L
Leo Baumann
Guest
Hi,
1.) Die 30cm langen Poulsen-Suhner-Messleitungen sollte man möglichst
selten vom nanoVNA trennen, weil die Stecker und Buchsen ausleiern und
keinen Kontakt mehr geben. Dann hat man nur noch Rauschen auf dem Messgerät.
2.) Für Frequenzen kleiner 30MHz gibt es bei Reichelt hervorragende
BNC-auf-Klemmen-Adapter deren Parasiten man noch gut wegkalibrieren
kann. Natürlich braucht man Adapter SMA-auf-BNC-Buchse.
www.leobaumann.de/newsgroups/nanoVNA1.jpg
3.) Um einzelne Bauelemente an den nanoVNA anzuschlieÃen bieten sich
vorteilhaft SMA-Flansch-Einbaubuchsen an. Das Delay dieser Buchsen ist
etwa -25.35 ps, was man in NanoVNASaver bei der Kalibrierung einstellen
kann. Die Referenzebene des nanoVNA liegt dann direkt am Anschlusspin
der Buchse. Das ist besser als die bei ebay angebotene Platinchen.
www.leobaumann.de/newsgroups/nanoVNA2.jpg
GrüÃe
1.) Die 30cm langen Poulsen-Suhner-Messleitungen sollte man möglichst
selten vom nanoVNA trennen, weil die Stecker und Buchsen ausleiern und
keinen Kontakt mehr geben. Dann hat man nur noch Rauschen auf dem Messgerät.
2.) Für Frequenzen kleiner 30MHz gibt es bei Reichelt hervorragende
BNC-auf-Klemmen-Adapter deren Parasiten man noch gut wegkalibrieren
kann. Natürlich braucht man Adapter SMA-auf-BNC-Buchse.
www.leobaumann.de/newsgroups/nanoVNA1.jpg
3.) Um einzelne Bauelemente an den nanoVNA anzuschlieÃen bieten sich
vorteilhaft SMA-Flansch-Einbaubuchsen an. Das Delay dieser Buchsen ist
etwa -25.35 ps, was man in NanoVNASaver bei der Kalibrierung einstellen
kann. Die Referenzebene des nanoVNA liegt dann direkt am Anschlusspin
der Buchse. Das ist besser als die bei ebay angebotene Platinchen.
www.leobaumann.de/newsgroups/nanoVNA2.jpg
GrüÃe