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beim 1. Mal habe ich mir noch die Arbeit gemacht die LASER-Einheit zu
wechseln, jetzt habe ich die Nase voll von dem Gerät.
Der Player neigte dazu bei hohen Tracknummern zu springen und war auch
sonst empfindlich gegen Kratzer auf CDs.
Wünschen tue ich mir einen CD-Player mit USB-Anschluss für Sticks, also
Denon DCD-900NE oder 800NE gerne.
Bei den Neupreisen dieser Geräte ist mir ganz anders geworden.
Jetzt kann ich einen gebrauchten BluRay-Player, der auch CDs kann von
Verwandtschaft bekommen.-
Was mich wirklich wundert ist der geringe Preis von
BluRay-CD-DVD-Playern im Vergleich zu High-End-CD-Playern.
Ich habe noch ein ganzes Schrankfach voll mit CDs. Ich schätze den
Speicherbedarf auf 60-80 GiByte.
Meine tägliche Musik konsumiere ich aber mit
WLAN-->Tablet-->Spotyfi-->BluTooth-->Stereoanlage
Ich nehme an Du empfiehlst mir jetzt ein Laptop an der Stereoanlage und
ich soll die CDs digital kopieren.
Am 05.05.2025 um 22:17 schrieb Marte Schwarz:
Wozu CD-Player?
Alternativ zu dem Laptop könnte ich auch noch eine 128
GiByte-MicroSD-Karte in mein Tablet stecken und die CDs dadrauf kopieren.
Ist aber auch egal. In ein paar Jahren ist sowieso wieder ein anderer
Codec En Vogue.
Wenn Google das in den Markt drückt, bestimmt bald.
In meiner Musiksammlung gibt es einige Opus-Dateien. Selbst erstellt
habe ich sie nicht. Für qualitativ hochwertige Kompression tut es das
ältere Vorbis genauso.
Aber bei >500 CD die richtige rauszusuchen, macht trotzdem nur begrenzt
SpaÃ. Vom Platzbedarf mal ganz abgesehen. Und nach Murphy sind sie immer
gerade im falschen Raum.
Das kann man natürlich auch machen, wenn einen die zusätzlichen 130⬠im
Jahr für den Streaming-Dienst und die datenhungrigen Apps nicht stören,
die aufgrund der Rechtesituation auf älterem oder offenem Equipment auch
gar nicht erst funktionieren.
Wenn man schon einen Haufen Musik hat, ist das m.E. keine preiswerte
Option. Und wenn nicht sollte man die Summen über ein paar Jahrzehnte
auch nicht unterschätzen.
Falls der Markt ähnlich fragmentiert wie bei den Video-Diensten, wird es
sogar richtig teuer.
Kann man? Streaming ist ein Mietvertrag, keine einmal-Lizenz nach
Urheberrecht nebst Erschöpfungsgrundsatz.
Ãblicherweise funktioniert Offline auch nur zeitlich begrenzt und
eingehegt in der App. Es spart letztlich nur unterwegs Bandbreite bzw.
geht auch im Tunnel oder im Tal.
Was mich wirklich wundert ist der geringe Preis von
BluRay-CD-DVD-Playern im Vergleich zu High-End-CD-Playern.
Es gibt nicht nur High-End (1000 Euro aufwärts) sondern sehr wohl noch
Sachen um 300-400 Euro, vermutlich im Abverkauf oder bei Aktionen auch
mal knapp über 200.
/ralph
Unwahrscheinlich. Welche Lobby sollte dafür kämpfen?
BT verwendet abgesehen von der Apple-Sonderlocke mit AAC durchweg eigene
Codecs. Es muss also fast immer umkodiert werden.
MP3 ist für Einzelstücke nicht sonderlich geeignet. Es war eigentlich
als reines Streamformat konstruiert und kann nicht vernünftig mit festen
Dateilängen und damit Ãbergängen zum nächsten Track umgehen. Es gibt
zwar einen mehr oder minder verbreiteten Work-Around, aber der verträgt
sich nicht gut mit VBR. Ferner ist es einfach alt und hat einige
Schwächen, wie z.B. der irreversible Tippfehler in der Spezifikation mit
den fehlenden Band 21 Scalefactors.
Im Moment ist das so. Aber sobald die ersten Rechteinhaber sich stark
genug fühlen, ihr eigenes Ding durchzuziehen, kann sich das schnell
ändern. Hat man ja bei Video gesehen. Im Anfang war die Abdeckung zwar
nicht optimal, aber alle mal gut. Mittlerweile braucht man ein halbes
Dutzend Streaming-Abos, um die wesentlichen Quellen abzudecken.
