194kHz/24bit USB Soundkarte zwecks Umbau gesucht

I

Ingolf Haeusler

Guest
Erst einmal Sorry fuers Crossposting aber folgende Frage passt imho in
alle drei Groups; so gut dass ich nun keine auslassen wollte/konnte.
*duck*
------
*auftauch*
Folgender Plan:
Ich moechte mir einen gut klingenden externen Wandler bauen, da das
Selbereinloeten moderner Chips mehr und mehr zu einem Problem fuer
Grobmotoriker geworden ist, habe ich vor, mir eine kommerzielle USB
Soundkarte zu einem Stand Alone, aber USB-faehigen DAC/(ADC), umzubauen.
Als moegliche Vorlage kaeme mir zum Beispiel die Transit von M-Audio
fast gelegen. Jedoch moechte ich dieses Teil auch gleichzeitig
kompatibel zu 192/24 PCM Signale einer DVD-Audio haben. Die Transit
schafft "nur" 94/24. Ausserdem kenne ich das Geraet mit deinen Innereien
und halte dessen Umbau schon wegen der Microphon Phantomspeisung fuer
etwas problematisch (Stichwort: funktionaler Overkill an zu wenig
Interfaces). Alternativ sehe ich eine Edirol UA 25/101 oder etwas
ansprechendes von Terratec auf meiner Liste. Bei der Edirol sind ja
zumindest die analogen Schnittstellen gut separiert, so dass ich mir
hier einen Umbau einfacher vorstelle.

weitere Eckpunkte:
- Einbau in ein ansprechendes Gehaeuse mit adeaquatem Netzteil
- S/PDIF optical/koax Interface
- eigen designedte Analog filter (ich denke hierbei an Roehrenschaltungen)

Habt Ihr also gute Empfehlungen fuer mich? Denn ich bin nicht bereit,
fuer einen Eigenbau-Hoerwege-DAC ueber 500EUR auszugeben, wenn ich
sowieso einen Grossteil dieses Designs gar nicht nutzen, oedr besser
anders nutzen moechte...
Eine M-Audio Ausiophile 192/24 kostet ja dagegen nur um die 100 EUR und
eine Edirol etwas ueber 200.

Danke Euch allen im voraus,
Gruss Ingolf

--
***wer mir mailen moechte, sollte invalid.invalid entfernen
und durch MOC.nuS ersetzen, aber spiegelschriftlich***
 
Ingolf Haeusler schrieb:
Erst einmal Sorry fuers Crossposting aber folgende Frage passt imho in
alle drei Groups; so gut dass ich nun keine auslassen wollte/konnte.
*duck*
Ein Follow-Up wäre gut gewesen....


Als moegliche Vorlage kaeme mir zum Beispiel die Transit von M-Audio
Das Transit braucht beim Start ein "Betriebssystem", das vom PC
hereingeladen wird.


Interfaces). Alternativ sehe ich eine Edirol UA 25/101 oder etwas
ansprechendes von Terratec auf meiner Liste. Bei der Edirol sind ja

Ich kenne nur eine Umbauanleitung für das Edirol UA-5 (nur noch
gebraucht zu bekommen):

http://he.fi/photo/ua5-dissection/modified/

Gruß, Rainer
 
Ingolf Haeusler <ingolf.haeusler@invalid.invalid> writes:


da das Selbereinloeten moderner Chips mehr und mehr zu einem Problem
fuer Grobmotoriker geworden ist,
Es _muss_ doch jemanden geben, der im grossen Stil SSOP-auf-DIP-
Adapterplatinchen ätzen kann!? Oder schon eine Belichtungsvorlage
hat?

m.
 
Martin Dieringerschrieb:
"
Ingolf Haeusler <ingolf.haeusler@invalid.invalid> writes:


da das Selbereinloeten moderner Chips mehr und mehr zu einem Problem
fuer Grobmotoriker geworden ist,

Es _muss_ doch jemanden geben, der im grossen Stil SSOP-auf-DIP-
Adapterplatinchen ätzen kann!? Oder schon eine Belichtungsvorlage
hat?
Klar gibt's die, nur muss man dann den Chip auf den Adapter löten und
damit liegt der Wirkungsgrad bei genau null.

Dirk
 
Dirk Ruth <d.ruth@itecnet.de> writes:

Martin Dieringerschrieb:
"
Ingolf Haeusler <ingolf.haeusler@invalid.invalid> writes:


da das Selbereinloeten moderner Chips mehr und mehr zu einem Problem
fuer Grobmotoriker geworden ist,

Es _muss_ doch jemanden geben, der im grossen Stil SSOP-auf-DIP-
Adapterplatinchen ätzen kann!? Oder schon eine Belichtungsvorlage
hat?


Klar gibt's die, nur muss man dann den Chip auf den Adapter löten und
damit liegt der Wirkungsgrad bei genau null.
das ist doch kein Problem! Einfach volllaufen lassen und abziehen.

m.
 
Hi Martin,

Es _muss_ doch jemanden geben, der im grossen Stil SSOP-auf-DIP-
Wo liergt bei SSOP das Problem? Selbst TSSOP kann man ohne Stress von Hand
Löten. BGA wird schon schwierig, aber SSOP?

Marte
 
"Marte Schwarz" <marte.schwarz@gmx.de> writes:


Es _muss_ doch jemanden geben, der im grossen Stil SSOP-auf-DIP-

Wo liergt bei SSOP das Problem? Selbst TSSOP kann man ohne Stress von Hand
Löten. BGA wird schon schwierig, aber SSOP?
das Problem ist, die Leitungen von Hand zu verlegen
m.
 
"Dirk Ruth" schrieb
Es _muss_ doch jemanden geben, der im grossen Stil SSOP-auf-DIP-
Adapterplatinchen ätzen kann!? Oder schon eine Belichtungsvorlage
hat?


Klar gibt's die, nur muss man dann den Chip auf den Adapter löten und
damit liegt der Wirkungsgrad bei genau null.
ich kaufe meine Adapterchen hier :
http://www.elk-tronic.de/Products/Adapter/SolderAdapter/SolderAdapter.htm

und habe gerade 5 PQFP100 ohne Probleme mit einem uralten TCP 50W Lötkolben
angebraten.

Gruß

Hans-Georg
 
Hans-Georg Lehnard wrote:

ich kaufe meine Adapterchen hier :
http://www.elk-tronic.de/Products/Adapter/SolderAdapter/SolderAdapter.htm
sehr gute URL. Danke!

und habe gerade 5 PQFP100 ohne Probleme mit einem uralten TCP 50W Lötkolben
angebraten.
whow! Vielleicht ist die Kupferspitze 20cm lang?
;o)

gruss, ingolf
--
***wer mir mailen moechte, sollte invalid.invalid entfernen
und durch MOC.nuS ersetzen, aber spiegelschriftlich***
 

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