m Höhenunterschied. Speichert etwa
4 Gigawatt-Tage, ausreichend um die Tag/Nacht-Schwankungen der PV
für die Schweiz auszugleichen. 30+GW Antriebsleistung empfehlenswert.
Am 02.11.21 um 11:00 schrieb Rolf Bombach:
Tri ist Trichlorethylen oder Trichlorethen. Es verbindet die akute Gefährlichkeit
des Chloroforms mit der chronischen Giftigkeit des Benzols. So in etwa. Eine
weitere Absurdität des Chemiewahnsinns jener Zeit. Hätte nie verkauft werden dürfen.
Naja, in meinem Lehrbetrieb hat die ganze Galvanik mit dem Zeugs gearbeitet. (Zum Entfetten Unmengen an Kleinteilen in groÃen Trommeln vor dem Galvanisieren \"gewaschen\".) War schon Wahnsinn, kann man
wohl sagen.
Am 03.11.2021 um 10:07 schrieb Rupert Haselbeck:
Billiges Bauern-Bashing. Die Bauern seien so dumm, zu glauben, dass man den Kontrolleuren weismachen könne, die rote Farbe sei allein dem Additiv geschuldet
Stimmt! So dumm sind doch sonst nur Juristen?
Pass auf! Juristen sind extrem Dünnhäutig. Ein Zitat am falschen Ort
und du wirst auf 50\'000 ⬠wegen Beleidigung verklagt.
https://efarbeitsrecht.net/er-war-jurist-und-auch-sonst-von-maessigem-verstand/
Offenbar sind Juristen auch unterbeschäftigt.
Sebastin Wolf schrieb:
Rupert Haselbeck:
Billiges Bauern-Bashing. Die Bauern seien so dumm, zu glauben, dass
man den Kontrolleuren weismachen könne, die rote Farbe sei allein dem
Additiv geschuldet
Stimmt! So dumm sind doch sonst nur Juristen?
Pass auf! Juristen sind extrem Dünnhäutig.
Ein Zitat am falschen Ort
und du wirst auf 50\'000 ⬠wegen Beleidigung verklagt.
https://efarbeitsrecht.net/er-war-jurist-und-auch-sonst-von-maessigem-verstand/
Offenbar sind Juristen auch unterbeschäftigt.
Im Ãbrigen würde kein vernünftiger Mensch auf ÃuÃerungen eines Feiglings
reagieren, welcher sich sogar seines Namens schämt.