Aber das kennen wir ja noch aus der Ãra der Kaufmusik. Im Anfang haben
die Anbieter alles verrammelt bis zum geht nicht mehr. Es war schlicht
der dreifache Aufwand, sich einen Song legal zu beschaffen als für lau
von irgendwelchen dubiosen Servern.
Dann hat Amazon als erster MP3 angeboten, was ja keinen wirksamen
Kopierschutz kennt. Und auf einmal konnte man das gekaufte Zeug auch im
Auto und auf portablen Playern hören. Ergebnis, in etwa ab dem Zeitpunkt
stiegen die elektronischen Verkäufe steil an. Manche mögen auch
behaupten, es lag an den flankierenden Massenabmahnungen.
In Anbetracht der geplanten Obsoleszenz bei neueren iPhone bin ich auch
froh dadrüber.
Am 07.05.25 um 20:27 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/7/25 19:17, Michael Brand wrote:
Leo Baumann wrote:
Am 06.05.2025 um 21:57 schrieb Hartmut Kraus:
Ja mei, kläre mich doch mal einer auf: Was ist denn nur ein
\"High-End\"-
CD-Player? Was kommt da anderes \'raus als aus meinem Laufwerk im PC
(das
kann CDs lesen und brennen, DVDs lesen).
Ein High-End-CD-Player ist einer mit 8-fach Oversampling und hohem S/N.
Technics MASH: 1-Bit-DAC mit 256-fachem Oversampling.
Vom Preis her jedenfalls eher Durchschnitt als High-End.
Hört man da wirklich einen Unterschied zum TDA1541?
Das war meine Frage. Ob man (da auch mit \"Goldohren\") überhaupt einen
Unterschied hört. Wenn nicht, kann mir \"High End\" gestohlen bleiben (und
nicht nur da). Geldschneiderei, weiter nichts.
On Wed, 2025-05-07 at 20:16 +0200, Marc Haber wrote:
Leo Baumann <ib@leobaumann.de> wrote:
In Anbetracht der geplanten Obsoleszenz bei neueren iPhone bin ich auch
froh dadrüber.
Du bist weltfremd. iPhones sind so viel langlebiger als
Android-Telefone mit vergleichbarem Fatureset, dass sich der doppelte
Preis alline deswegen auszahlt.
Mein olles Sony Xperia Active (St17i) stirbt bestimmt nicht an Altersschwäche.
Wenn man die SPDIF-Schnittstelle zwischen CD-player und Verstärker nutzt
ist der im Player verbaute DAC sowieso egal.
Die Fehlerkorrektur bleibt aber dennoch im Player, oder?
Volker Bartheld <news2025@bartheld.net> wrote:
On Thu, 2025-05-08 at 09:09 +0200, Marc Haber wrote:
Volker Bartheld <news2025@bartheld.net> wrote:
Mein olles Sony Xperia Active (St17i) stirbt bestimmt nicht an
Altersschwäche.
Wann hat es das letzte Softwareupdate gesehen?
Keine Ahnung. Wann hat Dein Auto das letzte Softwareupdate gesehen?
Das ist alt genug dass es noch nicht daueronline ist.
Allerdings hat die Politik _diesen_ Schuss noch nicht gehört, man arbeitet
sich noch am Antrieb ab.
Bei vielen Androidtelefonen gibt es unabhängige ROMs, die noch viele
Jahre ein funktionierendes und sicheres Smartphone ermöglichen.
In der Praxis bei den teuren Spitzenmodellen, und die verlieren dann
dabei so viel von ihrem Charme, dass sich das nur Aluhüte antun.
Selbst ich habe seit bald fünf Jahren kein Alternativ-OS mehr auf
meinen Telefonen, und, oh, plötzlich hält der Akku länger, die Bilder
sind besser und die Telefonequalität perfekt.
In der Praxis hat man seine Kontakte, seine Chats, seine Bankdaten und
jetzt neuerdings seine Gesundheitsdaten aus diesem Gerät. Eine
sensiblere Verwendung kann ich mir kaum vorstellen.
Wer ein sinnvoll reparierbares Telefon haben möchte, der kommt ohnehin
nicht zum angebissenen Obst.
Das was bei einem Telefon kaputtgeht kann man auch beim iPhone
tauschen.
Wer Wert auf wechselbare Akkus legt, wird beim Obsthändler auch nicht
fündig.
Bei anderen Herstellern auch nicht.
