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Hans Alborg
Guest
Hallo Freunde des Stroms,
Ich möchte Spannungen zwischen 60 und 65 Volt messen, mit einem
einfachen Drehspulinstrument.
Dabei soll der Zeiger bei 60V auf "0" und bei 65V auf Vollausschlag stehen.
Schön wäre eine passive Schaltung (mit 2 Meßstrippen) und ein
Innenwiderstand von wenigstens 50KOhm bei 65V.
Da kam mir folgende Schaltung in den Sinn:
Mehrere ZD's (z.B. 5x12V) und dann einen Widerstand in Reihe geschaltet
und über den Widerstand dann das Voltmeter.
(Anoden der ZD's immer Richtung Minus, klarer Fall)
Die freie Anode der 1. ZD kommt an 0V und das "freie" Ende des Wider-
stands an den Plus (60...65V).
Also eine "schwimmende Masse" bei 60V für das Meßgerät.
Würde das funktionieren?
Ich zweifle aus 2 Gründen:
1- Läßt man den R weg ist das ja dasselbe mit dem Innenwid. des Meßwerks.
Und dann hat man das Meßgerät nur in Reihe zu den Dioden- man mißt 65Volt.
2- Die Schaltung müßte mir schon mal untergekommen sein, ich kann ja nicht
der Erfinder von sowas einfachen sein!
Andererseits: es kommt evtl. auf die Dimensionierung von Widerstand und Meß-
gerät an. Widerstand möglichst klein, Meßwerk ---> hoher Widerstand
(= mehr Strom---> ich kenne 1A-ZDioden, gibt's auch noch stärkere?).
Hat jemand soviel Theorie drauf mir da weiterzuhelfen?
Ich würds' testen, aber hier fehlt ein regelbares Netzteil :-(
Achja, FAQ habich gelesen ;-)
TIA, und guten Rutsch!
Hans
Ich möchte Spannungen zwischen 60 und 65 Volt messen, mit einem
einfachen Drehspulinstrument.
Dabei soll der Zeiger bei 60V auf "0" und bei 65V auf Vollausschlag stehen.
Schön wäre eine passive Schaltung (mit 2 Meßstrippen) und ein
Innenwiderstand von wenigstens 50KOhm bei 65V.
Da kam mir folgende Schaltung in den Sinn:
Mehrere ZD's (z.B. 5x12V) und dann einen Widerstand in Reihe geschaltet
und über den Widerstand dann das Voltmeter.
(Anoden der ZD's immer Richtung Minus, klarer Fall)
Die freie Anode der 1. ZD kommt an 0V und das "freie" Ende des Wider-
stands an den Plus (60...65V).
Also eine "schwimmende Masse" bei 60V für das Meßgerät.
Würde das funktionieren?
Ich zweifle aus 2 Gründen:
1- Läßt man den R weg ist das ja dasselbe mit dem Innenwid. des Meßwerks.
Und dann hat man das Meßgerät nur in Reihe zu den Dioden- man mißt 65Volt.
2- Die Schaltung müßte mir schon mal untergekommen sein, ich kann ja nicht
der Erfinder von sowas einfachen sein!
Andererseits: es kommt evtl. auf die Dimensionierung von Widerstand und Meß-
gerät an. Widerstand möglichst klein, Meßwerk ---> hoher Widerstand
(= mehr Strom---> ich kenne 1A-ZDioden, gibt's auch noch stärkere?).
Hat jemand soviel Theorie drauf mir da weiterzuhelfen?
Ich würds' testen, aber hier fehlt ein regelbares Netzteil :-(
Achja, FAQ habich gelesen ;-)
TIA, und guten Rutsch!
Hans