M
Martin Laabs
Guest
Hallo,
ich bastel ja noch an meiner Schaltung um FM via Ultraschall
auszuprobieren.
Da ich einen Rechteckoszillator habe aber ein Sinussignal
brauche habe ich mir einen Filter gebaut.
Er besteht aus einem emitter follower an dessen Emitter ein
Widerstand (1k zur Strombegrenzung) und danach einem
Paralellschwingkreis aus 147nF und 100uH sowie 500Ohm
besteht.
Also etwa so:
|/ +12V
--|
|\
_|_
| |
| |
|-| 1k
|
+---+---+
| | |
L R C
| |500|
+---+---+
|
GND
Die Eingangsamplitude beträgt ca. 11V. Wären die Bauteile im Schwingkreis
Ideal müsste ich nur einen Spannungsteiler von dem 1k und 500Ohm Widerstand
berechnen. (Also ca. 3Vss)
Leider stimmt das überhaupt nicht mit den gemessen Werten (1Vss) überein.
In der Simulation habe ich dann auch erkannt das der Serienwiderstand
der Spule extrem in die Amplitude eingeht.
Wie macht man es also in der Praxis? Die Spule ist aus einem alten
Modem ausgelötet und ich kenne die Werte nicht. Kennt man sie in
der Praxis und sind sie stabil oder misst man auch nach?
Oder hat jemand noch ne andere Idee wie man das Problem lösen kann?
(Keinen aktiven Filter bitte da ich den noch nicht berechnen kann
und die Schaltung disrekt aufbauen möchte)
Danke
Martin L.
PS: Ich habe noch nicht genau nachgerechnet. Aber kann es sein das
die Güte eines Paralellschwingkreises höher als die eines
Serienschwingkreises ist? (bzw. umgedreht wenn man die
Bauteile entsprechend anders dimensioniert)
ich bastel ja noch an meiner Schaltung um FM via Ultraschall
auszuprobieren.
Da ich einen Rechteckoszillator habe aber ein Sinussignal
brauche habe ich mir einen Filter gebaut.
Er besteht aus einem emitter follower an dessen Emitter ein
Widerstand (1k zur Strombegrenzung) und danach einem
Paralellschwingkreis aus 147nF und 100uH sowie 500Ohm
besteht.
Also etwa so:
|/ +12V
--|
|\
_|_
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|-| 1k
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+---+---+
| | |
L R C
| |500|
+---+---+
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GND
Die Eingangsamplitude beträgt ca. 11V. Wären die Bauteile im Schwingkreis
Ideal müsste ich nur einen Spannungsteiler von dem 1k und 500Ohm Widerstand
berechnen. (Also ca. 3Vss)
Leider stimmt das überhaupt nicht mit den gemessen Werten (1Vss) überein.
In der Simulation habe ich dann auch erkannt das der Serienwiderstand
der Spule extrem in die Amplitude eingeht.
Wie macht man es also in der Praxis? Die Spule ist aus einem alten
Modem ausgelötet und ich kenne die Werte nicht. Kennt man sie in
der Praxis und sind sie stabil oder misst man auch nach?
Oder hat jemand noch ne andere Idee wie man das Problem lösen kann?
(Keinen aktiven Filter bitte da ich den noch nicht berechnen kann
und die Schaltung disrekt aufbauen möchte)
Danke
Martin L.
PS: Ich habe noch nicht genau nachgerechnet. Aber kann es sein das
die Güte eines Paralellschwingkreises höher als die eines
Serienschwingkreises ist? (bzw. umgedreht wenn man die
Bauteile entsprechend anders dimensioniert)