Die rede war von \"geplanter Obsoleszenz\". Das ist heute im
Wesentlichen der Zeitraum, in dem das Gerät noch Softwareupdates
bekommt.
für Otto Normaluser das bei weitem überlegene Gerät ist, weil es in so
vielen Punkten die Dinge einfach richtiger macht als die meisten
Androiden. Alleine dass man bei Android mit der Lupe suchen muss, ob
dsa Gerät nun ein \"secure enclave\" hat (das Feature ist in Android so
obskur dass ich nichtmal weià wie es heiÃt),
Geräte ergattert hat, das sowas hat, muss man für jede einzelne
verdammte App recherchieren, ob das Dings auch benutzt wird, und
gerade die Apps, bei denen es wichtig wäre (Banken, Krankenkassen)
sind in Deutschland von ahnungslosen Volldeppen gemacht die nichtmal
wissen was das ist geschweige denn es benutzen.
Das iPhone ist nicht das Mobiltelefon für mich, und sicher auch nicht
das für Dich, aber 99 % der Bevölkerung wären mit einem iPhone besser
und sicherer unterwegs als mit ihrem Android, das seit Jahren kein
Softwareupdate mehr erhalten hat.
Aktuelle Markengeräte versprechen auch 7 Jahre Updates. Sooo viel länger
ist das gar nicht mehr, als dass es da wirklich noch wirtschaftlich
interessant wäre.
On Thu, 2025-05-08 at 16:23 +0200, Marc Haber wrote:
Volker Bartheld <news2025@bartheld.net> wrote:
On Thu, 2025-05-08 at 09:09 +0200, Marc Haber wrote:
Volker Bartheld <news2025@bartheld.net> wrote:
Mein olles Sony Xperia Active (St17i) stirbt bestimmt nicht an
Altersschwäche.
Wann hat es das letzte Softwareupdate gesehen?
Keine Ahnung. Wann hat Dein Auto das letzte Softwareupdate gesehen?
Das ist alt genug dass es noch nicht daueronline ist.
Siehst. Und ich bin verantwortungsbewuÃt genug, nicht jeden App-Dreck auf meinen
Smartphone zu installieren. Zero-Click-Exploits dürfen bei meinem
Nutzungsverhalten auch eher die Ausnahme sein.
M. E. n. hatten wir aber ursprünglich die überragende Qualität von iPhones
diskutiert, deren \"Langlebigkeit\" den gegenüber seiner Android-Konkurrenz
doppelten Anschaffungspreis rechtfertige. Und nicht etwa, weil es ein
Statusmerkmal liquider Fanboys sei. Daà Du dabei auf regelmäÃige Softwareupdates
anspielst, war mir nicht klar.
Wenn mich nicht alles täuscht, erhalten nur mit iOS 17 kompatible Geräte noch
regelmäÃige Updates. Darunter also iPhone XS (2018), iPhone 11 (2019), iPhone SE
2. & 3. Gen. (2020, 2022), iPhone 13 (2021), 14 (2022) und 15 (2023).
Demgegenüber das Google Pixel 6 (2021) und 5 (2020), Samsung Galaxy S21 (2021)
und S20 (2020), auf denen noch neustes Android läuft.
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Wenn man die SPDIF-Schnittstelle zwischen CD-player und Verstärker nutzt
ist der im Player verbaute DAC sowieso egal.
Die Fehlerkorrektur bleibt aber dennoch im Player, oder?
Ich habe zwei Bekannte, die bisher
daran scheitern, dass sie ihre Adressbücher an der iCloud vorbei
sichern bzw. exportieren könnten, z. B. in ihre eigene Nextcloud.
Localer sync (der geht weiterhin) und von dort in die Nextcloud hochladen?
 Ich habe zwei Bekannte, die bisher
daran scheitern, dass sie ihre Adressbücher an der iCloud vorbei
sichern bzw. exportieren könnten, z. B. in ihre eigene Nextcloud.
Am 08.05.2025 um 23:30 schrieb Marte Schwarz:
Aktuelle Markengeräte versprechen auch 7 Jahre Updates. Sooo viel länger
ist das gar nicht mehr, als dass es da wirklich noch wirtschaftlich
interessant wäre.
Bitte nur kurz mit Herstellerquellenangabe: Updates für welche
Smartphones bis Mai 2032?
Zero-Click-Exploits dürfen bei meinem
Nutzungsverhalten auch eher die Ausnahme sein.
Und Oneclickexploits?
Warum hast Du ein Smartphone wenn Du es nicht wie ein Smartphone
benutzt?
Und warum gehst Du davon aus, dass alle Smartphones ohne
Softwareupdates immer noch sicher sind, selbst wenn ihre Benutzer sie
in ihrer Ahnungslosigkeit doch tatsächlich wie ein Smartphone
benutzen?
Ich bin weit davon entfernt, ein Apple-Fanboi zu sein. Aber ich
erkenne die Vorteile der Plattform durchaus an.
Samsung ist [bei Softwareupdates] wirklich vorbildlich, dort erhalten selbst
die Geräte der 100-Euro-Klasse drei Jahre lang Updates.